Anläßlich des derzeitigen Genderwahns weise ich darauf hin, daß auch in Entenhausen der Begriff "Vaterland" Verwendung findet:



Meines Erachtens sollten wir von vornherein klarstellen, daß bei den Texten von Frau Dr. Erika Fuchs eine gendermäßige Bearbeitung ausgeschlossen ist, da diese Texte in der Gestaltung von Frau Dr. Erika Fuchs mit zu den Grundlagen der D.O.N.A.L.D. gehören und damit unabänderbar sind.

Ein Grundlagenbeschluß auf dem Kongreß in Königslutter und eine Aufnahme des Fuchsismus in die Satzung im § 5.2 wird deshalb hiermit beantragt.

Genderwahn ? Vaterland ?
Was soll denn jetzt aus dem zukünftigen e.V. werden - eine Sturmabteilung der Fieselschweiflinge ?
Und im Übrigen: Tante Erika dauernd als Frau Dr. Erika Fuchs zu titulieren, riecht auch ein bißchen nach Kaiserzeit. Aber die meisten donaldistischen Würdenträger haben ja in der Tat einen recht langen Bart. (Ich weiß schon, wer jetzt alles antworten wird.)

Als Österreicher empfindet man die Kaiserzeit nicht gerade als Schreckgespenst. Sogar eingefleischte Sozialisten (unser Wiener Bürgermonster) renommiert ja gern mit deren Relikten. Und euch hat sie ja offenbar auchgut gefallen, ihr habt uns ja die Kaiserhymne geklaut und verwendet sie bis heute ...!



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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Ich unterstütze Gerhards Antrag!

Spricht mir aus der Seele.

Ich finde, dass man diesem ganzen Wahnsinn nicht noch mehr unnötig Aufmerksamkeit schenken sollte. Daher besser keine Satzungsänderung diesbezüglich.
Nur weil ein paar Durchgeknallte "Vaterland" frauenfeindlich finden. Pah! Und was ist mit "Mutter Erde"? Wo bleibt da der Mann?

In der Straßenverkehrsordnung wurde vor einigen Jahren die Geschlechtsneutralität eingeführt. Dort gibt es jetzt nicht mehr den Autofahrer oder die Autofahrerin sondern autofahrende Personen... Stöhn! Da sieht man wieder mal, wie gut es uns geht, wenn man über so etwas Diskusionen führen muss. Am besten ignorieren den Mist.

"Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns waschen und Gefahr!"

Das schreit doch geradezu nach Parental-Advisory-Aufklebern, wie sie Tipper Gore ihrerzeit für die satanische Rockmusik eingeführt hat.

Hat der Reclam eigentlich schon den Schiller verbessert?

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Quote
Ostsibirischer Korjakenknacker
Als Österreicher empfindet man die Kaiserzeit nicht gerade als Schreckgespenst. Sogar eingefleischte Sozialisten (unser Wiener Bürgermonster) renommiert ja gern mit deren Relikten. Und euch hat sie ja offenbar auchgut gefallen, ihr habt uns ja die Kaiserhymne geklaut und verwendet sie bis heute ...!

... aber dann die zur Zeit in Österreich gesungene Hymne "gentern"...

Bei uns ist immer noch das "Vaterland" wohlbesungen.

Egal, wir singen als Donaldisten unsere Hymne im Kaiserdom zu Königslutter!

Brigitte

> ... ihr habt uns ja die Kaiserhymne geklaut und verwendet sie bis heute ...!

Wir haben euch noch viel mehr geklaut. Das war aber eher im Bereich der Malerei als der Musik.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Ja, und die Literatur bitte nicht vergessen, hat es immerhin bis auf Entenhausener Müllhalden geschafft.

Quote
paTrick
Ja, und die Literatur bitte nicht vergessen, hat es immerhin bis auf Entenhausener Müllhalden geschafft.

Achwas, "Mein Kampf" war aus Austritsch geklaute Literatur ??
Ja, der Autor wurde in Braunau am Inn (Heim ins Reich) geboren - aber der Rest war doch wohl nationaldoitsch, oder ?
Ach, und ad@ OstKnacki ("Als Österreicher empfindet man die Kaiserzeit nicht gerade als Schreckgespenst):
Das kann ich als Deutschländer (besser: als zufällig in D. Lebender) nun so gar nicht bestätigen. Spätestens Willem Zwo wär' uns jawohljawoll und dem Rest der WK-I-betroffenen Welt besser erspart geblieben. (Zu WK II siehe oben.)
Irgendwie schauderts mich gelegentlich bei politischen Äußerungen mancher Donalds.



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.03.18 21:32.

Es wundert mich doch sehr, dass hier munter über den österreichischen Autor geredet wird. Immerhin mochte er die Micky Maus.
https://www.tagesspiegel.de/politik/politische-literatur/die-lieblingsfilme-des-fuehrers-hitler-war-suechtig-nach-micky-maus/13037690.html

> Es wundert mich doch sehr, dass hier munter über den österreichischen Autor geredet wird. Immerhin mochte er die Micky Maus.

Diesen Film hingegen

[www.youtube.com]

hat er wohl als klassische Trägödie rezipiert. Die wird ihn noch mehr gerührt haben als ein antiker Bocksgesang.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

> Ein Grundlagenbeschluß auf dem Kongreß in Königslutter und eine Aufnahme des Fuchsismus in die Satzung im § 5.2 wird deshalb hiermit beantragt.

Aufgepasst! Gleich danach im § 5.3 steht die Verankerung des Donaldismus im Bildungswesen. Mit der Ablehnung der modernen gendertheoretischen Erkenntnisse kommt ihr wohl kaum noch für eine Professur an der Alice Salomon Hochschule in Frage. Vorsicht ist der/die Elter der Porzellankiste. (Erika Fuchs in gerechter Sprache).

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

> Ein Grundlagenbeschluß auf dem Kongreß in Königslutter und eine Aufnahme des Fuchsismus in die Satzung im § 5.2 wird deshalb hiermit beantragt.

Wenn ich das mit dem Vereins- und Satzungsrecht richtig verstanden habe, kommt dieser Antrag jetzt eh zu spät. Er hätte vorher in den MifüMi abgedruckt werden müssen, damit auch wirklich alle MdD wissen, was Sache ist...

> Wenn ich das mit dem Vereins- und Satzungsrecht richtig verstanden habe, kommt dieser Antrag jetzt eh zu spät. Er hätte vorher in den MifüMi abgedruckt werden müssen, damit auch wirklich alle MdD wissen, was Sache ist...

In der Satzung steht:

§ 7.6 Einladungen zu Mitgliederversammlungen (MV) werden in der internen Zeitschrift "Mitteilungen für Mitglieder" (MifüMi) und der Webseite "donald.org" bekannt gemacht.

Aber heißt das, dass auch die Tagesordnung veröffentlicht werden muss?

Im Vereinsregister sind wir ja wohl noch nicht eingetragen? Das heißt, die Vorschriften für einen e.V. gelten noch nicht.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.03.18 15:49.

Gendern von Fuchs wäre meiner Ansicht nach sowieso vulgärdonaldistisches Verhalten und somit nicht erlaubt. Zack!

Nun ja, noch sind wir kein e.V., also können wir noch auf das Vereinsrecht pfeiffen. Jeder darf auf dem Kongreß beantragen, was auch immer ihm gefällt.

Allerdings dürfte es die Wahrscheinlichkeit für die Zustimmung für den Antrag erhöhen, wenn man vorher kundtut, was man beantragen möchte. Donaldisten reagieren bekanntlich ziemlich allergisch, wenn sie von Anträgen überrascht werden. Besonders dann, wenn diese Satzungsänderungen betreffen.

Dieses Kundtun ist durch duck313fuchs hier ja erfolgt. Aber dies ist das Schwarze Brett, sonst nix. Wenn Du, lieber duck313fuchs, Deinen Antrag auf dem Kongreß zur Abstimmung bringen willst, dann stelle ihn während der Mitgliederversammlung. Der passende Tagesordnungspunkt dafür dürfte "13. Verschiedenes" sein. Wenn Du mir vorher den genauen Wortlaut Deines Antrages zukommen läßt (wie genau soll der Wortlaut des geänderten § 5.2 sein?), dann kann ich den gerne schon mal auf eine Powerpoint-Slide schreiben, das spart Zeit und erhöht die Klarheit.

Hatten wir das nicht schon einmal?
HIER!

Lieber Gerhard, ich habe inhaltlich gar nichts gegen deinen Antrag - aber muss denn alles, was Donaldisten dürfen oder nicht dürfen, in der Satzung stehen? Sollte man Entgleisungen wie Fuchs-Übersetzungen in gerechter/zeitgemäßer/einfacher Sprache nicht der allgemeinen donaldistischen Verachtung anheimfallen lassen?

Es kann ja sein, dass in 100 Jahren tatsächlich niemand mehr die Fuchs-Sprache versteht, und dass nur noch Historiker die Barks-Fuchs-Geschichten lesen können. Was die Donaldisten dann machen, soll aber heute nicht unser Problem sein.

Quote
Theodora Tuschel
Lieber Gerhard, ich habe inhaltlich gar nichts gegen deinen Antrag - aber muss denn alles, was Donaldisten dürfen oder nicht dürfen, in der Satzung stehen? Sollte man Entgleisungen wie Fuchs-Übersetzungen in gerechter/zeitgemäßer/einfacher Sprache nicht der allgemeinen donaldistischen Verachtung anheimfallen lassen?

Es kann ja sein, dass in 100 Jahren tatsächlich niemand mehr die Fuchs-Sprache versteht, und dass nur noch Historiker die Barks-Fuchs-Geschichten lesen können. Was die Donaldisten dann machen, soll aber heute nicht unser Problem sein.

Herzlichen Dank Theodora, da schliesse ich mich gerne an!

Lassen wir doch in diesem Sinne die Mitglieder darüber abstimmen.

Brigitte