Das Schwarze Brett :  D.O.N.A.L.D.-Forum The fastest message board... ever.
Das Mitteilungsforum der D.O.N.A.L.D. 
Seiten: vorherige Seite1234567nächste Seite
Aktuelle Seite: 6 von 7
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
geschrieben von: Fährmann ()
Datum: 25. Mai 2021 19:29

Schnabeltier

für Anfänger wie mich...

Ahoi!

(Beitrag 101)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.05.21 19:33.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 25. Mai 2021 20:50

Quote
Orville Orb


(...)Die einzige Erklärung die ich bisher hierzu kenne, ist die einer "multikonvergenten Evolution", und das ist, da wirst du mit mir übereinstimmen, keine naturwissenschaftliche Erklärung, weil sie von einer Teleologie der Natur ausgeht.


Aber, so meine Vermutung, wenn horizontale Gentransfers sehr verbreitet sind, lässt sich womöglich garnicht mehr schlüssig zwischen horizontalen und vertikaler Herkunft genau unterscheiden.

Eine Teleologie der Natur auf stella anatium würfe ein Problem auf: warum haben sich 61cm große Anatiden entwickelt, die allen anderen X-oiden körperlich hoffnungslos unterlegen sind. Ein kynoider Boxer erledigt jeden Anatiden mit einem Fausthieb, bei einer Olympiade reicht Donald gerade bis zum Knie des hochgewachsenen Läufers und hat überhaupt keine Chance.In keiner Disziplin. Dazu noch Fressfeinde wie Wölfe, die plötzlich Appetit auf Enten(!)braten bekommen, wenn sie Donald sehen. Warum haben sich nicht nur kräftige und hochgewachsene X-oide gebildet? Wenn es allerdings zu einem Gentransfer zwischen Mensch und Tier gekommen sein sollte (ein paar hundertausend Jahre dürfte die Entwicklung gedauert haben), hätten wir eine bündige Erklärung für die unterschiedlichen Tierartigen. Gruß



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.05.21 21:00.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
Datum: 26. Mai 2021 05:46

Quote
Salvatore Speculatio

warum haben sich große Anatiden entwickelt, die allen anderen X-oiden körperlich hoffnungslos unterlegen sind.

Warum gibt es im Anthropoversum Pygmäen... ?
(wenn man noch so sagen darf...)

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 26. Mai 2021 06:47

Quote
Ostsibirischer Korjakenknacker


warum haben sich 61cm große Anatiden entwickelt, die allen anderen X-oiden körperlich hoffnungslos unterlegen sind.

Warum gibt es im Anthropoversum Pygmäen... ?
(wenn man noch so sagen darf...)

Sicher gibt es auch eine Minderheit kleinwüchsiger Menschen, sowie es wahrscheinlich auch kleinere Kynoide gibt. Nicht alle sind so hochgewachsen wie die Olympioniken. Gruß

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
Datum: 26. Mai 2021 07:24

Es geht da nicht um eine "Minderheit", die aus einer genetischen Laune heraus entstanden ist, sondern um die bestmögliche Anpassung an einen bestimmten Lebensraum.

Vorschlag: Evolutionsgeschichtlich haben die Anatiden eine bestimmte Nische optimal besetzt, ebenso wie - in einer anderen Region evtl. - die Kynoiden die ihre etc.

Durch die hervorstechende Intelligenz dieser Arten kam es aber schon früh zur Herausbildung lokaler Hochkulturen und zum interkulturellen Austausch, bereits vor der Gründung der Stadt selbst, ja sogar vor dem Bau der Klosteranlage mit dem Münster (damals, Mitte des 16. Jh., noch vor den Toren der Ansiedlung).

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 26. Mai 2021 07:59

Es heißt korrekt“Pygmäe*Innen“

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 26. Mai 2021 08:24

Quote
Ostsibirischer Korjakenknacker
Es geht da nicht um eine "Minderheit", die aus einer genetischen Laune heraus
Vorschlag: Evolutionsgeschichtlich haben die Anatiden eine bestimmte Nische optimal besetzt

Welche? Oma Duck als kräftige Kynoid:in hätte es leichter. Intelligenz finden wir bei allen X-oid:innen (nicht außen). Prof. Cosinus ist kein Anatide. Die anatide Form ist nachteilig, aber existent. Gruß



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.05.21 08:30.

Optionen: AntwortenZitieren
Pygmäe'Innen...
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 26. Mai 2021 08:27

...diese Form ist neu. Entweder gendern mit Stern und Kleinbuchstaben (Pygmäe*innen) oder großes Binnen-I (PygmäeInnen).
Wo wird obige Schreibweise vorgeschrieben?

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Pygmäe'Innen...
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 26. Mai 2021 08:31

Quote
duck313fuchs
...diese Form ist neu. Entweder gendern mit Stern und Kleinbuchstaben (Pygmäe*innen) oder großes Binnen-I (PygmäeInnen).
Wo wird obige Schreibweise vorgeschrieben?

Neues Amtsdeutsch. Doppelpunkt zwischen den Geschlechtern, beim Sprechen eine kurze Pause beim Doppelpunkt. Nicht zu lang, die Pause, sonst lachen die Zuhörer:innen. Borats Pause beim amerikanischen Standardscherz "Not" ist zu lang. Gruß



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.05.21 08:35.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Pygmäe'Innen...
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 26. Mai 2021 08:48

> Wo wird obige Schreibweise vorgeschrieben?

Eindeutige Genderregeln gibt es (noch?) nicht. Hauptsache, mann grüßt den Gesslerhut der Sprachverbesser:innen demütig genug. Das reicht erst einmal. Über die genaue Syntax denken sie noch nach.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Pygmäe'Innen...
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 26. Mai 2021 08:49

...nur gut, dass ich schon im Ruhestand bin und reden bzw schreiben kann. wie mir der "Schnabel gewachsen ist" (Metapher aus Entenhausen?)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.05.21 09:02.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 26. Mai 2021 10:45

In der Straßenverkehrsordung gibt es mittlerweile weder Männlein noch Weiblein. Dort gibt es Radfahrende oder zu Fuß Gehende... O tempora, o mores!

Grammtikalisch gesehen ist das gendern sowie totaler Unsinn, aber das ist eine andere Geschichte und gehört wohl eher nicht in diesen Faden.

Optionen: AntwortenZitieren
Gendern in der StVO?
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 26. Mai 2021 11:38

Da habe ich meine Zweifel:

"§ 1 (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird."
Also nur Männer dürfen nicht gefährdetb werden?

"§ 2 (3a) Der Führer eines Kraftfahrzeuges darf dies bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eisglätte oder Reifglätte nur fahren, wenn alle Räder mit Reifen ausgerüstet sind, die unbeschadet der allgemeinen Anforderungen an die Bereifung den Anforderungen des § 36 Absatz 4 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung genügen."
Nur Männer müssen Vorsicht walten lassen?

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 26. Mai 2021 12:07

Ja, du hast recht. Die StVO ist da nicht durchgängig konsequent. Kommt vielleicht noch...

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 26. Mai 2021 13:05

Quote
Salvatore Speculatio

Es geht da nicht um eine "Minderheit", die aus einer genetischen Laune heraus
Vorschlag: Evolutionsgeschichtlich haben die Anatiden eine bestimmte Nische optimal besetzt

Welche? Oma Duck als kräftige Kynoid:in hätte es leichter.

Ich verstehe die Ostsibirische Evolutionslehre so, daß sich die kleinwüchsigen Entengestaltigen in ihrer Nische über einen längeren Zeitraum – Jahrtausende! – unter verhältnismäßig scharfen Auslesebedingungen herausgeformt haben. Daß in der Gegenwart – auch mit Hilfe des Zivilisationsapparats – einzelne oder von mir aus auch viele die Grenzen ihrer Nische überschritten haben, steht dem grundsätzlich nicht entgegen. Für die schwere Feldarbeit hat Oma ja Hansi und Franz, ihres ist mehr das Hühnerfüttern und Kommandieren.

Wir sehen es ja auch bei uns: Zum Beispiel letztlich aus dem nördlichen Europa stammende Menschen mit sehr heller Haut, hellen Augen und Haaren leben zuhauf an heißen, sonnigen, trockenen Orten wie Florida, Arizona oder Australien, wo diese Merkmale sich nie herausgebildet hätten und wo man mit diesen Merkmalen keineswegs optimal angepaßt ist. Aus dem Zivilisationsapparat haben sie in Australien und Arizona Klimaanlagen, Sonnenschmiere und Hüte mit breiten Krempen zur Verfügung. Außerdem arbeiten die meisten Menschen dort nicht körperlich schwer und schon gar nicht unter der prallen Sonne.

Vielleicht gibt es heute auch Pygmäinnen und Pygmäen, die nicht mehr Jägerinnen und Jäger und Sammlerinnen und Sammler im Regenwald sind, sondern zum Beispiel einen Bauernhof betreiben. Die werden dann aber auch nicht in kürzesten Zeiträumen riesengroß, sondern die haben dann auch ihren Hansi und Franz.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 26. Mai 2021 13:41

Quote
Coolwater


(...) Aus dem Zivilisationsapparat haben sie in Australien und Arizona Klimaanlagen, Sonnenschmiere und Hüte mit breiten Krempen zur Verfügung. Außerdem arbeiten die meisten Menschen dort nicht körperlich schwer und schon gar nicht unter der prallen Sonne.(...)

Vielleicht gibt es heute auch Pygmäinnen und Pygmäen, die nicht mehr Jägerinnen und Jäger und Sammlerinnen und Sammler im Regenwald sind, sondern zum Beispiel einen Bauernhof betreiben. Die werden dann aber auch nicht in kürzesten Zeiträumen riesengroß, sondern die haben dann auch ihren Hansi und Franz.

Alles richtig. Meine Überlegungen basierten auf der diskutierten Möglichkeit, die Natur auf Stella Anatium sei teleologisch. Wenn sie stochastisch zufällig Formen ausbildet, müssen diese sich natürlich auch an widrige Umstände anpassen. Meine Hypothese geht ja von einem "urzeitlichen" Gentransfer zwischen Tieren und Menschen aus. Auf diese Weise bildeten sich Mischwesen heraus, die sowohl menschliche (Sprache,Intelligenz) als auch tierische (Art der Fortpflanzung, Gestalt) Elemente im Genom haben. Gruß

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 26. Mai 2021 14:20

> Radfahrende oder zu Fuß Gehende

Was sagt das Registergericht in Charlottenburg eigentlich dazu, dass die "Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus" auch Frauen und sogar Fräuleins aufnimmt? Wie lange bleibt das noch erlaubt? Muss das nicht "Anhängende" heißen? Und warum hat unser jurophiler Kassenwartender da noch nichts unternommen?

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
geschrieben von: Orville Orb ()
Datum: 26. Mai 2021 18:03

Quote
Salvatore Speculatio



(...)Die einzige Erklärung die ich bisher hierzu kenne, ist die einer "multikonvergenten Evolution", und das ist, da wirst du mit mir übereinstimmen, keine naturwissenschaftliche Erklärung, weil sie von einer Teleologie der Natur ausgeht.


Aber, so meine Vermutung, wenn horizontale Gentransfers sehr verbreitet sind, lässt sich womöglich garnicht mehr schlüssig zwischen horizontalen und vertikaler Herkunft genau unterscheiden.

Eine Teleologie der Natur auf stella anatium würfe ein Problem auf: warum haben sich 61cm große Anatiden entwickelt, die allen anderen X-oiden körperlich hoffnungslos unterlegen sind. Ein kynoider Boxer erledigt jeden Anatiden mit einem Fausthieb, bei einer Olympiade reicht Donald gerade bis zum Knie des hochgewachsenen Läufers und hat überhaupt keine Chance.In keiner Disziplin. Dazu noch Fressfeinde wie Wölfe, die plötzlich Appetit auf Enten(!)braten bekommen, wenn sie Donald sehen. Warum haben sich nicht nur kräftige und hochgewachsene X-oide gebildet? Wenn es allerdings zu einem Gentransfer zwischen Mensch und Tier gekommen sein sollte (ein paar hundertausend Jahre dürfte die Entwicklung gedauert haben), hätten wir eine bündige Erklärung für die unterschiedlichen Tierartigen. Gruß

Mit Teleologie habe ich nicht das Prinzip der natürlichen Auslese gemeint (exakt das Gegenteil). Natürliche Auslese ist ein stochastisches Verfahren: Aus einem Pool von zufällig durch Mutation und Variation entstanden Merkmalen setzen sich die Merkmale, die ihrem Träger eine höhere Überlebens- und Fortpflanzungswahrscheinlichkeit geben, im Laufe vieler Generationen stärker durch.

Wenn folglich an zwei verschiedenen Populationen (z.B. Enten und Anatiden, Schweinen und Porkoiden, Hunden und Kynoiden, etc.) dieselben Merkmale auftreten, - erstens bei beiden Populationen zufällig genau dieselben Merkmale durch Mutation oder Variation entstanden sein,
- zweitens muss bei beiden Populationen ein Evolutionsdruck (durch ähnliche Umweltbedingungen) geherrscht haben, durch den dieselben Merkmale eine Steigerung der Überlebens- und Fortpflanzungschancen bedeuten.

Bei den Zoomorphien der Entenhausener (Kynoidie, Anatidie, Porkoidie, etc.) handelt es sich nicht nur um einzelne Merkmale, sondern um Merkmalskomplexe.

Teleologie bedeutet, dass nicht alle konvergenten/analogen Entwicklungen durch das Prinzip von Mutation/Variation und natürlicher Auslese erklärt werden können, sondern dass es stattdessen eine natürliche Tendenz der Natur zu bestimmten Formen gibt. Dafür muss man Zwecke in der Natur annehmen. Wenn man Zwecke in der Natur annimmt, hat man keine kausale Erklärung der Vorgänge mehr. Ohne kausale Erklärung keine Naturwissenschaft.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 26. Mai 2021 21:24

Teleologie bedeutet, dass nicht alle konvergenten/analogen Entwicklungen durch das Prinzip von Mutation/Variation und natürlicher Auslese erklärt werden können, sondern dass es stattdessen eine natürliche Tendenz der Natur zu bestimmten Formen gibt. Dafür muss man Zwecke in der Natur annehmen. Wenn man Zwecke in der Natur annimmt, hat man keine kausale Erklärung der Vorgänge mehr. Ohne kausale Erklärung keine Naturwissenschaft.[/quote]

Eben. Deshalb gehe ich ebenfalls nicht von einer Teleologie in der Natur Stella Anatiums aus. Ich muss mich für meinen Wortschwall entschuldigen, der die Sache womöglich mehr verdunkelte denn erhellte. Grüße

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Sexualpsychologie der Kloakentiere
Datum: 27. Mai 2021 05:01

Quote
Orville Orb
... Wenn man Zwecke in der Natur annimmt, hat man keine kausale Erklärung der Vorgänge mehr.

Wie kommst du denn darauf ???

Das sind zwei völlig unterschiedliche Bereiche.
Kausalität besagt lediglich, dass Phänomen a und Phänomen b ursächlich miteinander verknüpft sind.
Teleologie besagt lediglich, dass eine Entwicklung auf ein telos - also auf ein Ziel - ausgerichtet ist.

Beide schließen sich gegenseitig nicht aus, ohne zahlreiche weitere - hier aber nicht genannte - Hintergrundannahmen.
Eine solche Hintergrundannahme wäre zB zusätzlich ein strikter Determinismus, oder ein ausschließlich mechanistisches Weltbild (cave: das sind auch wieder zwei verschiedene Sachen)...



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.05.21 05:02.

Optionen: AntwortenZitieren
Seiten: vorherige Seite1234567nächste Seite
Aktuelle Seite: 6 von 7


Dein vollständiger Name: 
Deine Emailadresse: 
Thema: 
Spam prevention:
Please, enter the code that you see below in the input field. This is for blocking bots that try to post this form automatically.
 **    **  **    **   ******    *******   **     ** 
  **  **   ***   **  **    **  **     **  ***   *** 
   ****    ****  **  **               **  **** **** 
    **     ** ** **  **         *******   ** *** ** 
    **     **  ****  **               **  **     ** 
    **     **   ***  **    **  **     **  **     ** 
    **     **    **   ******    *******   **     ** 
This forum powered by Phorum.