Die Pultreihen waren wirklich eng. Zumal ich gefühlte 20mal hochgescheucht wurde weil Fräuleins die Bühne stürmten.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.19 09:44.

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Theodora Tuschel

... und es gab gar keine Kaltgetränke, so dass ich aus dem Klo trinken musste.

Das stimmt nicht. Es gab jede Menge Mineralwasser mit und ohne Sprudel. Das war allemal besser als aus dem Klo zu trinken...
Nebenbei: Ich hätte ja den Wasserhahn bevorzugt.

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Theodora Tuschel
Nachtreffen: Ein sehr abgenervter Kellner sagte mir beim Bezahlen, als die meisten schon weg waren: "Sie waren ja nett, aber manche von Ihrer Gruppe ..." Ich bin keine Freundin von 'Hart auf hart', schon gar nicht arbeitenden Menschen gegenüber.

Die waren total überfordert. Wir hatten vor dem Haupttross bestellt und wunderten uns, dass nichts kam. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass sie unsere Bestellung ausgedruckt aber nicht in die Küche gegeben hatten. Nach knapp einer Stunde kam dann das Essen. Leider alles falsch!! Da sind meiner Begleitung schon mal berechtigt die Nerven durchgegangen und das kriegt dann eben auch mal die Bedienung ab, die nichts dafür kann, aber das Gesicht zum Kunden ist. Allerdings nicht persönlich gemeint sondern als Beschwerde über die Organisation.
Als man dann beim Bezahlen keine Karte sondern nur Bargeld haben wollte, weil die Automaten irgendwo im Umlauf waren, musste sich der Kellner doch mal anhören, dass nichts klappt. Als Kunde darf man auch mal deutlich machen, wenn man mit dem Service unzufrieden ist.

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.19 18:47.

Es soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass beim Vorabendtreffen etwa 10 Donaldisten in einer höchst donaldischen Aktion lieber die Aussicht genossen haben



als ihre Zeche zu bezahlen (diejenigen, die nichts konsumiert haben, bereits abgezogen).



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.19 18:48.

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Kassenwart

Nachtreffen: Ein sehr abgenervter Kellner sagte mir beim Bezahlen, als die meisten schon weg waren: "Sie waren ja nett, aber manche von Ihrer Gruppe ..." Ich bin keine Freundin von 'Hart auf hart', schon gar nicht arbeitenden Menschen gegenüber.

Die waren total überfordert.

Also der Chef von der Mehlwaage hat sich um 2 Uhr in der Nacht noch zu uns gesetzt (4 Donaldisten und 2 Gäste) und Mirabellenschnaps ausgeschenkt.

Er hat erzählt, dass die Donaldisten sehr anstrengend waren. Trotzdem hat er uns als Akt der Versöhnung großzügigst an seinem Unglück teilnehmen lassen und gerne den Schnaps nachgeschenkt.

Die Kellnerin hatte zuvor erwähnt, dass noch nicht alles bezahlt war. Der Wirt hat uns allen die Schuld erlassen.

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paTrick
Es soll ... nicht unerwähnt bleiben, dass beim Vorabendtreffen etwa 10 Donaldisten in einer höchst donaldischen Aktion lieber die Aussicht genossen haben als ihre Zeche zu bezahlen ...

SAUEREI!!

> Es soll ... nicht unerwähnt bleiben, dass beim Vorabendtreffen etwa 10 Donaldisten in einer höchst donaldischen Aktion lieber die Aussicht genossen haben als ihre Zeche zu bezahlen ...

Das ist Tradition. Kenne ich schon vom ersten Kongress 1978. Da war aber alles noch kleiner. Wir hatten nur einen Zechpreller.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Hallo PaTrick,
einen ganz großes Lob für die tolle Organisation des Kongresses, einschließlich des Vor- und des Nachtreffens.

Was mir besonders gefallen hat: Es gab seit langem erstemals wieder die Möglichkeit zu Fragen und Kommentaren zu den Vorträgen. Das muß unbedingt auch bei den nächsten Kongressen beibehalten werden!

Ein Hochlicht der Vorträge war für mich der über das Periodensystem der Elemente von Ralph Hössl.

Und obwohl uns die Stadtführer schändlich versetzt haben, hat die gemeinsame Runde durch Freiburg und das anschließende Eisessen Spass gemacht!

Viele Grüße
Stefan