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Hunde in Entenhausen
geschrieben von: Bertl ()
Datum: 22. April 2006 10:39

Hallo zusammen,
die Frage ist sicherlich schon öfters gestellt worden, in sofern bitte ich um Nachsicht, aber mir ist aufgefallen, dass die meisten Einwohner Entenhausens Hunde sind. Dass der Bürgermeister in der Regel ein Schwein ist, ist mir klar...aber der gemeine Einwohner ein Hund? Wenn man bezüglich einer Neubenennung Entenhausens eine Befragung Entenhausener Bürger herbeiführen würde, könnte ich mir vorstellen, dass Entenhausen in Dogville umbenannt würde. Würde mir zwar gar nicht gefallen, wäre aber die logische Konsequenz bei einer Hundeüberzahl.
Warum also soviele Hunde in Entenhausen...?
Gruß an alle von Bertl


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Re: Hunde in Entenhausen
geschrieben von: Richard ()
Datum: 22. April 2006 12:11

> Wenn man bezüglich einer Neubenennung Entenhausens eine Befragung Entenhausener Bürger herbeiführen würde, könnte ich mir vorstellen, dass Entenhausen in Dogville umbenannt würde. Würde mir zwar gar nicht gefallen, wäre aber die logische Konsequenz bei einer Hundeüberzahl.

Abgesehen davon, daß ich nicht wüsste warum deutschsprechende Hunde ihre Stadt "Dogville" nennen sollten, müssten nach dieser Logik quasi alle Orte im Duck-Universum "Hundshausen" oder ähnliches heissen, denn Hunde leben nicht nur in Entenhausen. Und bei der Gelegenheit könnte man auch gleich alle Städte Deutschlands in "Menschhausen" umbenennen.

Der Name "Entenhausen" dürfte mit dem Stadtgründer Emil Erpel zusammenhängen.

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Re: Hunde in Entenhausen
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 22. April 2006 12:19

Richard hat geschrieben:


> Abgesehen davon, daß ich nicht wüsste warum deutschsprechende
> Hunde ihre Stadt "Dogville" nennen sollten, müssten nach dieser
> Logik quasi alle Orte im Duck-Universum "Hundshausen" oder
> ähnliches heissen, denn Hunde leben nicht nur in Entenhausen.
> Und bei der Gelegenheit könnte man auch gleich alle Städte
> Deutschlands in "Menschhausen" umbenennen.


Ich mag mir gar nicht vorstellen, was für Individuen wohl in Schweinfurt leben...

;-)

Nichts für Ungut,
Christian


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Re: Hunde in Entenhausen
Datum: 22. April 2006 12:35

Ich erspare mir den billigen Witz über Darmstadt und möchte vielmehr anmerken, dass man "Hundehausen" viel zu leicht mit "Hundehaufen" verwechseln könnte. Um sich diesem Scherz nicht aussetzen zu müssen, wird über den Namen der Stadt auch nicht weiter abgestimmt.

Und überhaupt, wer darf schon über den Namen seiner Heimatstadt bestimmen? Abgesehen vielleicht von Örtlichkeiten wie Rührei.



Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Re: Hunde in Entenhausen
geschrieben von: Bertl ()
Datum: 22. April 2006 14:26

Also gut, Entenhausen bleibt Entenhausen, über den Namen wird nicht abgestimmt. Diese Diskussion wollte ich auch eigentlich nicht auslösen, mich interessiert nur, wieso Hunde die Mehrheit der Einwohner stellen. War das immer schon so, oder sind sie im Laufe der Zeit verstärkt zugewandert, sind sie eventl. leichter regierbar als Enten (Hunde gelten ja allgemein als anpassungsfähig) und somit als Einwohner sehr erwünscht... es sind also mehr soziologische Probleme, auf die ich hinaus will...


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Kynoide in Entenhausen?
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 22. April 2006 15:29

Das ist ja beileibe nicht in allen Geschichten so! Es gibt Zeichner, die Hunde sogar betont meiden wie man etwa an den Geschichten von Guerrini und Freccero im LTB 346 feststellen kann, wo Entenhausen nur aus Vogelartigen zu bestehen scheint.

Auch bei den Ortsnamen im Duck-Universum ist das Geflügel deutlich überrepräsentiert: Adlerstedt, Antenweiler, Eiweiler, Entenburg, Erpelbach, Erpelgasteig, Erpelhafen, Erpelsdorf, Erpelstedt, Fasanenstedt, Federfurt, Gänseburg, Gänsekleinhausen, Gänsheim, Gansing, Gansstadt, Gantershofen, Ganterslautern, Geiersdorf, Gluckengrün, Gösselsau, Huhndorf, Kükenoberlingen, Pfluderhausen, Quackstedt, Quakenburg, Quakenbrück, Quakenfurth am Wald, Schnäbelstedt, Schnatterbrück, Schwandorf, Taubenstedt, Truthenningen, Vogelsang.

Ortsnamen mit Säugetierbezug sind deutlich unterrepräsentiert, etwa: Doggenbach, Haselfing, Mäuslingen, Mausdorf, Mausmühl, Ochsenstedt, Ratzenpfromm, Robbenrath, Wauhausen an der Hunte.


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Re: Kynoide in Entenhausen?
geschrieben von: else ehrenbrett ()
Datum: 23. April 2006 12:56

Das Schwarze Phantom hat geschrieben:

< Ratzenpfromm


was für ein säugetier mag denn da wohl sein ;-)


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Namen sind Schall und Rauch!
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 23. April 2006 14:04

Es ist natürlich ein Trugschluß, von den Ortsnamen auf die Physiognomie der Bewohner zu schließen! Die Bewohner von Gänseburg etwa sind nicht etwa Gänse und unterscheiden sich auch sonst in nichts von denen Entenhausens wie man aus der Barks-Geschichte "Die olympische Idee" (TGDD 63) ersehen kann.

Und auch die Bevölkerung Schwarzenbachs besteht nicht nur aus Schwarzen, wie man am Kongreß feststellen konnte! Selbst der Bürgermeister ist ein "Roter" ! ;-)))

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Re: Namen sind Schall und Rauch!
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 23. April 2006 14:22

Bring den armen Mann nicht noch auf Ideen! Wäre fatal, wenn er vorschlüge, Schwarzenbach in Rotenbach umzubennenen.

Ich selbst komme übrigens aus Mannheim, wo tatsächlich die Hälfte der Bevölkerung Männer sind.



Das Schwarze Phantom hat geschrieben:

> Es ist natürlich ein Trugschluß, von den Ortsnamen auf die
> Physiognomie der Bewohner zu schließen! Die Bewohner von
> Gänseburg etwa sind nicht etwa Gänse und unterscheiden sich
> auch sonst in nichts von denen Entenhausens wie man aus der
> Barks-Geschichte "Die olympische Idee" (TGDD 63) ersehen kann.
>
> Und auch die Bevölkerung Schwarzenbachs besteht nicht nur aus
> Schwarzen, wie man am Kongreß feststellen konnte! Selbst der
> Bürgermeister ist ein "Roter" ! ;-)))

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Re: Kynoide in Entenhausen?
Datum: 24. April 2006 02:33

Das Schwarze Phantom hat geschrieben:


> Auch bei den Ortsnamen im Duck-Universum ist das
> Geflügel deutlich überrepräsentiert: Adlerstedt, Antenweiler,
> Eiweiler, ...

Bei der Gelegenheit lohnt es sich anzumerken, dass Eiweiler ein kleines Dorf im schönen Saarland ist und zu Nohfelden gehört, der Heimat von Nicole, der einzigen deutschen Gewinnerin des Eurovisions-Song-Contestes. Heutzutage muss es ja englisch sein.



Duck auf
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