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Phantomias und Donald
geschrieben von: Til ()
Datum: 26. Oktober 2006 21:30

Mir ist bei der Lektüre der Phantomias- (lieber Scherzbold, bitte beachte die Schreibweise!) und Donaldgeschichten ein grundlegender Unterschied aufgefallen:
Wärend Donald meist keine Gelegenheit auslässt in ein Fettnäppfchen zu treten habe ich noch nie gesehen, wie Phantomias auf einer Bananenschale ausrutscht, bzw. von einem Blumentopf getroffen wird. Ich verfasse hiermit die "Zorro"-Theorie, nach welcher Donald, beim Tragen des Kostüms (ähnlich wie Don Diego) einige Eigenschaften des helden übernimmt, die ihn beim Ablegen des solchen wieder Verlassen.
Zustimmung und Wiederspruch sind gleichermasen erwünscht!

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Re: Phantomias und Donald
Datum: 26. Oktober 2006 23:27

Ist zwar nicht wirklich unsere Baustelle, aber in diesen Superhelden-Geschichten verhält sich das Alter Ego des Helden im Privatleben eher tollpatschig? Wer tut das nicht? Sowohl Clark Kent, als auch Peter Parker, Bruce Wayne oder Goofy tun so, als wären sie etwas tollpatschig, obwohl dann Superman, Spider-Man, Batman oder Supergoof doch eher souverän auftreten.

Soweit die Analyse von Superheldencomics. Zum Glück hat das nichts mit dem uns bekannten Entenhausen zu tun. Kriegt man nur Flausen von. Jaja, die Supermenschen.

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Re: Phantomias und Donald
geschrieben von: Til ()
Datum: 27. Oktober 2006 13:02

1. Finde ich sehr wohl, das Phantomias ein wichtiger Teil Entenhausens ist und
2. Fürchte ich das die Sache etwas komplizierter ist, wusste Donald doch lange Zeit nichts von seinem späteren Heldentum und benahm sich auch vor der ersten Phantomias-Geschichte schon wie ein Tollpatsch. Außerdem ist mit der Tollpatschigkeit ja nicjht die Frage des ewigen Pechs des Erpels geklärt.

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Re: Phantomias und Donald
geschrieben von: Til ()
Datum: 27. Oktober 2006 13:03

1. Finde ich sehr wohl, das Phantomias ein wichtiger Teil Entenhausens ist und
2. Fürchte ich das die Sache etwas komplizierter ist, wusste Donald doch lange Zeit nichts von seinem späteren Heldentum und benahm sich auch vor der ersten Phantomias-Geschichte schon wie ein Tollpatsch. Außerdem ist mit der Tollpatschigkeit ja nicht die Frage um das ewigen Pechs des Erpels geklärt.

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Re: Phantomias und Donald
geschrieben von: Til ()
Datum: 27. Oktober 2006 13:04

Oh, sorry, ich hab`s zweimal abgeschicht, ihr könnt eins löschen.

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Re: Phantomias und Donald
geschrieben von: Brettwart ()
Datum: 27. Oktober 2006 21:20

Wir löschen nix mehr. Arcorianer stehen bei uns jetzt unter Schutz.

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Re: Phantomias und Donald
geschrieben von: Lurtz ()
Datum: 25. April 2007 21:07

Vielleicht war der ur-phantomias ein glückspilz und etwas von seinem Glück hat sich auf das Kostüm übertragen oder Donalds Pechfee lässt ihn immer wenn er phantomias ist in ruhe und die gangster haben das Pech.

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Re: Phantomias und Donald
geschrieben von: Hans Horst Heulmann ()
Datum: 26. April 2007 07:29

Wie der Bürgermeister von Timbuktu bereits ausführte "hat das nichts mit dem uns bekannten Entenhausen zu tun" und daher wird es hier wohl keine großen Einlassungen geben, denn dieses Wesen war nie Gegenstand der Forschung und folglich liegen auch keine Forschungsergebnisse bzw. Erkenntnisse vor.
Das alles findet, falls überhaupt, in einem anderen Paralleluniversum statt über das bislang nichts weiter bekannt ist.

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Re: Phantomias und Donald
geschrieben von: Lurtz² ()
Datum: 27. April 2007 19:02

Hans Horst Heulmann schrieb (mit andren Worten), dass Phantomias nie erforscht wurde war und das er auch mit donaldistischer Forschung nichts zutun hat
Das ist Ansichtssache, schließllich wird hier über Donald geforscht und die beiden sind ja eine Person. Und er ist zwar bisher kein gegenstand dieser Forschung aber was nich ist das kann ja moch werden...

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Re: Phantomias und Donald
geschrieben von: Hans Horst Heulmann ()
Datum: 27. April 2007 21:21

Universum A: Barks/Fuchs
Es liegen keine Forschungsergebnisse über Phantomias vor, folglich kann keine Aussage über die Fähigkeiten von Phantomias und den Ursprung seiner Fähigkeiten getroffen werden. Da Phantomias in diesem Universum nicht existiert, wird es auch niemals Forschungsergebnisse zu diesem Thema geben.

Universum X: Martino/Carpi, Scarpa, de Vita und andere
Es liegen keine Forschungsergebnisse über Phantomias vor. In diesem Universum scheint zumindest ein Phantomias zu existieren. Wer forschen mag soll das tun. NUr: wo soll das veröffentlicht werden?

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Dann eben nicht!
geschrieben von: Lurtz² ()
Datum: 28. April 2007 11:13

Dann eben nicht
Es war ja nur ein Vorschlag

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Re: Dann eben nicht!
geschrieben von: Willi Brantewien ()
Datum: 28. April 2007 11:30

Es steht Dir doch frei diesbezügliche Forschungen anzustellen.

Nur denke ich das diese innerhalb der D.O.N.A.L.D. auf wenig bis überhaupt kein Interesse stossen werden.

Forschungsgebiet ist nun mal das Werk von Barks/Fuchs.

Duck Auf!


Holger

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Re: Dann eben nicht!
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 29. April 2007 17:55

In dem hervorragenden Bericht "Der Supermensch" wird nicht nur die wahrhaft gebrochene Persönlichkeit Donalds dokumentiert. Zwar ist er der von Grobian Gans trefflich beschriebene "faschistoide Kleinbürger" (Kryptofaschist) mit seinen Machtphantasien ("jetzt fliege ich heim und erschrecke ein bisschen meine Neffen..."), nein, er ist genauso auch skrupolös: nicht nur rettet er das Spieltier eines kleinen Mädchens in Nöten, nein, er macht auch seine moralisch fragwürdige Tat - die Deformierung der unschuldigen Dampfwalze - wieder rückgängig!
Was dieses außerordentlich kluge Amalgam aus Persiflage ("Supermann") und gelungenem Psycho/Soziogramm Donald Ducks mit dem debilen Blödsinn eines "Phantomias" zu tun haben soll,erschließt sich mir nicht.

Gruß
Salvatore

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Re: Dann eben nicht!
geschrieben von: Til ()
Datum: 10. Mai 2007 20:26

Ich seh scho. Ihr interessiert euch gar nicht wirklich für die lebende Forschung und beachtert estwas nur, wenn der autor bereits verschieden ist.
selber schuld...

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Re: Dann eben nicht!
geschrieben von: Lurtz² ()
Datum: 10. Mai 2007 20:27

Stimmt, die reden immer nur von Barx und Fuchs und wenn mal wer anderes, also der noch lebt was macht dann wird das immer gleich schlechtgeredet

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Jaja, soso, die Donaldisten
geschrieben von: Blubber Lutsch ()
Datum: 10. Mai 2007 21:14

Ja ja, das ist schon ein bisschen inkonsequent.
Einerseits ist das eben in erster Linie das Brett der D.O.N.A.L.D., deren (meiste) MitgliederInnen ganz überwiegend den Barks'schen und Fuchs'schen Berichten verhaftet und verfallen sind.
Andererseits steht über dem Brett laut & deutlich die Überschrift: Alle Diskussionen rund um die Organisation, Entenhausen und seine Bewohner sowie Disney allgemein sind hier erwünscht. Das klingt sehr tolerant, aber in der Praxis, da habt Ihr Recht, werden Nicht-Barks/Fuchs-Themen hier eher belächelt (im günstigsten Fall). Ich nehme mich da gar nicht aus, auch mich nerven Nicht-Barks-Themen auf diesem Brett. Aber da muss man denn wohl im Sinne der Netz-Kultur von beiden Seiten Toleranz ausüben: "Diskussion über Disney allgemein" heißt für D.O.N.A.L.D.isten eben meistens, für die Meister Barks/Fuchs zu werben und zu versuchen, die Phantomias-Fans von ihrem Irrweg abzubringen; andererseits zwingt ja niemand die D.O.N.A.L.D.isten, die sie nicht interessierenden Threads über Gitta Gans etc. zu lesen.
Solange dies kein ausschließliches Barks-/Fuchs-Brett ist, sind also beide Seiten im Recht. Da die Barksisten hier aber wohl (hoffentlich) immer in der Überzahl sein werden, wird es wohl so funktionieren wie auf den Zuschauerrängen in kleinen Fußballstadien: Man stellt sich als Fan der einen Mannschaft dorthin, wo der Rest der "eigenen" Fans schon steht, und eben nicht mitten unter die "gegnerischen" Fans. Im Laufe der Zeit wird ohnehin jede(r) merken, welches Brett im WWW die für ihn (sie) interessanten Themen und Diskussionen bietet, und nur dann dort Dauergast bleiben, wenn der positive Anreiz höher ist als der Nerv-Faktor. D.O.N.A.L.D.isten müssen auch weiterhin damit rechnen, dass hier Fragen nach Dussel Duck gestellt werden, und die Nicht-D.O.N.A.L.D.isten müssen auch weiterhin damit rechnen, dass sie in solchen Threads herablassende Kommentare ernten.
Ich persönlich nehme immer wieder monatelange Auszeiten von diesem Brett, wenn ich die Nase voll habe von unverständlichem Gestammel über die geographische Lage Entenhausens usw. Aber das ist mein persönlicher Geschmack, und so muss letztlich jeder selbst wissen, wo und wie er seine virtuelle Zeit vertrödelt. Zack!

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Re: Dann eben nicht!
geschrieben von: Hans Horst Heulmann ()
Datum: 10. Mai 2007 21:24

Lassen wir Barks/Fuchs und den lauteren Donaldismus mal beiseite, dann hat das Schweigen der Mehrheit der Brettler etwas mit dem Wesen von moderner (wissenschaftlicher!) Forschung an sich zu tun.

Es ist z.B. ohne weiteres möglich, Aussagen über einen Autor und seine Romanfiguren zutreffen, wenn man sein bisheriges Werk betrachtet. Es ist immerhin legitim, bei einem lebenden Autor eine Prognose über die Entwicklung seiner Figuren zu wagen, wenn auch unter Vorbehalt. Es ist NICHT möglich, generalisierende Aussagen zu treffen, wenn VIELE Autoren UNABHÄNGIG voneinander ohne Absprache Geschichten über eine nur optisch vage festgelete Figur erfinden.

Bei manchen Disney-Lizenznehmern wissen die Neffen, dass Donald Phantomias ist, in anderen nicht. Andere kennen einen Phantomias der Zukunft. Das sind Widersprüche, die sich aus der Entsteheung der Geschichten ergeben. Eine Forschung ist in diesem Fall nicht möglich, denn die Frage "Wie kommt es, dass Phantomias xyz..." wird von verschiedenen Autoren unterschiedlich beantwortet, bzw. kann jederzeit durch eine neue, einfach so dahin ausgedachte Geschichte wieder auf den Kopf gestellt werden.
So ist Daisy ja ein paar mal Phantomime und das weiss Donald auch oder doch nicht, oder gibt es diese Phantomime überhaupt noch oder gabs die jemals tatsächlich?

Es würde allenfalls Sinn machen, Phantomias-Geschichten eines Autors bzw. Zeichners, z.B. seiner Erfinder (Guido Martina, [bereits verstorben], Giovan Battista Carpi [auch schon tot]) auszulegen. Aber die beiden genannten sind ja auch schon tot und über tote Autoren willst Du ja nicht reden.

Ich fände es durchaus reizvoll, etwas über den Phantomias dieser Phase zu lesen, einen Phantomias, der kein Superheld ist, sondern seine Fähigkeiten und Werkzeuge auch einmal nur für Donalds Interessen einsetzt.

Im Gegensatz zu den altehrwürdigen Donaldisten der ersten und zweiten Generation bin ich auch mit solchen Geschichten aufgewachsen und erinnere mich gerne daran.

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Re: Dann eben nicht!
geschrieben von: Blubber Lutsch ()
Datum: 10. Mai 2007 22:29

Das mag ja alles richtig sein, aber um "Wissenschaft" geht es ja erst in zweiter bis vierter Linie.
Mich persönlich nervt an Phantomias nicht, dass man durch und über ihn keine Forschung betreiben kann, sondern mich nerven die Geschichten an sich. Da fehlt mir nicht der donaldistische, sondern schlicht der donaldische "Stoff".

Das war der Grund, warum ich in meinem vorigen Beitrag so weitschweifend-schwafelig nochmal darauf herumgeritten bin, dass die Geschmäcker nun mal verschieden sind und dass man über Geschmack (eigentlich) nicht diskutieren kann. Die Beforschung der LTB-Stories etc. kann von mir aus betreiben wer will, da bin ich extrem tolerant. Wenn's mich als Gast dieses Brettes nicht interessiert, klicke ich weg, so einfach ist das ... smiling smiley
P.

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Re: Dann eben nicht!
geschrieben von: Lurtz² ()
Datum: 11. Mai 2007 14:43

Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht über tote Zeichner oder Autroen rede, mir ist nur aufgefallen, dass es anscheindend Leute gibt, die gerne über tote Zeichner oder Autoren reden. Meinen Sie mit Phantomias der seine Fähigkeiten für Donalds interessen einsätzt den aus der allerersten geschichte wo er Gustav ein SChlafmittel verabreicht um mit Daysi tanzen zu können und Dagoberts Geld klaut, nur um es dann später als Donald wiederzufinden?

PS: Wen interessiert schon Dussel Duck, der Vollid***?

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Dussel ist .....
geschrieben von: Phantomias II ()
Datum: 16. Mai 2007 20:01

Ich hoffe nicht, wie Lurtz² bemerkte, das Dussel als gloreiche Schöpfung gepriesen wird. Denn wenn es eine person im E.hausener Universum gibt den ich nicht leiden kann dann ist es Dussel (diese Weichbirne)!!!!!!!!!!!!!!!!
Stimmt mir jemand zu?

Errare humanum est!

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