Datum: 09. April 2018 13:06
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Ost-sibirischer Korjakenknacker
Dass Brigitte das KANN, hat sie hinreichend bewiesen. Sei nicht unfair...
Das "
Kann" in meiner Kritik bezog sich auf die Eigenschaft, freundlich zu sein.
Alleine ich habe an zwei Kongresstagen schon vier Situationen der Unhöflichkeit er- oder miterleben müssen.
Ich weiß, was es heißt, donaldische Veranstaltungen zu organisieren.
Ob Kongress, Zwischenzeremonie, Mairennen, H.A.N.S.E. oder Frühlingspicknick - alles habe ich bereits (teilweise sogar mehrfach) mitausgerichtet.
Das kann stressig sein, im Idealfall macht es einfach Spaß.
Das kann interne Probleme mit sich bringen, wenn alles gut läuft, macht es sogar einen Heidenspaß.
Aber auch, wenn dem nicht so ist: Als Ausrichter habe ich die Teilnehmer
immer höflich und anständig zu behandeln! Und erst recht nicht im Marschkommando-Ton.
Das hinterläßt bei Neulingen sogar einen abschreckenden Eindruck.
Apropos: Weshalb waren eigentlich in ganz Königslutter keine Kongressplakate aufgehangen? Wollte man keine interessierten Gäste haben?
Warum hingen keine alten Kongressplakate im Veranstaltungsraum aus?
Wieso gab es keinen üblichen Verkaufsstand mit D.O.N.A.L.D.-Shirts, Aufklebern Buttons etc?
Ich kenne die Mitglieder der B.A.R.K.S. gut. Sie sind fleißig, hilfsbereit und verläßich, haben eine regelrechte Freude daran, donaldische Zeremonien u. a. zu organisieren.
Es gehört aus meiner Sicht schon eine Art "Talent" dazu, es sich damit zu verscherzen.
Bedanken möchte ich mich ausdrücklich bei Martin, der die Veranstaltung souverän moderierte und sich den Titel "Dompteur der D.O.N.A.L.D." redlich verdient hätte.
Erst recht bei der Debatte über den e.V. - das hätte ohne dies auch leicht hitzig werden können.
Und beim Kassenwart, der trotz der Ereignisse im letzten Jahr uns alle mit seinem richtig tollen Engagement nicht hängen läßt. Ein ganz großes Dankeschön an Matthias!