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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 19. März 2020 11:59

Stelle anheim, diesen Selbstversuch entsprechend zu dokumentieren (Quittungen, Bilder der Preisschilder etc.) und nach Abschluss im DD zu veröffentlichen.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Hr.Zeilinger ()
Datum: 19. März 2020 20:57

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paTrick
Stelle anheim, diesen Selbstversuch entsprechend zu dokumentieren (Quittungen, Bilder der Preisschilder etc.) und nach Abschluss im DD zu veröffentlichen.

Das hatte ich bereits vor Corona überlegt. Jedoch eher als Selbstversuch in Sachen Pflanzenfimmel.

Ich stellte mit Wehmut fest, das wäre entsprechend der verfügbaren Zeit von sage und schreibe 24 Stunden pro Tag weniger möglich. Schließlich bin ich nicht hauptberuflich Donaldist, sondern muss mein täglich Auskommen anderseitig verdienen.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 22. März 2020 13:21

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Beppo
> Unser Spezialist von B.O.N.A.L.D. e.V. schätzt, dass er den Druck für 8-10 € bei einer Auflage von 1200 gebacken kriegt. Man beachte, dass beim Drucken die Fixkosten ziemlich hoch sind. Ob ich 100 oder 1000 Exemplare drucke, macht beim Gesamtpreis gar keinen großen Unterschied.

Ich habe mir eben mal den letzten Stand des "Großen Wollinas" angeschaut (Stand 31.10.2015). Der Index steht dort bei über 78.100 Eintragungen (zum Vergleich: der "Kleine Wollina" hat knapp über 53.000). Druckt man den in Kleinstschrift aus, werden das stattliche 900 Seiten. Und das ist nur die Haupttabelle. Es gibt da noch einige weitere Tabellen, so z.B. eine Kartographierungstabelle, in der den Fundstellen Planquadrate des Stadtplanes zugeordnet sind. Diese Tabelle ist aber größtenteils noch rudimentär. Im Übrigen sind die Tabellen etwas vertrackt angelegt, Jürgen hatte da wohl ein spezielles System, das es zu entwuseln gälte.

Ich halte das Projekt, daraus eine Papierform für alle zu machen, für illusorisch.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 22. März 2020 13:34

Eine PDF-Version wie der Kleine Wollina entspricht anscheinend nicht dem letzten Willen des Erblassers?

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 22. März 2020 14:15

Quote
Beppo
Eine PDF-Version wie der Kleine Wollina entspricht anscheinend nicht dem letzten Willen des Erblassers?

Sic!

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 22. März 2020 15:00

Ich hab mal geschaut, was das als Print on Demand kosten würde. Zwei Bände Hardcover kämen zusammen auf ca. 50 €. Das wäre es mir wert, weil der Verfasser ja keine neuere Version mehr schreiben wird. Die Haupttabelle (so wie beim Kleinen Wollina) würde mir erst einmal reichen. Ich halte mit Verlaub den Jürgen nicht unbedingt für ein Medium, aber seine Materialsammlung ist ja Barks/Fuchs pur.

Kann man die Haupttabelle direkt als PDF ausdrucken? Das ist doch vermutlich alles, was man für Print on Demand braucht? Die Datei müsstest du ja nur an den Verlag und an niemanden sonst weitergeben.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.03.20 15:01.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 22. März 2020 19:06

Quote
Beppo
Kann man die Haupttabelle direkt als PDF ausdrucken? Das ist doch vermutlich alles, was man für Print on Demand braucht?

Du bist naiv, Onkel Donald! Eine print-on-demand-fähige Druckvorlage zu erstellen, macht Arbeit, und das kann richtig viel Arbeit bedeuten. Vor allem, wenn man ein halbwegs ansehnliches Layout hinkriegen will, das Jürgen auf seiner Wolke nicht zum Heulen bringt. Eine Druckdatei für ein Buch herzustellen ist etwas anderes als für die MifüMi. Wer soll das machen? Die Verlage haben unterschiedliche Voraussetzungen für die Textgestaltung und das Seitenlayout und unterschiedliche Preisstaffeln. Es kommt u.a. darauf an, wie lange das Angebot bestehen bleiben soll. Einfach ist es jedenfalls nicht! Print on demand war auch meine Idee als Möglichkeit, den Großen Wollina wieder verfügbar zu machen. Wenn die Nachfrage überhaupt da ist. Bisher wüsste ich nur U. aus B., der ständig danach schreit. Ich sage ganz klar: Mit mir als Präsidente gibt es den Großen Wollina nicht als Weihnachtsgabe an alle Mitglieder der D.O.N.A.L.D. Die Kosten-Nutzen-Relation wäre völlig unverhältnismäßig, um nicht zu sagen: irre. Eine Print-on-demand-Version zu erstellen und über einen kommerziellen Verlag zum Verkauf anzubieten wäre grundsätzlich in Ordnung - falls sich jemand findet, der sich opfert und die Arbeit auf sich nimmt. Und falls der Inhaber der Rechte einverstanden ist.

Stelle anheim, erst mal den Bedarf zu prüfen, bevor man große Dinge plant. Wie viele Donaldisten brennen denn darauf, endlich den Großen Wollina in den Händen zu halten und sich an Eintragungen wie "Neffenrückkehr von Halloween" oder "Wickeldonald auf Tempelpostament" zu erfreuen? Wäre nicht eine Umfrage "Suche / Brauche den Trumm ohnehin nie" sinnvoller und auch donaldischer?

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 22. März 2020 19:45

...ich habe den Wollina in großer und kleiner Ausgabe gebunden und muss feststellen, es ist häufig schwer, die richtige Fundstelle zu finden, denn man muß sich teilweise in die Gedankenwelt von Jürgen einfühlen. Das gelingt mir nach einiger Zeit verzweifelter Suche nach Bildern und Begriffen inzwischen ganz gut. Sinnvoll ist das Buch für die (wenigen) Donaldisten, die die Welt von Entenhausen erforschen wollen. Für den großen Rest ist es ein beindruckendes Buch für die Bücherwand und dafür sind die Kosten und der Aufwand zu groß..

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 23. März 2020 05:44

> Du bist naiv, Onkel Donald!

Jürgen hat mit Excel gearbeitet. Mehr will ich auch gar nicht. Seine Haupttabelle ist lauteres Gold in sandhaltigen Flözen von handlicher Mächtigkeit, aber in geringer Saigerteufe.

Wenn ich irgendetwas wissen will, und deshalb in den Kleinen Wollina (mehr hab ich dummerweise leider nicht) schaue, dann habe ich etwa in der Hälfte aller Fälle ein Erfolgserlebnis. Viel besser als gar nichts.

> Die Verlage haben unterschiedliche Voraussetzungen für die Textgestaltung und das Seitenlayout.

Der (Kleine oder Große) Wollina ist so etwas wie das Telefonbuch. Das sind nicht die gesammelten Werke von Shakespeare. Ob da Hurenkinder und Schusterbuben drin sind, ist mir ziemlich schnuppe. Jürgen hat bei seinen Veröffentlichungen ein paar wenige Designentscheidungen getroffen: (Schriftart, Schriftgröße etc.), die sich hoffentlich noch nachvollziehen lassen. Mir reicht das identische Design, wie es der Kleine Wollina hat, der bei mir im Regal steht.

Freund M. veröffentlicht seine reichlich vollfetten Romane als Print on Demand. Mit seiner eigenen Textgestaltung und seinem eigenen Seitenlayout. Unter einem Pseudonym, das ich hier nicht nennen will, weil das alles seine Privatsache ist. Ihr könnt ihn ja selbst beim Stammtisch von B.O.N.A.L.D. e.V. danach fragen. M. ist der absolute Computer-Chaot. Laptopleichen säumen seinen Weg. Trotzdem kriegt er das gebacken.

Das ist alles, was ich mir wünsche: die Haupttabelle in Excel, ausgedruckt. Benedikt Taschen würde daraus zweifellos ein viel schöneres Buch machen als Jürgen Wollina, GOtt hab ihn selig.

Am liebsten hätte ich gern beides: Print für den alltäglichen Gebrauch. Das ist haptisch angenehmer als vor dem Rechenknecht zu sitzen. (Maus raus!) Dazu noch digital für die Sonderfälle, in denen ich die Suchfunktion benötige. Digital geht aber leider nicht, weil der Jürgen oben auf seiner Wolke das nicht möchte.

Die Druckvorlage müsste natürlich der Sumpfgnom erstellen, weil ja nichts Digitales an die Öffentlichkeit dringen soll.

> Sinnvoll ist das Buch für die (wenigen) Donaldisten, die die Welt von Entenhausen erforschen wollen.

Hier!!!

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
Datum: 23. März 2020 15:27

Ich verwende den Großen Wollina des großen Wollina nicht oft, aber regelmäßig. Habe erfreulicherweise die Druckausgabe zu letzter Hand, infolgedessen kein akuter Bedarf ... Aber die Idee an sich gefällt mir.

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 23. März 2020 16:04

Habe nix. Nehme von allen zu erscheinenden großen und kleinen Wollinas je ein Stück.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.03.20 16:05.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 23. März 2020 17:30

Nur zur Erinnerung: im DD 150 (Juni 2016) hatte ich angeboten, das Stichwortregister in Jürgens bekannter Aufmachung (Hardcoverbindung) zum Selbstkostenpreis (weit über 100 Taler) herstellen zu lassen. Wenn sich denn genug Interessierte gefunden hätten. Hatten sich aber nicht. Lediglich drei (!) zeigten sich interssiert. Daher vermute ich ganz stark, dass eine Auflage von > 1.000 Exemplaren geringfügig über das Ziel schießen würde. Auch dann, kostete sie "nur" 50 Talerchen.

Ich habe aus Jürgens´Nachlass aber noch einige wenige "Kleine Wollina"-CDROMs. Die kann ich gegen Portoerstattung gerne abgeben - an die, die gar nix haben. Wie z.B. an den Herrn Coolwater. Bitte melden!

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 23. März 2020 18:07

Quote
Der Sumpfgnom
Nur zur Erinnerung: im DD 150 (Juni 2016) hatte ich angeboten, das Stichwortregister in Jürgens bekannter Aufmachung (Hardcoverbindung) zum Selbstkostenpreis (weit über 100 Taler) herstellen zu lassen. Wenn sich denn genug Interessierte gefunden hätten. Hatten sich aber nicht. Lediglich drei (!) zeigten sich interssiert. Daher vermute ich ganz stark, dass eine Auflage von > 1.000 Exemplaren geringfügig über das Ziel schießen würde. Auch dann, kostete sie "nur" 50 Talerchen.

Hatte ich vergessen oder gar nicht mitbekommen. Ich muß einschränkend hinzufügen, daß ein Talerlimit dann doch auch bei mir da ist, und bei "weit über 100 Talern" bekomme ich dann doch ein mulmiges Gefühl ...

Quote

Ich habe aus Jürgens´Nachlass aber noch einige wenige "Kleine Wollina"-CDROMs. Die kann ich gegen Portoerstattung gerne abgeben - an die, die gar nix haben. Wie z.B. an den Herrn Coolwater. Bitte melden!

Das ist definitiv unter meinem Talerlimit! Pe-Em!

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 23. März 2020 18:21

Es ist schon ein gewisser Unterschied zwischen 20 €, 50 € und 100+ €. Bis 50 würde ich gehen.

> Nur zur Erinnerung: im DD 150 (Juni 2016) hatte ich angeboten, das Stichwortregister in Jürgens bekannter Aufmachung (Hardcoverbindung) zum Selbstkostenpreis (weit über 100 Taler) herstellen zu lassen.

Darf ich das so deuten, dass dir die Erstellung einer Druckvorlage ohne eine übermenschliche Anstrengung möglich wäre?

Der Wollina als Weihnachtsgabe oder wie auch sonst wäre auf jeden Fall ein bedeutenderes Buch als der Ward. Die Goldzähne meiner Tante würde ich dafür aber nicht verkaufen.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 23. März 2020 18:47

Quote
Beppo
Die Goldzähne meiner Tante

Reichen die für den Großen Wollina als Weihnachtsbescherung für alle? Der Goldpreis ist ja jüngst wieder gestiegen. grinning smiley

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 23. März 2020 19:42

Quote
Beppo
Darf ich das so deuten, dass dir die Erstellung einer Druckvorlage ohne eine übermenschliche Anstrengung möglich wäre?

Das ist arbeitstechnisch kein Problem. Eher zeitmäßig. Das Verzeichnis weist leider nicht wenige Tippfehler auf (bei der Textmenge durchaus verständlich), die würde ich gerne bereinigen. Bei 78.000 Zeilen dauert das allerdings ein paar Augenblicke. In Zeiten von Corona aber vielleicht machbar.

Mir liegt in gebundener Form Jürgens 2014er Index mit 71.000 Stichwörtern vor. Hat knapp 800 Seiten. Das ist schon ein ordentlicher Prügel. Ich würde es auf zwei, besser noch drei Bände aufteilen wollen. Jürgen hat alle Seiten ja auf seinem Heimdrucker ausgedruckt und dann zum Binden geschickt. Ich würde das wohl eher über eine Druckerei machen lassen, auch wenn die das vielleicht nicht so hochwertig binden können. Mal überlegen.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Der Haarige Harry ()
Datum: 23. März 2020 22:44

Hurra dem Sumpfgnom ! Jetzt scheint die Idee doch allmählich zum Projekt zu gedeihen - sehr löblich.
Falls ein ausreichender Bedarf sowohl grundsätzlich entscheidend wäre, auch für die Auflagenhöhe und -wenn wohl auch eher weniger- für den Preis des Einzelexemplars, könnten wir ggf. vorab eine Abfrage unter allen uns bekannten Interessent*en vornehmen.
Für mich bitte auf jeden Fall eins.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 24. März 2020 05:51

> Das Verzeichnis weist leider nicht wenige Tippfehler auf (bei der Textmenge durchaus verständlich), die würde ich gerne bereinigen. Bei 78.000 Zeilen dauert das allerdings ein paar Augenblicke. In Zeiten von Corona aber vielleicht machbar.

DU bist doch nicht verantwortlich für anderer Leute Tippfehler. Übertreib es mal nicht! Einfach so wie es ist und ZACK! Wir wissen doch eh alle, dass du reines Hochdeutsch sprichst.

Wie gesagt, bei 50 € wäre ich dabei. Bei 100+ nicht. Meinetwegen noch Porto. Aus der Reaktion hier im Forum schließe ich, dass eine zweistellige Auflage möglich wäre. (Ich bin lernfähig, auch wenn es mir niemand glaubt.)

Vielleicht sollte man mal ein Subskriptionsmodell durchkalkulieren. Möglicherweise legt der KdD in seiner Freude ja noch etwas dazu.

Print on Demand funktioniert. Das habe ich bei Freund M. gesehen. Aber das wäre die Lotterie des Sumpfgnoms. Da kann er machen, was er will.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Jakob Jungerpel ()
Datum: 24. März 2020 09:19

...Bisher wüsste ich nur U. aus B., der ständig danach schreit.

Pah - Der !

Die Forderung Wollina für Alle ! stand in meinem Wahlprogramm ! Ihr wolltet mich ja nicht.

Ich bin der Anführer Ich brauche 10 Exemplare !

Ich werde sie unter das geneigte Barks Volk werfen.

Gibt es einen Mengenrabbat ? -- Für einen Mararadscha doch sicher - oder ?



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.03.20 16:19.

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