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Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe. VERKAUFT
geschrieben von: Hans Holzherr ()
Datum: 18. September 2019 19:38

Zustand mint mit Ausnahme von Heft 51. 300 Euro inkl. Versand.



4-mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.19 06:47.

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 18. September 2019 19:46

Werter Herr Holzherr

Wenn sie ihre Comicsammlung versilbern wollen, sind Sie bei uns an der falschen Adresse. Geschenkt nehmen wir sie natürlich gerne, und das meinen wir sehr ernst. Nehmen Sie in diesem Falle bitte mit dem BAfdoKuG Kontakt auf.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.19 19:46.

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 18. September 2019 23:16

Falls Sie jetzt völlig verwirrt sind, werter Herr Holzherr: das N in D.O.N.A.L.D. steht für "nichtkommerziell". Und das nehmen wir ernst.

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 19. September 2019 06:20

Werter Herr paTrick, wertes Frl. Tuschel,

das ist eine Diskussion, auf die ich schon lange gewartet habe. Ich stimme Ihnen zu, dass hier im Forum nicht geschachert werden sollte. Vielleicht könnte man dafür ein anderes Forum einrichten. Wir haben ja sowieso schon zwei.

Aber ist der gute Hans ein Kommerzialist? Was ein Kommerzialist ist, steht teilweise im Zusatz 1 der Satzung.

Ich erinnere mich nicht mehr, was ich für diese Alben seinerzeit bei K. S., EMdD, bezahlt habe. Das ist zu lange her. Aber ich glaube, das war eher mehr. Mir kommt der Preis fair vor.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Hans Holzherr ()
Datum: 19. September 2019 12:14

Danke für eure Hinweise! Ich war insofern etwas verwirrt, als mir unklar war, ob der Preis als 'zu kommerziell' erachtet wurde, oder ob Verkaufsangebote hier grundsätzlich nicht erwünscht sind. Zum ersten habe ich auf jeden Fall deutlich mehr bezahlt als das, in Einzelheften, als sie nach und nach erschienen. Der Preis ist auch wesentlich unter dem 'kommerziellen Sammlerwert'.

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 19. September 2019 20:14

So weit ich weiß, gibt es keine eindeutige Regel für das Einstellen von Verkaufsangeboten donaldistischer Primär- oder auch Sekundärliteratur auf dem Schwarzen Brett. Das ist Sache des Brettwarts. Einerseits sind kommerzielle Anzeigen hier unerwünscht, andererseits spricht nichts dagegen, die Brüder und Schwestern in Donaldo über ein günstiges Angebot zu informieren, bevor man rein kommerzielle Plattformen nutzt. Die Grenze zwischen Kommerzialismus und einem fairen Verkauf unter Donaldisten ist schwer zu ziehen. Ein Kompromiss wäre vielleicht, lediglich zu schreiben, was man verkaufen möchte, ohne Preis und sonstige Einzelheiten wie Zustand o.ä. und alles weitere über PN abzuwickeln. Ein Unter-Forum "Suche, biete, tausche" wäre sicherlich nett, macht aber auch Arbeit und muss betreut werden.

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 19. September 2019 22:12

Quote
Beppo
Ich erinnere mich nicht mehr, was ich für diese Alben seinerzeit bei K. S., EMdD, bezahlt habe. Das ist zu lange her. Aber ich glaube, das war eher mehr. Mir kommt der Preis fair vor.

Ich habe sie seinerzeit im Buchladen gekauft und erinnere mich, daß es 15 bis 20 Märker gewesen sein müssen, die ich fürs Album auf den Tisch geblättert habe. Sie waren etwas teurer als ihre deutschen Gegenstücke (als Importware aus Amerika, vielleicht war auch die Auflage niedriger als bei der deutschen Barks Library, im eigenen Land galt der Prophet Gladstone ja nichts).

In zwanzig plus Jahren ist natürlich viel Wasser die Gumpe hinabgeflossen und sind auch die Preise nicht stehengeblieben. Ersetzt man Märker durch Euronesen, hätte man wahrscheinlich in etwa den Preis, den die Dinger heute als Frischware im Laden kosten würden.

Quote

Was ein Kommerzialist ist, steht teilweise im Zusatz 1 der Satzung.

Gleichermaßen ausformuliert auch hier: "Der DD propagiert den Widerstand gegen den Kommerzialismus, der durch profitgierige Preistreiberei den Erwerb der für die Duck-Forschung notwendige Primärliteratur erschwert oder gar unmöglich macht." [www.donald.org]

300 Euro geteilt durch 51 in dem Angebot von Hans sind nach Adam Riese 5,88 Euro pro Album ("mint" – also in tadellosem Zustand, wie er angibt). Von einem Profit, den er mit dem Erwerb und Veräußern unterm Strich macht, kann wohl keine Rede sein. Man könnte den Spieß sogar umdrehen und das Angebot als anti-kommmerzialistisch bezeichnen: Es treibt ja die Preise nicht nach oben, sondern im Gegenteil: Es bremst sie aus, holt sie auf den Boden zurück, wenn Barksgut deutlich günstiger feilgeboten wird als sonst auf dem Markt.

Ich sehe wohl, daß es in der Satzung heißt: "Ein Kommerzialist ist u.a., wer daran interessiert ist, daß die Preise für Donaldistisches Kulturgut (DoKug) steigen!"

Es soll also noch "a." Kommerzialisten als die allerdings allein dingfest gemachten Preistreiber und Profitjäger geben. Und selbstverfreilich steht es jedem frei, hier eine fundamentalistische Position einzunehmen und das "nichtkommerziell" im Organisationsnamen so zu verstehen, daß der Handel – der "Kommerz" – mit donaldistischem Kulturgut gegen Geldeswert an sich gegen den donaldischen Geist sein soll.

Allerdings, was den Kommerz angeht, gilt: Dazu gehören immer zwei. Kein Verkäufer ohne Käufer. Und Mitspielender beim Spiel des Kommerzes mit donaldistischem Kulturgut – das ist am Ende jeder gestandene Donaldist schon hundert- oder tausendfach gewesen. Denn wer hat schon seine Donaldhefte alle ererbt, geschenkt bekommen oder zusammengeklaut, oder wer hat einfach nur den Hut aufgehalten, und sie sind vom Himmel gefallen? Nein, gewöhnlich kauft man das Donaldgut – und zwar gegen klingende Münze und raschelnden Schein, ob nun im Laden, auf dem Flohmarkt, bei Iih-Bäh oder wo auch immer.



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.19 21:21.

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 19. September 2019 22:31

Quote
Beppo
Vielleicht könnte man dafür ein anderes Forum einrichten. Wir haben ja sowieso schon zwei.

Ich gebe zu bedenken, dass jedes Forum damit zu kämpfen hat, dort keine unseriösen, beleidigenden oder gar rassistischen Beiträge auflaufen zu lassen. Damit so etwas nicht passiert, braucht es Brettmeister, die für Ordnung sorgen. Bei uns geschieht das alles ehrenamtlich. Die Zahl der Foren zu erhöhen bedeutet für die Ordnungshüter noch mehr Arbeit - das muss m.E. nicht sein.

Mir ist es egal, wenn jemand hier sein DoKug zu verschachern versucht, solange es nicht in Wucher ausartet. Man muss ja nicht drauf reagieren. Soviel Eigenständigkeit sollte man den Brettnutzern schon zugestehen.

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 20. September 2019 09:39

> Und selbstverfreilich steht es jedem frei, hier eine fundamentalistische Position einzunehmen und das "nichtkommerziell" im Organisationsnamen so zu verstehen, daß der Handel – der "Kommerz" – mit Donaldistischem Kulturgut gegen Geldeswert an sich gegen den donaldischen Geist sein soll.

Gegen "fundamentalistische Positionen" habe ich nichts. Ich bin ja selber so ein Piusbruder.

Anpinkeln und Verbrennen kann manchmal auch legitim sein. Kommt immer auf den Einzelfall an.

Bei Hans hat die Community im August noch Hosianna gebrüllt:

[forum.donald.org]

Sein Angebot war anständig, wie Coolwater auch bestätigt hat. Insofern finde ich die Art, wie Hans hier gleich in der ersten Reaktion zusammengeschissen wurde, unangemessen. Auch das eilfertige positive Echo der Präsidente wäre nicht nötig gewesen. Aber dafür hat sie sich ja fast entschuldigt.

Mein Archiv ist wegen eines lang andauernden Umzugs gerade nicht greifbar. Aber ich meine mich zu erinnern, dass Hans ein langjähriges Mitglied der D.O.N.A.L.D. war. Egal. Muss man so jemanden wirklich gleich wie Schorschel Schachermann höchstpersönlich behandeln?

In alten HDs findet man einen Streit zwischen Hans von Storch und dem damals noch sehr jungen Benedikt Taschen. Das war eine zünftige Bierzeltschlägerei. Sowas gefällt mir. Aber immer auf die Kleinen und dann immer auf den Kopf, das gefällt mir nicht.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Brettwart ()
Datum: 20. September 2019 11:16

Ich darf mich, zumindest inhaltlich, meinen geschätzten Vorrednern anschliessen. Der Beitrag wurde ja auch nicht gelöscht (habe ich [Brettwart] ohnehin so gut wie noch nie getan).
Da es offenbar gewünscht wird, werde ich auch zukünftig Verkaufsangebote auf dem Schwarzen Brett zulassen. Mit den Reaktionen des Publikums wird der Verkäufer wie jeder andere hier aber grundsätzlich leben müssen.

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Oma Duck ()
Datum: 20. September 2019 15:56

Ja, wir sind nicht kommerziell.

Andererseits - wenn jemand DoKuG hat und sich auf unser Schwarzes Brett verirrt, kann er doch jederzeit schreiben, was er hat (ggf. mit Preis), und jeder kann selbst entscheiden, ob er dem Anbieter eine persönliche Nachricht schickt oder nicht.

Da stimme ich dem Sumpfgnom völlig zu.
Don. Irene

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 20. September 2019 15:57

Das Tief "Beppo" stürmt mal wieder im Gartenteich. Ich find's schon merkwürdig, dass jemand, der sonst kein Blatt vor den Mund nimmt und immer gern auf die grobe alte donaldistische Tradition verweist, so empfindlich ist, wenn ein Nutzer sachlich darauf hingewiesen wird, dass Verkaufsanzeigen auf dem Schwarzen Brett zumindest problematisch sind - aus meiner Sicht eher unerwünscht. Das "zusammenscheißen" zu nennen ist bescheuert stark übertrieben.

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 20. September 2019 16:34

Quote
Beppo
In alten HDs findet man einen Streit zwischen Hans von Storch und dem damals noch sehr jungen Benedikt Taschen. Das war eine zünftige Bierzeltschlägerei.

Ich habe – dank der Übernahme der Sammlung von Hans Holzherr – in letzter Zeit etwas in alten HDs geblättert und gelesen. Die Schlägerei zwischen Storch und Taschen ist mir leider entgangen (oder ich bin noch nicht dorthin vorgestoßen). Volle Breitseite abgefeuert wurde in den frühen HDs eine Zeitlang gegen P. O.s "Comic-Buch-Club" und das von ihm verantwortete Projekt Carl Barks – Gesammelte Werke, da viele meinten, diese Werk-Edition sei massiv überteuert.

Wie auch immer, wenn ich die Kommerzialismus-Diskussionen der damaligen Zeit so ansehe: Es ging immer um überteuertes donaldistisches Kulturgut und das Hochjagen und Hinaufpeitschen der Preise. Aber nie oder zumindest kaum behauptete wer, Donaldisten dürften Barksgut überhaupt nicht gegen Geldeswert untereinander veräußern. In den alten HDs finden sich ja auch Kaufgesuche und Verkaufsanzeigen.

Das Kommerzialismus-Problem hat ja heute nicht mehr die Schärfe wie in der Frühzeit des deutschen Donaldismus. Ehapa hat uns in den letzten dreißig, vierzig Jahren so mit Barks zugeschissen und scheißt uns noch fortwährend zu, daß niemand mehr gierig-verzweifelt auf unerreichbar überteuerte Hefte aus den fünfziger oder sechziger Jahren stieren muß, weil ihn das unstillbare Verlangen nach dem darin enthaltenen Barksstoff durch die Seele bohrt. Daß es das in bezug auf die Donaldhefte zweifellos gewinnorientierte und damit in donaldistischem Sinne kommerzialistische Unternehmen Ehapa war, das dem Kommerzialismus so die Zähne gezogen hat, ist eine gekonnte dialektische Volte des Weltgeistes. winking smiley



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.19 21:21.

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 20. September 2019 17:29

Quote
Theodora Tuschel
[...] wenn ein Nutzer sachlich darauf hingewiesen wird, dass Verkaufsanzeigen auf dem Schwarzen Brett zumindest problematisch sind - aus meiner Sicht eher unerwünscht [...]

Allerdings ist genau das, wie sich in der Diskussion hier wieder zeigt, umstritten. Und es wird auch, soweit ich sehe, nirgendwo darauf hingewiesen, daß Verkaufsanzeigen problematisch seien. Ein Bursch, der hier frisch des Weges kommt, kann das also schlecht wissen. (Mag sein, daß bei der Anmeldung irgendwelche Regeln und ein solcher Hinweis erscheinen, das weiß ich nicht, es ist fast zwanzig Jahre her, daß ich mich hier angemeldet habe.)

Das Grundproblem ist mir natürlich auch klar: Wenn alle naselang Leute mit Stapeln von belanglosen Micky-Maus-Heften und Lustigen Taschenbüchern unterm Arm ins Forum platzen, wäre das wenig erfreulich. Im vorliegenden Fall sehe ich allerdings nicht, daß das Angebot fehl am Platze wäre. Daß die Carl Barks Library in Color inhaltlich donaldistisch hoch relevant ist, wird niemand bestreiten. Und ich finde auch tatsächlich die CBLiC-WDCS-Serie im Netz nirgendwo so günstig feilgeboten. Ich behaupte daher, daß es sich um ein für die lauteren und nichtkommerziellen Brettbewohner grundsätzlich interessantes Angebot handelt.

Schuld, wem Schuld gebührt: Ich tauschte mich vor einigen Tagen wegen einer anderen Sache mit Hans Holzherr aus, und er fragte mich, ob ich interessiert wäre, seine Carl Barks Library in Color zu kaufen. Ich teilte mit, daß ich sie bereits habe, es auf dem Schwarzen Brett aber vielleicht andere Donaldisten gebe, die interessiert sind. Mir kam bei diesem Hinweis an einen donaldistischen Veteranen nicht in den Sinn, daß damit ein Streit über Wohl oder Wehe eines solchen Angebots entflammen könnte.

Unschuld, wem Unschuld gebührt: Ich weiß noch ganz genau, wie vor einigen Jahren ein Donaldist hier seine schwarzweiße Carl Barks Library von Another Rainbow zu einem guten Preis anbot, und damals wies niemand den Mann zurecht, wenn ich mich recht entsinne. Das Angebot damals hätte mich brennend interessiert. Doch kam ich leider zu spät an den Ort des Geschehens: Die CBL war weg, und ich konnte mir nur noch die Haare raufen (na ja, ich hab' ja genug). Auch wies niemand Hans Holzherr zurecht, als er vor einem Monat seine HDs und DDs zum Verkauf anbot. Wo ist der grundsätzliche Unterschied? Eine Verkaufsanzeige war jenes im August so gut wie dies hier.



7-mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.19 06:26.

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 23. September 2019 07:46

Dieser Coolwater scheint ja ein richtig besonnener und vernünftiger Mensch zu sein. Und gleichzeitig Donaldist, das widerspricht sich doch.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Carl Barks Library, Comics and Stories 1-51, englisch, in Farbe. VERKAUFT
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 23. September 2019 09:43

> Das Tief "Beppo" stürmt mal wieder im Gartenteich. Ich find's schon merkwürdig, dass jemand, der sonst kein Blatt vor den Mund nimmt und immer gern auf die grobe alte donaldistische Tradition verweist, so empfindlich ist, wenn ein Nutzer sachlich darauf hingewiesen wird, dass Verkaufsanzeigen auf dem Schwarzen Brett zumindest problematisch sind - aus meiner Sicht eher unerwünscht. Das "zusammenscheißen" zu nennen ist bescheuert stark übertrieben.

Mit "zusammenscheißen" habe ich zu 95 % paTrick gemeint und nicht das Frl. Tuschel. Wobei Theodora ja auch noch weise Worte nachgeschoben hat. Wenn das so nicht rübergekommen ist, bitte ich um Entschuldigung.

"Der Tooooon macht die Musik!" hat die Frau Eberle mal zur Frau Wetzstein gesagt. Ich persönlich schätze Musik wie "Eve of Destruction". Nach oben treten und nach unten buckeln. Präsidenten, Kassenwarte und Akademieobermotze zusammenscheißen, das ist für mich das höchste der Gefühle. Und dazu unter einem schattigen Baum ein Intelligenzbrötchen verzehren!

paTricks Ton gegenüber Hans das war für mich ungefähr so, als ob Andrea Nahles einen Buchhalter in der Margarinefabrik abkanzelt, den sie irrtümlicherweise für einen AfD-Anhänger hält. Vor allem das demonstrative Siezen. Das war nicht das erste Mal im Laufe der Jahre, dass die Reaktion auf den Versuch hier auf dem Brett Kulturgut zu verkaufen nach der Methode Pawlow erfolgte. Da ist bei mir das Fass übergelaufen. paTrick und der Brettwart sind lange genug dabei, die werden sich auch an andere Fälle erinnern. ICH differenziere beim Zusammenscheißen. Da bin ich wie der Wehner Herbert.

Grunz!
Beppo

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