Das Schwarze Brett :  D.O.N.A.L.D.-Forum The fastest message board... ever.
Das Mitteilungsforum der D.O.N.A.L.D. 
Seiten: vorherige Seite1234567891011nächste Seite
Aktuelle Seite: 10 von 11
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 27. März 2023 03:03

Stimme in die Jubeljauchzer ein. Die Durchführung tippitoppi – so geht donaldische Zucht und Ordnung ("sittenloses Treiben lehne ich ab"). Liebevolle Planung bis in die kleinen Einzelheiten (Brezenmann, Kaffee und Kuchen, Bethmännchen). Meine Begleiterin, vom Hauch des Donaldismus unumweht, amüsierte sich wie eine Schneekönigin; meine Sorge war gewesen, ein D.O.N.A.L.D.-Kongreß würde sie langweilen … Daumen hoch, so viele ich habe, an die Macher des Frankfurt-Kongresses.

Es ist eine Lust, donaldistischen Hirnkästen beim Rauchen zuzugucken. Das Heileit: der Münster-Vortrag. Ich bin versucht, umzufallen und Barksens "Notre Duck" als eine Art Disneyland-Neuschwanstein "anzuerkennen", an den Kinosesseln in der Kirche finde ich zu großes Vergnügen. Ich muß gestehen: An den Mönchen, die im 16. Jahrhundert im indianerbevölkerten "Calisota" einen gotischen Dom erbaut haben sollen, habe ich nie recht Gefallen gefunden. Bin auf die angekündigten "Gegenargumente" gespannt. Tja: Kino macht mehr Spaß als Gottesdienst.

Der Abendschmaus übertraf meine Erwartungen bei weitem; man hätte glauben können, der König von England würde zur Abfütterung erwartet. Fresser und Säufer, der ich bin, vermißte ich nur die Pfauenfedern. Viermal wandelte ich zum Bühfeh. Einer der Abende, an denen ich bedaure, nicht mit fünf Mägen geboren zu sein …



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.23 12:27.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
Datum: 27. März 2023 07:24

Uwes Beitrag zur Münsterforschung war tatsächlich großartig. Die Gegendarstellung wird kommen, aber die Latte liegt nun schon sehr hoch.

Aber so geht Wissenschaft: Argumente anhören, analysieren, widerlegen. Und das, ohne das alles persönlich zu nehmen.

Möge so intensive Aufmerksamkeit auch den anderen Vorträgen zuteil werden!

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Optionen: AntwortenZitieren
Der Kongress im Spiegel der Presse.
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 27. März 2023 08:38


Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 27. März 2023 08:58

Quote
Ostsibirischer Korjakenknacker
Uwes Beitrag zur Münsterforschung war tatsächlich großartig. Die Gegendarstellung wird kommen, aber die Latte liegt nun schon sehr hoch.

Aber so geht Wissenschaft: Argumente anhören, analysieren, widerlegen. Und das, ohne das alles persönlich zu nehmen.

Möge so intensive Aufmerksamkeit auch den anderen Vorträgen zuteil werden!

Auch ich fand den Münsterbeitrag herausragend (soll die anderen nicht schmälern). Dem Herrn Korjackenknacker mag es zum Trost gereichen, dass auch in Entenhausen jeder Kopie ein Original zugrunde liegt. Und das muss ja auch irgendwo stehen. Nichtsdestotrotz ist eine solche Säkularisierung Disneylandisierung eines Sakralbaues an sich schon wieder bemerkenswert.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: StefanHD ()
Datum: 27. März 2023 09:49

Ein großer Dank an die Organisatoren des 44. D.O.N.A.L.D.-Kongresses in Frankfurt! Ihr habt tolle Arbeit geleistet und damit einen hohen Standard für zukünftige Veranstalter etabliert.

Den schlechten Service und die extreme Enge beim Vortreffen konntet Ihr vermutlich nicht voraussehen. Aber ansonsten hat alles super geklappt.

Viele der wissenschaftlichen Vorträge haben mir sehr gut gefallen. Vor allem haben die meisten auch frühere Arbeiten in ihre Forschungsergebnisse mit einbezogen, was m.E. eine deutliche Verbesserung darstellte.

Ich habe mich riesig über den Professor-Püstele-Preis gefreut und fühle mich sehr geehrt und gelobe weitere donaldische Forschung zu betreiben.

Dass Viola für ihr Lebenswerk geehrt wurde, war hoch verdient! Was sie alles erforscht hat, ist wirklich unglaublich! Nur, dass sie den Preis nicht mehr entgegennehmen konnte, ist sehr traurig.

Glückwunsch an alle, die in Ehrenämter der D.O.N.A.L.D. gewählt wurden, vor allem natürlich für unsere neue Präsidente Tom Plum.

Es waren Tage besonderer donaldischer Freude!

Stefan

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
Datum: 27. März 2023 10:42

Quote
paTrick
Dem Herrn Korjackenknacker mag es zum Trost gereichen, dass auch in Entenhausen jeder Kopie ein Original zugrunde liegt. Und das muss ja auch irgendwo stehen.

Ha! Ich werde ihn widerlegen!

Es ist eine Lust, zu forschen !

smileys with beer

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: McDuck ()
Datum: 27. März 2023 14:59

Klatsch, klatsch, klatsch für die KongressorganisatorInnen, die ganze Arbeit geleistet haben! Etwas weniger klatsch für die Saaltechnik, die gründlich Orvilles Vortrag sabotiert hat. Ich bin jedenfalls auf die schriftliche Fassung gespannt!

Große Gratulation an Uwe für den gedankenanregenden Lichtblick. Kritisch zu durchleuchten gibt es da immer noch einiges, also freue ich mich darauf, wie kraftvoll korjakisch die Widerlegung ausfallen wird. Das nenne ich Wissenschaft!
Ich hoffe auf ein ebensolches Auseinandernehmen, sobald die Druckfassung meines 313-stündigen Vortrags vorliegt. Zunächst nehme ich (danke an den ZZaZ!) mit, dass die Napoleonforschung immer noch grobe Lücken aufweist, die es zu stopfen gilt.

Das Nachtreffen war (trotz scheußlichem Wetter und schlechter Kleidung) ganz wunderbar. Es ist eine Lust, beim Kongress gewesen zu sein!

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Prof. Schwirrvogel ()
Datum: 27. März 2023 19:09

Auch von mir ein herzliches Danke an die Organisatoren für den tollen Kongress.
Übrigens - sammelt eigentlich wieder jemand die Bilder vom Kongress?

Habe die Ehre
Prof. Schwirrvogel



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.23 19:12.

Optionen: AntwortenZitieren
Einigermassen vernünftiger Pressebericht
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 30. März 2023 07:55


Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
Datum: 30. März 2023 10:55

Netter Beitrag, aber woher hat der Presselump das mit dem "Hex, hex, hex"?

Wir sind doch nicht bei Bibi Blocksberg oder einem ähnlichen Märchen ... tststs....

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 30. März 2023 11:20


Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
Datum: 30. März 2023 11:52

Oh! Ah!
Au weia.

Ich schäme mich.

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main - Höher, weiter, schneller ...
Datum: 30. März 2023 16:34

Höher, weiter, schneller – und teurer

Zuvörderst meine Anerkennung für die tolle Organisation des Kongresses. Da haben die OrganisatorInnen eine wahnsinns Arbeit geleistet und viel Herzblut investiert. Und für solche donaldischen Massen passende Räumlichkeiten zu finden, ist eine große Herausforderung.

Für künftige Kongresse meine bescheidene Anregung:

Es muss nicht immer „Weiter, höher, schneller“ sein. Nicht immer die Messlatte (und die Kosten) von Kongress zu Kongress höher legen. Vom Kongress in Herford habe ich noch dutzende Aufkleber und weiß nicht, wohin ich die noch kleben soll. Ich besuche den D.O.N.A.L.D. – Kongress, um Vorträgen von bestechender Einfalt und verblüffendem Scharfsinn zu lauschen und insbesondere, um interessante Menschen zu treffen. Ich brauche kein Begrüßungspaket, ich brauche nicht fünf verschiedene Buttons - ein Fressbutton genügt mir. Nun mag man einwenden, dass die Kasse einen (erschreckend) hohen Pegelstand aufweist. Aber diesen hohen Geldspeicherbestand sollte man besser anders verwenden. Z.B. für eine großzügige Spende zugunsten ohrloser Ohreulen oder für andere donaldische Zwecke.

VK em.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 30. März 2023 17:15

Buttons, Aufkleber und Poster kosten nichts. Also, so gut wie nichts. Schon gar nicht in größeren Mengen (Rabatt). Die wesentlichen Kosten sind der Anzahl der Teilnehmer geschuldet. 200 Leute wollen untergebracht und verpflegt werden. Als Kongresse noch aus ein paar Dutzend Teilnehmern bestanden, war das einfacher und kostengünstiger.

Ich denke nicht, dass wir die Anzahl der Kongressbesucher begrenzen wollen.

Wenn uns etwas kein Magengrummeln bereiten sollte, dann ist es der Geldspeicherpegel.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
Datum: 30. März 2023 19:25

Geschätzter Sumpfgnom,
bei allem Respekt: Mir bereitet der Geldspeicherpegel mehr als nur Magengrummeln. Solltest du den Live-Stream des Kongresses verfolgt haben, kennst du den aktuellen Speicherstand. Jede gemeinnützige Organisation - zu denen die DONALD nicht gehört - würde sich über derartig viele Taler freuen.
Und nur nebenbei: Ja, Anreise, Unterkunft und Verpflegung sind die grössten Posten bei einem Kongressbesuch. Aber den zahlen die KongressbesucherInnen weit überwiegend selbst. Da hilft der Zuschuss des Kassenwarts nur sehr, sehr begrenzt.

Soweit zum Magengrummeln!

VK em.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
Datum: 30. März 2023 20:03

Tschuldigung,
der Vereinsteil wurde aufgrund rechtlicher Bedenken nicht gestreamt. Ich schick dir den dort verkündeten Kassenstand per PN
VK em.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 30. März 2023 21:04

Ich stimme dem geehrten VK voll zu. "Downsizing" ist das Gebot unserer Zeit. Auch für D.O.N.A.L.D.-Kongresse angemessen. Natürlich hat jedes Organisatoren-Team seine speziellen lokalen Schwierigkeiten beim Finden geeigneter Lokalitäten. Aber in den Details gibt es viel Spielraum. Wenn ich höre: "Das ..." (gemeint: ein schlichtes Lokal) "kann man den Leuten heute nicht mehr zumuten", sträubt sich mir das Nackenfell. Wir kommen doch nicht zum Kongress, um fürstlich zu speisen. Wir kommen wegen der Vorträge und wegen des donaldistischen Austauschs. Dafür braucht es nicht jede Menge Buttons und Aufkleber. Es braucht auch kein Begrüßungspaket. So nett das ist - der Großteil davon wird im Müll landen. Es ist weniger eine Frage der Kosten als einer gewissen Bescheidenheit. Und auch der Müllvermeidung.

Beim Frankfurter Kongress fiel mir besonders positiv die Gestaltung des begleitenden Kaffee- und Kuchenbüffets auf: schlicht, effektiv, voll ausreichend und hervorragend organisiert. Literflaschen Milch statt abfallintensiver Näpfchen. An jeder Station ein deutlich beschrifteter Müllsack. Wenn man da mit anderen stand und redete und nebenbei dachte "wohin jetzt mit der Bananenschale oder dem Muffin-Papier", war die Frage mit einem Blick beantwortet. Wer immer das organisiert hat - es war durchdacht. Vielleicht eine lächerlich kleine Sache, aber in meinen Augen wichtiger als Aufkleber und Buttons und weiße Tischdecken und Stoffservietten zum Abschlussessen.

Was jetzt in keiner Weise Kritik am Frankfurter Kongress sein soll! Aber vielleicht eine Anregung für die nächsten Kongresse.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 30. März 2023 21:09

Lieber VK, du hast mich wohl falsch verstanden. Du hast geschrieben, dass die Kosten nicht von Kongress zu Kongress steigen müssen. Darauf dann meine Antwort, dass das für uns kein Problem (= Magengrummeln) darstellt, da genug Geld vorhanden.

Und ich meinte auch nicht die Verpflegungskosten, die die Kongressbesucher selber zahlen müssen, sondern die Kosten, die die DONALD übernimmt (Kaffee, Kuchen etc.). Diese und die Raummiete machen den Großteil der Gesamtkosten aus. Ein Catering für 150 bis 200 Personen kostet halt mehr als nur für z.B. 50 Leutchen. In Herford 2022 hatten wir zudem eine super Technikanlage (+ Techniker), die ebenfalls einen ordentlichen Talerberg verschlang. So kommen heutzutage die hohen Kosten zusammen.

Das Gesummse drumherum (Buttons und so) ist kostenmäßig nur Beiwerk. Sparen wir das ein, wird das die künftigen Kongresse auch nicht wesentlich vergünstigten.

Wie wir mit dem Kassenstand umgehen ist m.E. ein Thema unabhängig von den Kosten eines Kongresses. Würden wir z.B. mehr Druckerzeugnisse in Form von wissenschaftlichen Magazinen produzieren, würde der Pegel schnell sinken. Dazu brauchte es aber druckwürdiges Material in größeren Mengen. Und das ist leider sehr rar …

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: Raskolnikow ()
Datum: 31. März 2023 10:30

Nun ja.

So eine Raummiete für einen Kongreß mit zwei- bis dreihundert Teilnehmern kann schon ein paar Tausender kosten. Muß sie aber nicht. Ich kann mich da nur zu den Kongressen äußern, die wir B.A.R.K.S. selber organisiert haben.

In Braunschweig haben wir 2010 keinen Cent Saalmiete für die Handwerkskammer bezahlt. Da hat der Elektromeister seine Beziehungen spielen lassen, und wir haben noch eine kleine Ausstellung gemacht, schon durften wir den Saal umsonst nutzen.

In Hildesheim 2011 haben wir meines Wissens auch nichts für den Raum bezahlt, und der war immerhin auch in einem Museum von Weltruf. Dort wurde gleichzeitig die Duckomenta ausgestellt, da war der Kongreß eine prima Werbung fürs Museum, und außerdem haben wir einen Haufen zahlende Ausstellungsbesucher nach Hildesheim gebracht.

Den Kongreß in Königslutter 2018 haben wir auch vor allem deshalb beworben, weil die Räumlichkeiten in der Klinik umsonst sein sollten. Es kam zum Streit mit der Veranstalterin, und was die Dame am Ende wofür abgerechnet hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber die Saalmiete dürfte es nicht gewesen sein.

Natürlich können wir uns auch in einer Staatsoper oder einem Schloß einmieten, das kostet dann halt. Aber wir sind doch alle irgendwo verwurzelt und haben unsere Kontakte, ein Kongreß zieht auch immer eine Aufmerksamkeit in den Medien auf sich, das alles können wir doch nutzen!

Was die Technik angeht: wir brauchen nur einen Beamer mit Leinwand, und möglichst noch ein Mikrofon mit Verstärker und Lautsprechern. Das ist Standardausrüstung in jedem Vortragssaal. Den Laptop bringen wir selber mit.

Die Bewirtung während des Kongresses muß auch keine Vermögen verschlingen. Kaffee kann man selber kochen, und Wasser gibt es im Discounter. Kuchen kann man ebenfalls bis zu einem gewissen Punkt selber backen, und ein Zentner Bananen kostet auch nicht die Welt. Das alles haben die Frankfurter ja auch wunderbar gezeigt. Dann kann man sich auch einen Brezelbub leisten.

Alles in allem halte ich es auch heute noch für realistisch, einen angemessenen Kongreß für weniger als tausend Euronen auf die Beine zu stellen. Zumindest für weniger als zweitausend.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 31.03.23 10:47.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: 44. Kongress in Frankfurt am Main
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 31. März 2023 10:53

Quote
Raskolnikow
Alles in allem halte ich es auch heute noch für realistisch, einen angemessenen Kongreß für weniger als tausend Euronen auf die Beine zu stellen.

Der Herr Rassehund beliebt wohl zu scherzen. Die von Dir veranschlagten 1000 Taler sind bereits für Plakate, Kopien und sonstigen Kleinkram weg.

Auf einen Kongress kommen heuer um die 200 Besucher. Damit diese Kaffee, Kuchen und Banänchen bekommen, musst Du mindestens 5 Taler pro Nase rechnen (+1000). Aber auch nur, wenn all dies selbst organisiert wird, was ein grösseres und aktives Organisationsteam (wie in FFM) erfordert. Beauftragt man einen Caterer, ist es mindestens das Doppelte (+1000).

Saalmieten bekommt man umsonst, wenn man Beziehungen hat (war bei mir in Karlsruhe und Heidelberg so). Wenn dem nicht so ist, sind es mindestens weitere 1000-2000 Taler (bei öffentlichen Gebäuden, war bei mir in Freiburg und Basel so).

Will man dann noch eine funktionierende Technik vor Ort haben (Sound, Projektion, Videoübertragung), sind die nächsten 1000 fällig.
Über Kosten für Versicherungen und Zechprellerei haben wir noch gar nicht geredet. Es soll gerüchteweise auch schon VeranstalterInnen gegeben haben, die ihre Fahrtkosten und Zeitaufwand in Rechnung gestellt haben.

Das sind zusammen 4-6 Tausend Taler, ohne Extras. Ist natürlich prima, wenn der ein oder andere der o.g. wegfallen kann, aber gewöhnlicherweise erwarten darfst Du das nicht.

Optionen: AntwortenZitieren
Seiten: vorherige Seite1234567891011nächste Seite
Aktuelle Seite: 10 von 11


Dein vollständiger Name: 
Thema: 
Spam prevention:
Please, enter the code that you see below in the input field. This is for blocking bots that try to post this form automatically.
 **     **  ********    ******    ********         ** 
 **     **  **     **  **    **   **     **        ** 
 **     **  **     **  **         **     **        ** 
 **     **  ********   **   ****  ********         ** 
 **     **  **         **    **   **     **  **    ** 
 **     **  **         **    **   **     **  **    ** 
  *******   **          ******    ********    ******  
This forum powered by Phorum.