Die vielen Gesichter der Gundel - Diplomhilfe
geschrieben von:
Guenseli
()
Datum: 09. November 2006 14:56
Guten Tag,
Frage zwei von zwei.
Die vielen Gesichter der Gundel Gaukeley
Das ist die einzige Geschichte (von ca 127), die sich für unsere Diplomarbeit nicht einwandfrei zuordnen läßt.
Der Vegetation nach könnte sie sehr gut nach Afrika passen, es gibt aber keinen verläßlichen Hinweis innerhalb der Geschichte darauf.
Deshalb stelle ich diese Frage hier zur freien Diskussion, wo sich diese Geschichte auch im donaldistischen Sinne zutragen könnte?
Ich hoffe im Ergebnis auf eine Einigung, damit wir letztlich zur Zufriedenheit aller sagen können, sie spielt in z.B. Afrika.
Genauer brauchen wirs gar nicht.
Vielen herzlichen Dank
Günter
US 48/1 The Many Faces of Magica de Spell (Die vielen Gesichter der Gundel Gaukeley)
CBL V/1/139 · E: 1963-10-05 · V: 1964-03 · 22 S.
D: MM 39-41/76 (21 5/8); MM 34-36/88 (21 5/8); TGDD 136; DC 3; BL-OD 27; HH 3
Naturkatastrophen fürchtet Dagobert nicht, um so mehr aber die Hexe Gundel Gaukeley - die just in diesem Moment in ihrer Hexenküche am Blocksberg [Mt. Vesuvius] ein Zaubersprüh zusammenbraut, das jedem, der damit angesprüht wird, das erste beste Gesicht, das er sieht, verschafft. Dagobert kriegt Wind davon und setzt sich mit Donald, den Neffen und seinem Glückstaler in die Schlucht der Gesichtslosen [Valley of the Faceless People] in den Nirgendwoischen Wäldern [Jungle of Nowhere] ab. Gundel kann die Ducks mit Hilfe ihres Raben Rurak [Ratface] aufspüren und sprüht Dagobert an, wird aber selbst auch angesprüht. Die Neffen finden in ihrem Schlauen Buch den Gegenzauber: Seife.