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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 12. März 2020 22:15

> Es geht um Menschen, die in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf Veranstaltungen Ihre Viren in der Gegend herumhusten und -rotzen und so andere anstecken können.

Ich habe kein Fieber (36,1), aber ich habe wie jeden Winter meine chronische Bronchitis (Corona-untypisch, kein trockener Husten). Bitte schlagt mich nicht zusammen, wenn ihr mich in der Straßenbahn trefft.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.03.20 05:53.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 13. März 2020 03:26

Quote
Ostsibirischer Korjakenknacker
Doch, doch ... du siehst: Es gibt noch lebende Italiener.

Das Weltnetz, der Gescheithammel, belehrt mich, daß die beschnäbelten Pestdoktoren in alten Zeiten offenbar nur eine ausgesprochen randständige Erscheinung waren: [www.lwl.org]

Wie auch immer, eine solche Maskerade könnte zumindest einen gewissen Schutz bieten vor Krankheitserregern, die über Tröpfchen übertragen werden – vor allem, weil man damit stets eine Schnabellänge Abstand zu seinen Mitmenschen mit ihren keimschleudernden Gesichtern hält. Je länger der Schnabel, um so besser, mindestens ein Meter Abstand sollte sein, heißt es ja.

Die Ausführung der klassischen Pestdoktor-Schnabelhaube ist natürlich undonaldisch im wahren Sinn des Wortes, die Schnabelform ließe sich noch veredeln. Aber mit einer Maske, die einen echt donaldischen Tatsch hat, könnte man sich schon blicken lassen.

Und so wäre man mit einer Schnabelmaske von angemessener Länge (siehe oben) beim Betreten von Geschäften, Besteigen öffentlicher Verkehrsmittel und überhaupt allerorten, wo Menschengedränge ist, in Zeiten des Coronavirus nicht nur mustergültig vor Ansteckung geschützt, sondern könnte geradezu spielerisch dem donaldischen Gedanken viele neue Freunde machen. smoking smiley

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Der Kongress in Herford – Eilmeldung
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 13. März 2020 08:03

Derzeit überschlagen sich die Ereignisse. Gestern verkündete die Stadt Herford, dass zahlreiche öffentliche Veranstaltungen abgesagt werden. Auch mehrere öffentliche Gebäude werden geschlossen. Ob die Museen dazu gehören, weiß ich derzeit nicht.

Zudem wurde entschieden, dass alle Veranstaltungen mit 100 bis 1000 Besuchern, die von den Städten und Gemeinden organisiert werden, und/oder in öffentlichen Gebäuden stattfinden, abzusagen sind.

Das Marta ist "halb-öffentlich", ob unser Kongress damit definitiv auch erfasst ist, kann ich aktuell nicht sagen. Aber auch für alle privaten Veranstaltungen gelten starke Einschränkungen und Auflagen, z.B. Registrierungspflicht.

Daher gehe ich derzeit zu 99 % davon aus, dass der Kongress nicht stattfinden wird. Wir werden am WE eine Krisensitzung abhalten und beratschlagen, was das denn nun für uns Donaldisten zu bedeuten hat. An dieser Entscheidung hängt ja eine Menge dran. Anfang nächsten Woche wird dann endgültig entschieden.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Stefan J. ()
Datum: 13. März 2020 08:20

Ich habe lange Zeit sehr bedauert, dass ich aufgrund eines privaten Termins nicht nach Herford kommen kann. Jetzt hätte ich aber meine Teilnahme sowieso abgesagt und zwar nicht, weil mein persönliches Risko zu sterben so hoch ist (bin erst ganz am unten Rand der stark gefährdeten Altersgruppe), sondern weil es ein Menge Sinn ergibt, das exponentielle Wachstum zu verhindern. Es wäre die schlechteste Presse überhaupt, wenn der Donald-Kongress statt mit Berichten über Donaldistische Forschung als Verbreitungsgruppe für den Corona-Virus ähnlich große Berühmtheit erlangen würde, wie bestimmte Karnevalsveranstaltungen.

Für die Organisatoren und alle, die sich auf den Kongress sehr gefreut haben, wäre eine geringe Teilnehmerzahl oder eine Absage sehr bedauerlich.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Münstermännchen ()
Datum: 13. März 2020 09:15

Hört meine ungefragte Meinung!

Ich schließe mich Thoddi und Coolwater an.
Am kommenden Samstag wollte ich noch den vorletzten Tag der Duckomenta in Neuwied genießen. Am Sonntag dann sollte ein Interview bei RPR1 stattfinden, wo ich auch etwas über den Klondike erzählt hätte. Momentan denke ich über eine Absage nach. Würde mir schwer fallen, aber ich habe Eltern. Und selbst wenn ich nicht erkranke, dann möchte ich kein Überträger sein.

Außerdem erhielt ich heute zwei Mitteilungen: Der Verein Mensa (ich gestehe, dort Mitglied zu sein) hat seine Jahresversammlung gecancelt. Der Quizverein hat seine aktuellen Meisterschaften ebenfalls eingestellt. Was ich sagen will: Das sind auch private Gruppierungen, die von sich aus die Reißleine ziehen. So blöd so etwas ist, aber aktuell ist das "in Mode" und vermutlich richtiger. Bad News sind zwar auch News, aber soll der Kongress im Anschluss einen ähnlichen Bekanntheitsgrad bekommen wie eine bis dato unbekannte Karnevalssitzung in Heinsberg?


Am 20. Februar schickte ich meine Anmeldung zum Kongress per elektronischer Nachrichtenübermittlung mit folgenden Worten los:
Quote
Münstermännchen
"Ich will mich mit meiner Frau endlich mal unter andere Donaldisten wagen. Ist dann jetzt schon mein dritter Anlauf. Mein erstes geplantes Treffen wurde verschoben, das zweite fiel aus. Ich hoffe, das ist kein böses Omen.
Also, anbei meine Anmeldung."

Doch jetzt vermute ich, es war ein böses Omen. Wenn das so weiter geht, werde ich vermutlich niemals einen von euch persönlich kennen lernen.

Viele Grüße aus der Stadt, in der einer der ersten beiden Corona-Kranken Deutschlands verstarb - nur ein paar Straßen weiter.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
Datum: 13. März 2020 10:01

OK ... heisst das, die SNOWLS verschieben auf 2021? Dann wollen wir ihnen nicht in die Quere kommen, sondern sie heftigst unterstützen.

ODER ist 2021 dennoch zur Disposition???? Dann bitte um einen Hinweis, wie wir Südenten, -erpel und östlichen Korintenkrähen uns dennoch bewerben können!

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 13. März 2020 10:20

Wenn wir den jetzigen Kongress absagen (wovon ich ausgehe), werden viele Fragen anstehen - auch bezogen auf die ganzen Neuwahlen. Den Kongress in diesem Jahr zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden zu lassen, ist wohl eher nicht angebracht, da wir nicht wissen, was Frl. Corona so plant. Da geht man wohl derzeit von einem wellenförmigen Verlauf aus.

Es macht sicherlich Sinn, dass wir 2021 einen zweiten Anlauf starten - zumal man viele der bereits geleisteten Vorarbeiten nutzen könnte.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 13. März 2020 10:53

Eins nach dem anderen, in Reihenfolge der Wichtigkeit.
1. Definitive Entscheidung treffen (SNOWLS).
2. Möglichst alle Mitglieder der DONALD informieren (SNOWLS und/oder KdD, kann die PdD helfen?
3. Alles Geplante stornieren (SNOWLS).
4. Kosten mit dem KdD klären (SNOWLS). Durchatmen. Weinen oder fluchen.
5. Klären, ob eine MV vereinsrechtlich wegen höherer Gewalt für ein Jahr ausfallen kann (PdD). Evt. virtuelle Not-MV organisieren? - nur mit den wichtigsten bzw. vorgeschriebenen Punkten, darunter Neuwahlen und nächster Kongressort.

Falls die Lage sich innerhalb der nächsten Monate beruhigt, könnte man über eine Verschiebung des Herforder Kongresses auf Herbst nachdenken. Aber das liegt schon im Bereich der Spekulation. - Alle SNOWLS-Mitarbeiter und vor allem Christian haben mein tiefes Mitgefühl. Was für eine blöde, unvorhersehbare Situation!

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Re: Der Kongress in Herford – Eilmeldung
geschrieben von: Thoddi ()
Datum: 13. März 2020 11:21

Ein Kongress im Spätsommer kann tatsächlich auch entzücken! Es wäre schade, wenn die ganzen Planungen rund um das Essen umsonst gewesen wären.

Gerade auch nach Ihrer ruhigen und besonnenen präsidialen Entscheidungen von eben wäre Frl. Tuschel meiner Meinung nach auch die einzige Präsidente der jüngeren Vergangenheit, die eine längere oder gar doppelte Amtszeit verdient hat.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.03.20 11:26.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Bernd Krauss ()
Datum: 13. März 2020 11:52

Duck auf!

HeißaBernd fühlt sich vom Schicksal um eines der schönsten Jahresvergnügen betrogen - SCHLUCHZ -, ebenso meine Roswita Rührschneck! HeißeBernd aber kann Toddi und Coolwater nur vorbehaltlos zustimmen. Schon vor einer Woche war klar, daß der kongress nicht stattfinden darf, bzw. kann! Vielleicht im Herbst ?
Gutes Gelingen bei derStornierung
HeißeBernd Krauß

PS: Ab 04.03. haben wir unseren Aikido-Unterricht zu allseitige Bedauern eingestellt.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
Datum: 13. März 2020 12:02

Verschiebung des Kongresses auf den Sommer?
Ich erinnere daran, dass der Kongress aus guter alter Tradition um dem Geburtstag von Carl Barks herum stattfindet. Und der lässt sich nun mal nicht verschieben.
Ehret Eure alten Männer!

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Raskolnikow ()
Datum: 13. März 2020 12:20

Ogottogottogott.
Wenn der Kongreß ausfällt, dann gibt es ja auch keine Wahlen. Also bleiben alle Würdenträger ein Jahr länger in Amt und Würden.
Und ich muß dann wohl noch eine ZZ ausrichten. Das wird dann wohl, H.A.R.Z. 2 werden.
Ogottogottogott.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: StefanHD ()
Datum: 13. März 2020 12:27

Wenn ich einfach mal von den 0,0016% Ansteckungsrisiko am 11.3. ausgehe, die Sumpfgnom erwähnte, und die Zahl der Infizierten heute, zwei Tage später, zumindest deutschlandweit schon doppelt so hoch ist, dann ist davon auszugehen, dass sich das Ansteckungsrisiko bei gleichbleibendem exponentiellem Wachstum bis zum 27. März um den Faktor 128 erhöht. Das entspricht dann 0.2%.

Das ist natürlich eine Annahme der schlimmstmöglichen Entwicklung. Wenn die Leute sich etwas darauf einstellen, kann die Zahl niedriger sein.

Also nur, wenn sich die Leute nicht so wie Dieter Nuhr verhalten und nur, wenn auch Kongresse mit mehr als 100 Leuten abgesagt werden.

Ich werde, obwohl die private Feier, zu der ich fahren wollte, heute morgen abgesagt wurde, nicht zum Kongress fahren.

Für die Organisatoren ist das natürlich besonders schlimm, wenn der Kongress ausfällt. Und ich werde tolle Vorträge über Entenhausen sehr vermissen! Aber mein Bedarf, weitere geschätzte Donaldisten zu verlieren, ist extrem gering.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 13. März 2020 14:12

Ich melde mich vom Kongreß - schweren Herzens - ab. Das Hotel ist storniert. Bis in 2 Wochen wird sich die Lage sicher nicht entspannen.
Mögen die Veranstalter den Mut finden, zügig die richtige Entscheidung zu finden.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
Datum: 13. März 2020 15:01

Stelle anheim, den SNOWLS zum ZZ zu ernennen. Zeremonie = Kongress im Spätsommer/Herbst. Zeitliche Nähe zum Geburtstag von Onkel Carl ist nicht möglich, vielleicht zeitliche Nähe zum Todestag Ende August? Kann ja auch ne Nummer Kleiner ausfallen, Würdenträger bleiben bis zum Kongress 2021 im Amt. Hmm... obwohl... naja, muss noch überdacht werden.

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Wichtige Info für alle Bimmelbahnfahrer
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 13. März 2020 17:43

Wer zum Kongress wollte, es jetzt aber wegen Frl. Corona nicht kann, kann sein Geld vermutlich von der Bahn wiederbekommen. Hier eine unverbindliche Info der DB, Stand 13. März 2020:


Kunden, die aufgrund des Coronavirus ihre Reise nicht mehr antreten möchten, können ab Anfang kommender Woche ihre gebuchten Tickets kostenfrei in einen Reisegutschein im Wert ihres Tickets umwandeln lassen. Das gilt für alle Super Sparpreise und Sparpreise für Reisen bis einschließlich 30. April. Die betroffenen Kunden können sich dazu an die Kundenservice-Kanäle und die Verkaufsstellen der DB wenden.

Reisende mit einem Flexpreis oder Flexpreis Business haben unabhängig von den aktuellen Sonderkulanzen die Möglichkeit, ihre Fahrkarten kostenlos zu stornieren. Diese Kunden werden gebeten, die üblichen Stornierungswege zu nutzen.

Kunden, die aufgrund des Coronavirus ihre Reise innerhalb Deutschlands verschieben möchten, können das gebuchte Ticket bis zum 30. Juni 2020 flexibel nutzen. Bei Super Sparpreisen und Sparpreisen wird die Zugbindung aufgehoben.

[www.deutschebahn.com]

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Info Kongressabsage
geschrieben von: Kassenwart ()
Datum: 13. März 2020 20:22

...Alle Mitglieder, die mir eine E-Mail-Adresse mitgeteilt haben, wurden informiert!

Alles traurig.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Blubber Lutsch ()
Datum: 14. März 2020 00:53

In der Tat. Eine sehr traurige Situation, die sich aber angesichts der zahlreichen sonstigen Corona-Auswirkungen deutlich relativiert. Hoffen wir, dass nicht noch viel größere Katastrophen folgen.
Ich halte es für selbstverständlich, dass der nächste Kongress - wann auch immer - am vorgesehenen Tagungsort Herford nachgeholt wird, allein schon aus Respekt für die dort geleisteten Vorbereitungen.
Ein Nachholtermin im (hoffentlich virusfreien) Spätsommer würde vermutlich zu zahlreichen Kollisionen mit Urlaubsplänen führen, so dass nicht wenige Vereinsmitglieder und -mitgliederinnen verhindert wären. Dieser Plan klingt für mich nicht sehr anstrebenswert.

Wie passend, dass die Absage des Kongresses am Freitag, dem 13. erfolgte. (Natürliche Überlegenheit des Tridezimalsystems, etc. etc.).



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.03.20 00:53.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 14. März 2020 14:11

Mal ne gute Nachricht:

Auch das Marta schließt ab sofort seine Pforten. Damit entfällt die Frage, ob wir für die Kosten des Kongresses, Catering, Abendessen aufkommen müssen. Für das Vortreffen in der Knolle werden wir wohl auch nichts zahlen müssen, aber das kläre ich noch.

Somit hält sich der finazielle Schaden sehr in Grenzen. Eigentlich sind bisher nur Kosten für Poster und Buttons angefallen. Keine 400 Euro.

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Re: Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?
geschrieben von: Prof. Schwirrvogel ()
Datum: 14. März 2020 14:49

Und wie wäre es Kongressplakate und Buttons als kleines Andenken für die genommene Vorfreude zum Selbstkostenpreis an interessierte zu versenden?

Habe die Ehre
Prof. Schwirrvogel

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