Liebe Leute!

In den kürzlich erschienenen MifüMi wird zwar über mehrere Seiten der 43. Kongress der D.O.N.A.L.D. am 18. September großspurig beworben, aber … er findet nun doch nicht statt (die Teilnehmer der letzten Zoom-Konferenz wissen es bereits). D.h., der Kongress findet natürlich schon statt, aber später. Nämlich am 26. März 2022. Hierfür gibt es zwei Gründe:

1. die Pandemie wird im September nicht verschwunden sein und Corona-Auflagen wird es sehr wahrscheinlich immer noch geben. Dies könnte insbesondere bzgl. der Verpflegung (Vortreffen, Catering, Abendessen) zu Problemen führen. Trotz Impfungen steigen aktuell die Fallzahlen und Inzidenzwerte munter weiter. Jetzt erwischt es auch die jüngeren Menschen und die Kliniken kommen an ihre Grenzen. Das verdirbt die Vorfreude massiv.

2. am geplanten Kongresswochenende findet in Ostwestfalen die größte Küchenmesse der Welt statt (sic!). Es werden tausende Besucher (trotz Corona) erwartet. OWL ist Küchenland, hier gibt es dutzende Firmen. Diese Messe sollte erst 2020 stattfinden, wurde dann coronabedingt in den Januar 2021 und von dort dann auf unser Kongress-WE verschoben. Die Bestätigung hierfür kam erst im Februar 2021, da hatten wir den Termin schon längst fix.

Die Messe an sich ist nicht das Problem, aber die fehlenden Übernachtungsmöglichkeiten. In und rund um Herford ist bereits jetzt fast alles ausgebucht, d.h., wer bisher noch nicht gebucht hat (das sind die meisten), würde dumm aus der Wäsche gucken.

Daher haben wir beschlossen, erneut zu schieben. Der Veranstaltungsort, das Museum Marta in Herford, ändert sich nicht. Die Verschiebung war gottlob problemlos möglich, für die D.O.N.A.L.D. ergeben sich keine finanziellen Nachteile. Wie das mit dem Vortreffen, dem Nachtreffen etc. dann so werden wird, klären wir in den nächsten Monaten.

Auch wenn das alles tierisch nervt, ist es wohl die beste Lösung. Ich hoffe auf euer Verständnis.

Christian

Am Kongress hängt auch die Mitgliederversammlung, schon in alten Zeiten "Vereinsteil" genannt. Im COVID-19-Gesetz Artikel 11 § 5 (aktuelle Fassung vom 22.12.2020) ist geregelt, dass die Einberufungspflicht des Vorstands ausgesetzt ist, d.h. wir müssen keine MV abhalten. Es gibt aber die Möglichkeit, eine virtuelle MV abzuhalten, auf der die Würdenträger Rechenschaft ablegen, die Präsidente abwirtschaften und Kandidaten zur Neuwahl sich vorstellen können, mit einer Abstimmung hinterher im sog. "schriftlichen Umlaufverfahren". Knackpunkt: mindestens 50 % aller Mitglieder müssen sich an der Abstimmung schriftlich beteiligen. Es liegen meiner Ansicht nach keine Probleme oder Neuwahlen an, über die unbedingt zeitnah entschieden werden muss. Sollte es also im Volk nicht allzu laut grummeln "Die Präsidente muss weg!" oder "Ich will Kassenwart werden anstelle des Kassenwarts", werde ich die MV nicht in diesem Jahr gesondert vom Kongress einberufen, sondern zum geplanten Kongresstermin im März 2022.

Gut so...

Quote
Theodora Tuschel
Sollte es also im Volk nicht allzu laut grummeln "Die Präsidente muss weg!" oder "Ich will Kassenwart werden anstelle des Kassenwarts", werde ich die MV nicht in diesem Jahr gesondert vom Kongress einberufen, sondern zum geplanten Kongresstermin im März 2022.

Der ZdD muß weg. Ein schrecklicher Kerl.

Quote
Raskolnikow

Der ZdD muß weg. Ein schrecklicher Kerl.

Gute Idee. Aber erst nach dem Mairennen.

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

Quote
Der Sumpfgnom
der Kongress findet natürlich schon statt, aber später. Nämlich am 26. März 2022.

Das ist vernünftig.

Somit wird die Vorbereitungszeit für künftige Kongressaustragungsortkandidaten verlängert.

Frankfurt,
St. Pölten,
Helgoland,
Dort!
...

Wohin nach Herford?

St. Pölten natürlich!

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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Den optimalen Ort für den übernächsten Kongreß finden!

Auszuharren und die Hoffnung nicht aufzugeben ist zutiefst donaldisch!