uwe hat geschrieben:

> Vielleicht hätte der Brettmeister
> Sich die Namen oder Pseudos der Donalds-Berufsmailer
> ansehen sollen, ich bin 47 und unter den Berufs-mailenden
> noch nicht mal der Älteste .
> Gruß von der Präsidente sich die Rotznase abwischend.

Ich wurde auch gerade darauf hingewiesen, dass es DOCH Statistiken für das Schwarze Brett gibt:

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Die alten Bretter hatten kurz vor Ihrer Schliessung ca. 1500 Postings und gingen performacemäßig immer in die Knie. Dieses System scheint sich besser zu halten, obwohl es momentan arg zu kämpfen hat (über 100 Messages auf der Titelseite...).

Schläfer

Spediteur

Cowboy

Interessante Daten. Mich wundert, daß ich in einer Statistik, die Ende November ansetzt, so weit oben bin, da sich Einträge von mir allenfalls seit Ende Februar oder Anfang März finden. Der Mummelgreis macht's möglich.

Die beiden Coolwaters kann man dabei getrost zusammenlegen, da ich zuerst einfach geschrieben hab', ohne mich registrieren zu lassen. Ist bei Daunensteert eigentlich auch der bisweilen auftretende "Daune" mit inbegriffen?



Beitrag geändert (21.06.03 18:29)

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bin gerade 49 geworden. Das ist bei weitem der netteste Spruch, den ich isher dazu zu hören bekommen habe :-)

wenn das meine Freundien liest

Um weitere Tätigkeitsfelder herauszufinden, braucht man eigentlich nur die Rückseiten der aktuellen MM-Hefte überfliegen. Freilich kein Barks, aber Donalds Lebenslauf hat nun mal nix mit Barks zu tun!

Zu den originelleren Berufen Donalds zählt seine Tätigkeit als "zweiter Kuckuckspinsler" im Uhrenwerk Wiebel (MM 6/94, S.7). Am Ende der Story wird er allerdings Kampfrichter für den Entenhausener Schneckenrennclub.

Zu erwähnen auch eine Story, in der Donald drei Berufe gleichzeitig (als Halbtagsjobs) ausübt: Hilfsassistent in der Margarinefabrik, Schuhverkäufer bei Schlurcher und Trittle sowie Teilzeitfeuerwehrmann (MM 52/95,S.4ff).

Am häufigsten ist er aber wohl für Onkel Dagobert tätig: "Im Laufe der Jahre ist Donald von seinem Onkel genau 2376mal eingestellt und wieder gefeuert worden!" - so der Randtext in MM 40/95, S.4.

Und dies ist typisch für Donald - er behält keinen Beruf sehr lange und daher sollte man in einem Lebenslauf auch keinen Schwerpunkt auf Donalds Berufe setzen (sie dauern oft nur wenige Stunden an). Was im Prinzip auch ein Hinweis darauf ist, daß Donald eigentlich keine Berufsausbildung hat. Er tut immer das, was sich gerade ergibt und müßte somit im Jargon des Arbeitsamts als "Ungelernter" (bzw. Hilfsarbeiter) bezeichnet werden.

Damit wären wir bei der Ausbildung, die für einen Lebenslauf schon wesentlich relevanter ist. Hier einige Daten zu Donalds Schullaufbahn:
- er hatte die Emil-Erpel-Schule in Entenhausen besucht (LT 266,S.150)
- er hat nicht mal die Mittelschule ganz geschafft (MM 26/68,S.3)
- er ist in der 3. Klasse sitzengeblieben (DDT 186,S.4)
- er hatte dreimal die 5. Klasse wiederholt (DDT 447,S.2)
- er ist nach der 8. Klasse abgegangen (TGDD 42,S.2)
- er hat fast jede Klasse doppelt gemacht (LT 19,S.64)
- er hatte es trotz dreimaligen Sitzenbleibens noch geschafft, in die Oberschule zu kommen, weil er seine schlechten Noten immer mit "Tintenweg" ausgebessert hatte (LT 32,S.31)

Zu erwähnen ist schließlich noch ein Zeitabschnitt, in dem Donald bei der Gebirgsmarine war (MM 33/99,S.8); aus dieser Zeit hat er nämlich noch eine Taucherausrüstung auf dem Speicher.

> aber Donalds Lebenslauf hat nun mal nix mit Barks zu tun
Wenn ich auf der Homepage des Papstes lesen würde, dass Jesus ein meschuggener Wanderprediger war, könnte der Schock nicht größer sein. Rechtsstaat hin, freie Meinungsäußerung her, so was gehört einfach zensiert!

sehr bedenklicher Gedankengang, nicht wegen Blasphemie, die Zeiten sind hier zu Lande doch wohl vorbei, aber da wollen wir auch nicht wieder hin!

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