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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 23. Januar 2019 08:36

Der Bürgermeister in den "Riesenrobotern" erinnert mich sehr an den POTUS. Insofern ist die Beschäftigung mit solchen Autokraten eine legitime Aufgabe für uns Donaldisten. Der Finanzminister unseres e.V. ist ein Machtpolitiker vom Format eines Berengar Bläulich. Das lob ich mir. Äußerst donaldisch!

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Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.01.19 04:58.

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Lumpenleo ()
Datum: 23. Januar 2019 17:55



Wenn der abgebildete Jüngling bei der Erstellung dieses Berichtes (1962) ca. 16 Jahre alt war, dann könnte er doch 1946 geboren worden sein …
Aber wie wäre der nach Entenhausen gekommen?

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 24. Januar 2019 14:48

Quote
Coolwater
Zumindest ist klar, wer den Begriff in die Welt gesetzt hat: Der Norweger Jon Gisle war's 1973 mit seinem Buch Donaldismen. Keine Ahnung, ob der gute Mann darin eine Begründung liefert, warum er's Donaldismus nennt und nicht anders.

Habe nachgesehen. Gisle hat einen von unserem abweichenden Donaldismus-Begriff: "'Donaldisme' bezeichnet teils eine Forschungsrichtung, teils die Quellen, mit denen sich diese Forschung befasst." Das heißt, er nennt auch Disney-Comics Donaldismus, vor allem die norwegische Ausgabe der "Micky Maus", die dort "Donald Duck & Co." heißt. Für uns klingt es seltsam, wenn er schreibt: "Die älteste donaldistische Figur ist Mikke Mus." Das muss man im Kopf haben, sonst ist manches missverständlich. Zum Beispiel berichtet das Kapitel "Frauen im Donaldismus" nicht über Donaldistinnen, sondern über weibliche Figuren in (überwiegend) Donald-Duck-Geschichten. - Ich denke, er hat über die Benennung "Donaldisme" gar nicht groß nachgedacht. Sie lag nahe, denn sowohl Donald selbst heißt im Norwegischen Donald Duck als auch die Zeitschrift heißt so. Die Dänen, wo Donald "Anders And" heißt, und die Schweden, wo er "Kalle Anka" heißt, haben den Begriff "Donaldismus" sofort übernommen.

Beim Blättern bin ich übrigens auf eine interessante Stelle gestoßen. In "Der große Zerstörer" frühstückt Donald bekanntlich Hartweizengries in Wolfsmilch mit Mauerpfeffer und Steinbrech sowie Pfannkuchen mit Büffelbutter (F1 und F2). In der norwegischen Geschichte gibt es "ganze Eicheln mit Sägemehl, Bimsstein, Rosinen, Kalk und rohe Möhren sowie in Tran gebackene Pfannkuchen mit Eisbärfett". Mir scheint, da hatte Frau Fuchs den besseren Geschmack.

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 24. Januar 2019 18:35

Quote

"Die älteste donaldistische Figur ist Mikke Mus."


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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Duckimaus_ ()
Datum: 25. Januar 2019 13:45

Theodora Tuschel, soll das heißen, dass norwegischen Donaldisten nicht nur das Duck-Universum untersuchen, sondern das gesamte Disney-Universum?

Falls ja, wer betreibt denn den richtigeren Donaldismus, Deutschland oder Norwegen?

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 25. Januar 2019 16:23

Du musst bedenken, dass seit dem Erscheinen von Jon Gisles Buch "Donaldismen" 45 Jahre vergangen sind. Das waren damals die allerersten Anfänge und die ersten Leute, die sich ernsthaft mit Donald- und Micky-Geschichten auseinandersetzten. Wenn Gisle den Gegriff "Donaldismus" klar definiert als einerseits eine Forschungsrichtung und andererseits das untersuchte Quellenkorpus, hat er das volle Recht dazu. Ich würde sagen, er stand instinktiv dem Donaldismus-Barksismus nahe. In seinem Buch bezieht er sich zu 90 % auf die Ducks, nur minimal auf Micky. Obwohl er kein dezidierter Barksist war - damals wusste man ja noch gar nicht viel über einzelne Zeichner - stützte er sich zum großen Teil auf Barks-Quellen. Da dürfen wir heute nicht überheblich sein. Ich weiß nicht, ob die D.O.N.A.L.D. in ihren Anfangsjahren schon rein barksistisch war. Dazu kann bestimmt Beppo etwas sagen.
Eher finde ich es bedauerlich, dass die "donaldistischen" Gruppen in Skandinavien sich gegenwärtig wieder von Barks entfernen und allgemein das Disney-Universum im Blick haben (vgl. meinen Artikel im DD 154.) Die deutschen Donaldisten sind aus deren Sicht dogmatisch, verbissen und ziemlich humorlos, also "typisch deutsch". Was aus unserer Sicht natürlich überhaupt nicht stimmt!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.01.19 20:16.

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 25. Januar 2019 19:05

> Ich weiß nicht, ob die D.O.N.A.L.D. in ihren Anfangsjahren schon rein barksistisch war. Dazu kann bestimmt Beppo etwas sagen.

Doch doch, wir waren von Anfang an Barksisten. Das schliesst ja nicht aus, dass wir uns auch mit erfundenen Geschichten von anderen Zeichnern beschäftigt haben. Der Papst liest ja vielleicht auch manchmal im Buch Mormon. Und Häretiker wie Huno gibt es natürlich auch immer.

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Beppo

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Re: Namensänderung des Donaldismus
Datum: 25. Januar 2019 21:20

Häretiker?

„Nobody expects the Spanish Inquisition!“

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

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Re: Namensänderung des Donaldismus
Datum: 26. Januar 2019 15:15

Wie formulieren es Juristen doch so schön: "Bei der Rechtsfindung hilft ein Blick ins Gesetzbuch".
In diesem Zusammenhang empfehle ich, einen Blick auf § 5.2 der Satzung zu werfen.

vK. a.D.

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 26. Januar 2019 18:55

Quote
Verbrecherischer Kassenwart
Wie formulieren es Juristen doch so schön: "Bei der Rechtsfindung hilft ein Blick ins Gesetzbuch".
In diesem Zusammenhang empfehle ich, einen Blick auf § 5.2 der Satzung zu werfen.

"Jedes Mitglied ist aufgerufen, Duck-Forschung nach den Grundlagen des wissenschaftlichen Donaldismus-Barksismus zu betreiben und geeignete Arbeiten dem DD zur Veröffentlichung zu übergeben."

Der Paragraph zeigt einen gewissen Vorrang des "wissenschaftlichen Donaldismus-Barksismus". Strenggenommen sagt er aber rein gar nichts darüber aus, ob es neben dem wissenschaftlichen Barksismus-Donaldismus womöglich noch einen anderen Donaldismus gibt, ob dieser wissenschaftlich ist oder nicht und ob man sich solchen anderen Donaldismen als Mitglied nicht auch widmen und über sie im DD veröffentlichen darf. Der Paragraph ist durchaus schwammig ("dazu aufgerufen", "Grundlagen"). Und die Existenz des Boemundismus beweist ja, daß die streng barksistische Linie nicht Gesetz ist.

Da der Nichtbarksismus im deutschen Donaldismus immer nur ein Nebengleis war, war das alles nie ein Problem. Die Frage ist, was los wäre, wenn der Nichtbarksismus zur mächtigen Bewegung anschwölle. Wobei ich im Rosaismus eine größere "Gefahr" sehe als etwa in Mikke Mus.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.01.19 23:16.

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 26. Januar 2019 22:30

Quote
Coolwater
Die Frage wäre, was los wäre, wenn der Nichtbarksismus zur mächtigen Bewegung anschwölle. Wobei ich im Rosaismus eine größere "Gefahr" sehe als etwas in Mikke Mus.

"anschwölle" - wunderbar fuchsisch.

Ich sehe insbesondere seit der kräftigen Anschwellung der Mitgliederzahl der D.O.N.A.L.D. infolge der Stadtplan-Medienpräsenz und der Abschaffung des Peter-Peinlich-Tests die Gefahr, dass die D.O.N.A.L.D. zum Fanclub verkommt, Nichtbarksismus und Rosaismus eingeschlossen. Mausismus ist wohl kein Problem. Aber auf den Kongressen zeigt sich stets reiner Barksismus, ganz abgesehen von den anderen Zeremonien.

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 27. Januar 2019 06:05

> Ich sehe insbesondere seit der kräftigen Anschwellung der Mitgliederzahl der D.O.N.A.L.D. infolge der Stadtplan-Medienpräsenz und der Abschaffung des Peter-Peinlich-Tests die Gefahr, dass die D.O.N.A.L.D. zum Fanclub verkommt, Nichtbarksismus und Rosaismus eingeschlossen.

Zwischen uns passt kein Blatt Papier.

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Beppo

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 27. Januar 2019 06:05

Quote
Theodora Tuschel
"anschwölle" - wunderbar fuchsisch.

Ich wollte erst "anschwellen würde" schreiben. Dann dachte ich: Nee, bei "wenn", da muß schon der "richtige" Konjunktiv II her (siehe Ludwig Reiners: "wenn" plus "würde" ist "verboten" – ist bei mir haftengeblieben). Dann wollte ich aber erst schreiben und, glaub's, hab's sogar geschrieben: "anschwellte"! Mein Gehirn ratterte im letzten Augenblick: Mooooment, ist die Vergangenheitsform nicht "schwoll", Konjunktiv II also – "schwölle"? Kann das sein? Muß! Muß? Vorsichtshalber nachgucken auf Duden.de und Wiktionary. (Es ist eine Lust, im 21. Jahrhundert zu leben.) Wahrhaftig: "schwölle". Das hat bestimmt in den letzten dreißig Jahren kein Mensch benutzt. Mußte her!

"Anschwellte"! Dschieses, hätte ich das abgesendet, ich schölte mich.

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 27. Januar 2019 11:58

"Ich sehe insbesondere seit der kräftigen Anschwellung der Mitgliederzahl der D.O.N.A.L.D. infolge der Stadtplan-Medienpräsenz und der Abschaffung des Peter-Peinlich-Tests die Gefahr, dass die D.O.N.A.L.D. zum Fanclub verkommt, Nichtbarksismus und Rosaismus eingeschlossen."

Deine Ängste verstehe ich, und zwar etwa in der gleichen Weise, wie Frau Merkel die Ängste mancher Bürger versteht, dass wir von Flüchtlingshorden überflutet werden.

De facto ist ein Verkommen in der angedeuteten Richtung auch nicht ansatzweise zu beobachten. Vulgärdonaldismus wurde ja schließlich noch nie geduldet in unserem Verein.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Ausdruck "Donaldistik" durchaus besser geeignet wäre, die Erforschung Entenhausens (und nur das) zu beschreiben. An der Bedeutung des Ausdruckes "Donaldismus" ändert dies meines Erachtens nichts.

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 27. Januar 2019 13:40

> De facto ist ein Verkommen in der angedeuteten Richtung auch nicht ansatzweise zu beobachten.

Der Donaldismus ist zu einem angepassten Einheitsbrei verkommen. Alle, die von der Norm abweichen, sind verschwunden. Ich meine Leute wie Lissy Löffelspecht, Frieder Koch und Jörg Drühl, den Schöpfer des Rintelnplakats.

Früher hat der DD einfach abgedruckt, was gekommen ist. Heute redigiert der Sumpfgnom rigoros. Gar nicht schlecht, aber in geringer Saigerteufe. Man vermisst die varrückten Hühner. Beim Kongess gibt es keine Kaderakten mehr und keine Backwettbewerbe. Der Kongress orientiert sich immer mehr an der Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.

Der Kassenwart kriecht vor irgendwelchen Advokaten und Rechtsplegerinnen auf dem Bauch und die Mehrheit applaudiert ihm noch dabei.

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.01.19 14:08.

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 27. Januar 2019 13:53

Aha. Rosaismus und Nicht-Barksismus sind also abzulehnen, aber gleichzeitig wird beklagt, dass Abweichler sich nicht mehr zeigen.

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 27. Januar 2019 14:05

Ich bin mehr mit der Gesamtsituation unzufrieden. Die Brandstifter wurden vergrault und die Biedermänner werden hoffiert. Das senkt den Unterhaltungswert.

> ... Nicht-Barksismus ... also abzulehnen ...

Wenn ich mich mal brüsten darf: ICH bin der Bibliothekar unseres Ehrenmitglieds Huno. Der wäre sonst auf die Hefte angewiesen, die er auf Parkbänken findet. Übrigens ist Huno für mich einer der wenigen Freaks, die noch übriggeblieben sind.

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 27. Januar 2019 14:10

Ich denke wir wollen alle das Gleiche. Als Donaldist ist man ja per se ein Sonderling, dann sollten wir jegliche Sonderlinge mit offenen Armen empfangen.

Ich wehrte mich nur gegen die These, dass uns mehr Mitgliedermasse zu einem Fanclub verkommen lasse. Unser Problem liegt dort nicht, denn die Masse ist, wie es sich gehört, unbeweglich und inaktiv. Eher ist es so, dass die aktiven Mitglieder (aus den unterschiedlichsten Gründen) immer weniger werden, und da nur wenig nachwächst. Und dies ist mit Sicherheit zu bedauern!

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 27. Januar 2019 14:35

> Ich wehrte mich nur gegen die These, dass uns mehr Mitgliedermasse zu einem Fanclub verkommen lasse.

Die Mitgliedermasse bewirkt, dass die Bürdenträger sich immer mehr politisch korrekt verhalten müssen Das ist wie bei Facebook: Die starren auf die Likes wie das Kaninchen auf die Schlange. Könntest du dir heute noch vorstellen, dass jemand ein kontroverses Kongressplakat wie in Rinteln herausbringt?

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.01.19 15:59.

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Re: Namensänderung des Donaldismus
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 27. Januar 2019 14:56

Quote
Beppo
Früher hat der DD einfach abgedruckt, was gekommen ist. Heute redigiert der Sumpfgnom rigoros. Gar nicht schlecht, aber in geringer Saigerteufe.

Als jemand, der schon mal abgemahnt wurde, bin ich halt vorsichtig geworden. Ich kenne aus meinem persönlichen Umfeld sicherlich ein halbes Dutzend Leute, die sich schon mit Dr. Geier und Co. rumärgern und tief in die Tasche greifen mussten. Macht keinen Spaß!

Es stimmt, früher wurde alles abgedruckt. Auch der ganze Schrott. Ob das bessere Zeiten waren - ich weiß ja nicht... Es gab DDs, die bestanden zur Hälfte aus Fremdartikeln anderer Publikationen. War damals schon nicht rechtens. Heute hätte man beste Chancen, dafür vor Dr. Euler antanzen zu müssen.

Ansonsten muss ich paTrick zustimmen: die Anzahl der Mitglieder ist nicht entscheidend. Maßgeblich sind die aktiven Leute, die den Laden am Leben halten. Doch das werden leider immer weniger. 1000 Mitglieder sind nur gut für die Kasse. Jetzt darf ein Kongress auch mal 5.000 Taler kosten, den Karteileichen sei Dank. Nur 300 Mitglieder, aber dafür alle bei der Sache, wäre sicherlich schöner. Aber man kann keinen zum Aktivismus zwingen.

Der Donaldismus hat sich gewandelt, da gebe ich Beppo durchaus recht. Die verrückten Zeiten sind vorbei. Aber verglichen mit anderen Vereinen sind wir immer noch ungewöhnlich. Immerhin.

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