Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 17. Januar 2023 11:07

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Donald
Ich glaube lediglich von 11 (mir unbekannten) Leuten fehlt dieser Datensatz.

Wie ich in der Mathematikstunde das Einspluseins gelernt habe, hat man unter der natürlichen Überlegenheit des Dezimalsystems was anderes verstanden.

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: StefanHD ()
Datum: 17. Januar 2023 11:16

Quote
Donald

@Stefan: Das Datum Deines Eintritts habe ich Dir als Privatnachricht geschickt.

Danke, Donald! Ich bin also seit 20.3.1979 Mitglied der D.O.N.A.L.D.! Dann hab ich das richtig in Erinnerung gehabt mit dem Jahr.

Auch wenn die D.O.N.A.L.D. damals kein eingetragener Verein war, so wurden diese Dinge doch sorgfältig registriert!

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 18. Januar 2023 05:35

> Ich mag die Dinger nicht, aber ich sehe ein, daß sie sinnvoll sind. Auch für uns.

Mein lieber Rasi,

du hast ja recht (wie meistens). Mir stellt sich nur folgende Frage: Namensschilder gleichgeschaltet, einheitlich wie beim "wissenschaftlichen Kongress" der Betriebswirte, von Funktionären verordnet, auf selbstklebendem Papier (nicht recyclingfähig) ausgedruckt?

Oder Namensschilder kreativ, individuell, ohne Konformitätsdruck, donaldistisch eben?

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 18. Januar 2023 11:42

Quote
Beppo
Oder Namensschilder kreativ, individuell, ohne Konformitätsdruck, donaldistisch eben?

In dem Fall müßte es vor Ort Bastelmöglichkeiten geben. Mit einem Namensschild schon anspazieren werden nur wenige, und den Faden hier lesen vielleicht zwei, drei Dutzend Manschgerl.

"Bastelmöglichkeiten", das sollte freilich auch Leernamensschilder umfassen, die nur noch zu bedrucken, bekleben oder mit einem Stift zu beschriften sind. Nicht jeder ist mit Eifer dabei, sich mit Buntpapier, Schere und Pritstift ein Namensschild selber zu verfertigen, und nicht jeder steht auf die Kindergartenästhetik von Selbstgebasteltem (ich glaube, ich wohnte lieber in einer traurig-kahlen Le-Corbusier-Bude als in einer "lustigen" Hundertwasserhütte).

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 18. Januar 2023 14:11

Ich glaube, der Nutzen von Namenschildern wird überschätzt. Was hilft es beim Kennenlernen anderer Leute, wenn ich weiß, wie sie heißen?

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Raskolnikow
Ich stelle mir gerade einen nicht allzu kontaktfreudigen Donaldisten in der Provinz vor, fernab aller Stammtische, der jahrelang ein hohes donaldisches und donaldistisches Wissen angehäuft hat und ständig zu Kongressen rennt, dort aber nicht den Mut hat, ihm unbekannte Leute aufs Geratewohl anzusprechen.

Ich bin so eine nicht allzu kontaktfreudige Donaldistin in der Provinz, fernab aller Stammtische und mit geringer Begabung im Leutekennenlernen. Natürlich war es schwer, bei Kongressen mit anderen ins Gespräch zu kommen. Das änderte sich schlagartig, nachdem ich meinen ersten Vortrag gehalten hatte. Will sagen: ein Namenschild allein nützt wenig.

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 18. Januar 2023 15:02

Da gibt es eine einfache Antwort: Wer sich für ein bestimmtes Thema interessiert, wird hierzu den ein oder anderen DD-Beitrag im Kopf haben, ohne mit dem Autor ein Gesicht verbinden zu können (wir könnten natürlich auch einführen, ein zukünftig ein Foto des Autors mit abzudrucken, wie es einige populärwissenschaftliche Publikationen bereits praktizieren - ich freue mich schon auf die wütenden Kommentare zu dieser Idee). Ein Namensschild mag da helfen, gegebenenfalls die richtige Person ansprechen zu können. Ist eigentlich der Hauptzweck solcher Schildlein.

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 18. Januar 2023 22:04

Das ist richtig. Nur wenn ich bedenke, wie wenig (leider) die DD-Beiträge gelesen oder gar studiert werden, frage ich mich, ob das den Aufwand von Namensschildern und die damit einhergehende Verspießerung der Kongresse wert ist. Wer gern mit der berühmten N.N. sprechen will oder mit dem prominenten Professor M.M., kann fragen und wird gewiss zur richtigen Person geleitet. Donaldistische Kongresse unterscheiden sich eben von anderen. Unterschieden sich jedenfalls. Zum Beispiel dadurch, dass "GU" gerufen wurde. Oder "Prost!" Was mich damals sehr verwirrt hat. Aber wenn das fehlt und die Kongresse sich immer mehr normalen Tagungen annähern, wäre das in meinen Augen ein Verlust.

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: StefanHD ()
Datum: 19. Januar 2023 13:33

Quote
Theodora Tuschel
Das ist richtig. Nur wenn ich bedenke, wie wenig (leider) die DD-Beiträge gelesen oder gar studiert werden, frage ich mich, ob das den Aufwand von Namensschildern und die damit einhergehende Verspießerung der Kongresse wert ist. Wer gern mit der berühmten N.N. sprechen will oder mit dem prominenten Professor M.M., kann fragen und wird gewiss zur richtigen Person geleitet. Donaldistische Kongresse unterscheiden sich eben von anderen. Unterschieden sich jedenfalls. Zum Beispiel dadurch, dass "GU" gerufen wurde. Oder "Prost!" Was mich damals sehr verwirrt hat. Aber wenn das fehlt und die Kongresse sich immer mehr normalen Tagungen annähern, wäre das in meinen Augen ein Verlust.

Dass die DD-Beiträge zu wenig studiert werden und die Resultate anderer zu wenig in eigenen Beiträge integriert werden, ist in der Tat etwas, was für eine Organisation mit wissenschaftlichem Anspruch nicht sein sollte.

Und natürlich genieße ich es, dass D.O.N.A.L.D.-Kongresse anders und auf eigene Weise auch besser sind, als andere Kongresse. Das macht ja auch einen großen Teil des Reizes aus, Donaldist zu sein.

Worin aber eine Verspießerung liegen sollte, wenn man es Donaldisten, und vor allem auch solchen, die noch nicht wie ich seit fast 44 Jahren Mitglied sind, erleichtert, Leute auch mit Namen kennenzulernen, erschließt sich mir nicht.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Umwandlung der D.O.N.A.L.D. in einen eingetragenen Verein tiefe Verletzungen hinterlassen hat und der Kampf gegen alles, was von den bisherigen Gepflogenheiten abweicht, als Schutz guter donaldischer Traditionen angesehen wird. Das sorgt für eine fast traumatische Aversion gegen jede Veränderung, vielleicht auch für eine grünliche Verfärbung des Gesichtes.

Auch ich habe die Umwandlung in einen e.V. nur schweren Herzens mitgetragen und kann daher die Bauchschmerzen bei Veränderungen ein bisschen nachvollziehen.

Aber es Donaldisten schwerer zu machen, mit einer auf dem Kongress getroffenen Person auch einen Namen zu verbinden, sollte nicht zu den schutzwürdigen donalsistischen Traditionen gehören, finde ich.

Man könnte jetzt einwenden, dass man ja schließlich nach einem Namen fragen kann. Mir geht es dann aber so, und das ist ein durchaus weit verbreitetes Phänomen, dass ich einen gesagten Namen auch erst einmal schnell wieder vergesse und es ist peinlich, jemanden zweimal zu fragen.

Wollen wir die wirklich wichtigen guten donaldischen Traditionen, die uns besonders machen, schützen oder wollen wir alles, was von dem bisherigen Vorgehen abweicht, nach dem Motto "Das haben wir noch nie so gemacht. Das haben wir noch nie anders gemacht. Da könnte ja jeder kommen" behandeln?

Mir war schon klar, dass mein Vorschlag nicht nur auf Gegenliebe stoßen würde. Und niemand muss sich ein Namensschild anpinnen. Wenn man meinem Vorschlag folgen würde, dann fände ich es auf jeden Fall gut, wenn nicht jeder selber ein Selbstbau-Schild basteln müßte, denn dann würde es bei einer sehr kleinen Minderheit bleiben, die ein Schild tragen würde. Da gibt es dann doch die Faulheit, die auch unserem Freund Donald nicht fremd ist.

Ich hoffe, dass mein Vorschlag von den Organisatoren des Frankfurter Kongresses positiv aufgenommen wird. Wenn nicht, kann ich auch damit leben. :-)

Donaldische Grüße
Stefan



5-mal bearbeitet. Zuletzt am 19.01.23 14:53.

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 19. Januar 2023 15:24

Wie wir ja mittlerweile wissen, winken jedem Teilnehmer des Kongresses ein Begrüßungspaket und Namensschild (hatte ich tatsächlich überlesen, steht in der Anmeldung). Schaun wir halt, was passieren wird. Es wird ja wohl keine Schnellstrafe geben, wenn man selbiges nicht anlegt. Und ob es was gebracht hat, kann man dann nach dem Kongress erörtern.

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Oma Duck ()
Datum: 19. Januar 2023 20:04

... und wer auch immer den nächsten Kongress ausrichtet, kann ja (so wie in Hildesheim) zu einem Wettbewerb aufrufen: Das donaldischste selbstgebastelte / 3D-gedruckte / lochgestickte / nach Düsentrieb'scher Manier erfundene / von Neffen in Heimarbeit selbstgebaute seifenkistenförmige Namensschild gewinnt Preise unvorstellbaren Ausmaßes. DAS wär mal was!

Da kann mitmachen, wer will.
Oder man macht sich nur ein kleines Schildchen, außerhalb des Wettbewerbs
Oder man macht gar kein Namensschildchen, weil man's doof findet.

Egal, ob und was man macht, man kommt miteinander ins Gespräch.

Salomonisch genug?

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 21. Januar 2023 08:14

> Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Umwandlung der D.O.N.A.L.D. in einen eingetragenen Verein tiefe Verletzungen hinterlassen hat und der Kampf gegen alles, was von den bisherigen Gepflogenheiten abweicht, als Schutz guter donaldischer Traditionen angesehen wird.

Keine Geschichtsklitterung! Lange vor dem e.V. gab es immer wieder mal Experimente mit Namensschildern in verschiedenen Varianten. Ich nenne mal Großhansdorf, Lübeck, Mannheim und Basel. (Vielen Dank an die Karteileiche für entsprechende Hinweise.)

Das haben die Veranstalter so beschlossen, das war deren Kongress, da konnten sie machen, was sie wollten. Eine eindeutige Tradition ist da nicht entstanden. Vermutlich war es den meisten ziemlich egal.

Wenn du freilich eine Diskussion anfängst, dann sage ich meine ehrliche Meinung. Hart auf hart, das macht Spaß!

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Duckenburgh ()
Datum: 22. Januar 2023 21:42

WICHTIGER HINWEIS für alle, die sich schon zum Kongress angemeldet haben oder dies noch tun wollen. Es gibt eine neue E-Mail-Adresse zur Anmeldung. Wer noch keine Bestätigung auf seine Anmeldung bekommen hat, muss sich leider erneut anmelden: siehe [forum.donald.org]

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Kassenwart ()
Datum: 27. Januar 2023 22:22

Ab wann ist eigentlich das Vortreffen angesetzt? Davon steht leider nix…



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.23 07:54.

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Duckenburgh ()
Datum: 01. Februar 2023 21:07

Quote
Kassenwart
Ab wann ist eigentlich das Vortreffen angesetzt? Davon steht leider nix…

Das Vortreffen beginnt um 19 Uhr.

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
Datum: 02. Februar 2023 17:14

Ist der spontane Rundgang am Sonntag so geplant, dass man anschließend noch die Wettfahrt auf der Gumpe erreichen kann?
MdG
V.K. em.

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Elfsilbler ()
Datum: 02. Februar 2023 23:28

Quote
Verbrecherischer Kassenwart
Ist der spontane Rundgang am Sonntag so geplant, dass man anschließend noch die Wettfahrt auf der Gumpe erreichen kann?
MdG
V.K. em.
Ja ist so vorgesehen. Der Landungssteg an der Gumpe ist gleich unterhalb vom Rümerberg, so daß eine kleine Runde vom Rämer über Paulsplatz, Neue Altstadt und Dom recht leicht zu machen ist bevor man an Bord geht. Sind nur ein paar Schritte.

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Duckenburgh ()
Datum: 12. März 2023 12:12

Hallo Kongressbesucher! Hier ist ein Link zum Lageplan zum Veranstaltungsort des Kongresses auf dem Gelände der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Campus Westend, mit genauer Angabe zum Eingang des IG-Farben-Hauses:

https://www.donald.org/uploads/downloads/veranstaltungen/Lageplan_44_Kongress_IG_Farben_Haus_Uni_Frankfurt.pdf

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Prof. Schwirrvogel ()
Datum: 18. März 2023 15:56

Hallo zusammen,
hat jemand schon das angekündigte Begüßungspaket zum Kongress erhalten, oder wird doch keines verschickt? Also ich habe mich im Dezember angemeldet - und auch die Bestätigung erhalten. Bis jetzt hat aber der wackere Säbelbein nichts geliefert.

Habe die Ehre
Prof. Schwirrvogel

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 18. März 2023 17:53

Ich gehe davon aus, dass es dass vor Ort geben wird. Wäre ja ansonsten alleine schon bzgl. Porto recht teuer.

Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
Datum: 18. März 2023 19:05

Flug gebucht, Quartier geklärt, Vortreffen, Kongressort und Lokal für Samstag in GockelMaps gefunden ... es ist eine Lust, im 21. Jh. zu leben!

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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

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