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Beton aus Kalk, Eiweiß und Kohlenhydraten
geschrieben von: orvilleorb ()
Datum: 13. Dezember 2020 11:29

Liebe MitdonaldistInnen,

die Eckenhausener Hühner weisen laut Wissenschaftlern eine Oberfläche ohne Federn auf, die "betonartig, raus und hart" ist, und sich - wie man mit der Lupe erkennen kann (!) - aus Kalk, Eiweiß und Kohlenhydraten zusammensetzt. (leider weiß ich nicht, wie man hier im Forum Bilder hochlädt)

Ich wäre neugierig zu erfahren, wie eine chemische Verbindung aus Eiweiß, Kalk und Kohlenhydraten aussehen könnte, die in etwa den Eigenschaften von Beton entspricht.

Außerdem würde ich gerne erfahren, ob es schon Forschungen zu der Frage gibt, wie groß Atome im Anaversum sind. Sie scheinen deutlich größer als bei uns zu sein, wenn sich Molekülstrukturen mit der Lupe erkennen lassen. Ihr habt sicher auch weitere Quellen, die darauf hinweisen, dass Atome größer sind als in unserem Universum.

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Liebe Grüße

Orville

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Re: Beton aus Kalk, Eiweiß und Kohlenhydraten
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 13. Dezember 2020 12:03

Werter Orville
Bilder kann man ins Forum nur durch einen kleinen Umweg über einen Bilderuploaddienst einstellen. Ich persönlich bevorzuge [picr.de] da muss man sich zwar einmalig anmelden, dafür ist der Upload sehr komfortabel.
Das sieht dann so aus:
Nun zur eigentlichen Frage: Es gibt durchaus deutliche Indizien dafür, dass Entenhausen auf einer sehr viel kleineren Grössenskala existiert, wodurch "makroskopische" Quanteneffekte zutage treten. (Jacobsen: Die Theorie von allem, DD 149. Hier der Link auf den Artikel im Mitgliederbereich: http://mitglieder.donald.org/mitglieder/ddd/pdfs/Donaldist_149.pdf#page=3). Wenn alles so viel kleiner ist, könnten natürlich Molekülstrukturen lichtmikroskopisch sichtbar werden.

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Re: Beton aus Kalk, Eiweiß und Kohlenhydraten
geschrieben von: Orville Orb ()
Datum: 13. Dezember 2020 13:19

Lieber Patrick,

mich interessiert die Frage natürlich mit Eurer Theorie von der geringeren Größe der makroskopischen Welt im Hinterkopf.

Mich würde aber interessieren, wenn Ihr Recht habt... um wieviel kleiner ist die makroskopische Welt als die unsere? Und auf welcher Ebene Organisationsebende läge die makroskopische Welt von Entenhausen im Vergleich zu unserer: Sind die Lebewesen in Entenhausen nur so groß wie eine Zelle bei uns, oder noch kleiner?

Warum sieht die Welt in der Darstellung dann dennoch unserer recht ähnlich?

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Re: Beton aus Kalk, Eiweiß und Kohlenhydraten
geschrieben von: Pankranz Piepenström ()
Datum: 13. Dezember 2020 13:55

Quote
paTrick
Wenn alles so viel kleiner ist, könnten natürlich Molekülstrukturen lichtmikroskopisch sichtbar werden.
Wohl kaum - es sei denn, du änderst auch gleich noch die Definition, welcher Wellenlängenbereich der elektromagnetischen Strahlung als "Licht" bezeichnet wird.

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Re: Beton aus Kalk, Eiweiß und Kohlenhydraten
geschrieben von: Orville Orb ()
Datum: 13. Dezember 2020 17:43

Lieber Pankranz,

ich bin auf physikalischem Gebiet ein Laie, aber neugierig.

Könntest du mir erklären, warum du denkst, dass Molekülstrukturen, angenommen sie sind deutlich kleiner als bei uns, nicht im uns bekannten Farbspektrum sichtbar sein könnten?

Ein Wasserstoffatom hat bei uns ist 0,1 Nanometer.
Der DNA hat ca. 2 Nanometer Durchmesser. Das wäre bei uns unter dem Mikroskop scheinends gerade noch sichtbar.

Erkennbare Molekülstrukturen, wie sie die Wissenschaftler finden, müssten irgendwo dazwischen liegen. Wenn ich das richtig sehe, müssten die Wissenschaftler mindestens UV-Licht noch wahrnehmen können. Naja, Martins/Jacobsons Theorie versucht ja ziemlich viel umzuwerfen. Wüsste nicht, warum sie davor zurückschrecken sollten, dass die Kynoide UV-Licht wahrnehmen können. Können Hunde bei uns schließlich auch.

Aber Martin scheint ja leider dabei zu bleiben, dass es sich bei Kynoiden eigentlich um Menschen handelt... Dabei schaut einzig der Humanoide mit der dicken Nase verdattert drein, als könnte er nichts erkennen. Vll. wieder ein Grund mehr, die Monospezies-Theorie aufzugeben?

Damit Quanteneffekte die mikroskopische Effekte zeitigen könnten, die uns berichtet werden, wären aber womöglich noch viel kleinere Maßstäbe anzunehmen - im Femtometer oder Picometerbereich. Das kommt mir aber ein bisschen sehr krass vor, man muss wohl zumindest auch annehmen, dass die Reichweite von Quanteneffekten irgendwie größer ist, und weiter in die makroskopische Ebene reicht als bei uns. Wenn man das nur durch eine geringere Größe des dargestellten makroskopische Bereichs erklären will, puh, dann wird's schon sehr eigenartig, dass das doch alles ziemlich so aussieht wie bei uns. Vielleicht kannst du dazu Genaueres sagen, Martin?

Wenn das stimmt, und wenn wir annehmen, dass das was in den Berichten abgebildet wird, ungefähr dem entspricht, was die Lebewesen im Bericht wahrnehmen können, dann müsste es sich wohl eher um Strahlung im Bereich von Gammastrahlen und Ähnlichem handeln, die wahrgenommen und abgebildet wird.

Liebe Grüße

Moriz

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Re: Beton aus Kalk, Eiweiß und Kohlenhydraten
geschrieben von: Orville Orb ()
Datum: 13. Dezember 2020 17:45

In meiner Übersetzung sind es übrigens Kalk, Eiweiß und Kohlenhydrate.

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Re: Beton aus Kalk, Eiweiß und Kohlenhydraten
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 13. Dezember 2020 18:12

Eiweiß ist in Fuchs II in TGDD enthalten:






Vitamine ist in Fuchs I in MM 14 1963 enthalten

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Re: Beton aus Kalk, Eiweiß und Kohlenhydraten
geschrieben von: Pankranz Piepenström ()
Datum: 13. Dezember 2020 18:20

Quote
Orville Orb
Könntest du mir erklären, warum du denkst, dass Molekülstrukturen, angenommen sie sind deutlich kleiner als bei uns, nicht im uns bekannten Farbspektrum sichtbar sein könnten?
Ein Wasserstoffatom hat bei uns ist 0,1 Nanometer.
Der DNA hat ca. 2 Nanometer Durchmesser. Das wäre bei uns unter dem Mikroskop scheinends gerade noch sichtbar.
Lieber Hypnotiseurskollege,

mit klassischen Lichtmikroskopen ist aufgrund der Welleneigenschaften des Lichts eine Auflösung von maximal 200 nm erreichbar, also weit über den von dir zitierten Moleküldimensionen ("Abbe-Limit").
Zwar gibt es neuere Entwicklungen im Bereich der Fluoreszenzmikroskopie, die eine deutlich höhere Auflösung ermöglichen; solche Verfahren erfordern aber eine spezielle Vorbereitung der Präparate, funktionieren also ganz gewiss nicht, indem man sich die Haut eines lebenden Eckenhausen-Hühnchens mal eben schnell ansieht.

Viele Grüße
Sven aka P.P.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.20 18:25.

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Re: Beton aus Kalk, Eiweiß und Kohlenhydraten
geschrieben von: Orville Orb ()
Datum: 14. Dezember 2020 14:41

Das verschärft das Problem ja dann für Martin. Das interessiert mich nun: Vertrittst du die These, lieber Patrick, dass es sich bei den Abbildungen in den Berichten um Repräsentationen der Welt handelt, wie sie von den Lebewesen in den Berichten wahrgenommen wird, aber dass diese Wahrnehmung nicht wie bei uns, die von reflektierten Lichtstrahlen ist, sondern von reflektierten Gammastrahlen (oder Strahlung in noch kleineren Wellenlängenbereichen)?

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Re: Beton aus Kalk, Eiweiß und Kohlenhydraten
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 15. Dezember 2020 18:31

ich denke ja.

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