Gerade erfahre ich aus der Zeitung, dass uns im vergangenen Jahr ein weiteres Mitglied verlassen hat: [www.hna.de]

"Den Künsten und der Literatur war Holzapfel stets sehr zugeneigt. Holzapfel war Initiator und langjähriger Vorsitzender des Hessischen Literaturrats. Außerdem war er ab 1993 Mitglied der Donaldisten, einer Vereinigung zur Erforschung der Familie Donald Duck und des Entenhausener Universums. In seinen Vorträgen „Von der Welt der Enten und der Menschen“ zog er auf lustige Art und Weise Vergleiche der fiktiven Welt von Donald Duck mit dem Verhalten der Menschen.
Im vergangenen Juli überließ er seine umfangreiche Donaldismus-Sammlung der Internationalen Jugendbibliothek in München. Die Sammlung umfasst etwa 21 laufende Meter Primärliteratur mit Donald-Duck- und anderen Comic-Ausgaben, sowie Sekundärliteratur zu Donald Duck und zu Comics im Allgemeineren. Eine Besonderheit sind drei kleinformatige historische „Donald Duck“-Bände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Originalsprache."



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.23 11:27.

Das ewige Licht leuchte ihm!

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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Oh je, oh je, oh jemine!

Quote
paTrick
"Im vergangenen Juli überließ er seine umfangreiche Donaldismus-Sammlung der Internationalen Jugendbibliothek in München. Die Sammlung umfasst etwa 21 laufende Meter Primärliteratur mit Donald-Duck- und anderen Comic-Ausgaben, sowie Sekundärliteratur zu Donald Duck und zu Comics im Allgemeineren. Eine Besonderheit sind drei kleinformatige historische „Donald Duck“-Bände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Originalsprache."

Dazu eine ausführliche Mitteilung der Internationalen Jugendbibliothek vom 1. August letzten Jahres mit beeindruckenden Bildern der Sammlung Holzapfel (hier im Forum wurde das anscheinend noch nicht gebracht): [ijbib.wordpress.com]

In dem Raum könnt' ich mein Zelt aufschlagen.

Wunderbar. Danke für den Link. Schön, dass es geklappt hat. Da hatte nämlich das Bibliotheksfräulein ihre zarten Finger drin (angeb!)

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Theodora Tuschel
Da hatte nämlich das Bibliotheksfräulein ihre zarten Finger drin (angeb!)

Wie ich aus überlicherweise gut unterrichteten Kreisen erfahren habe, waren das mehr als ein paar zarte Finger! Das Bibliotheksfräulein, das bekanntermaßen die ganz leisen Töne bevorzugt, hat die ganze Sache ins Rollen gebracht, weil sie die passenden Bibliothek und mit A.P. den passenden Menschen für dieses Projekt ausfindig gemacht hat.
21 laufende Regalmeter Originaldokug! Und noch viel mehr!

Danke für den Link.

V.K. em.