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Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: duck lover ()
Datum: 26. Dezember 2017 14:03

Hallo, mit Entsetzen muss ich feststellen dass die Donaldisten vor nichts zurück schrecken: nun (fr)essen sie schon ihre Helden Donald & Co.(auf Kosten der Kasse) auf.
Bei der Zwischenzeremonie gab es Ente! , auch im Kochboch der DONALD gibt es Entenbraten.
Wie traurig: Donald lieben und gleichzeitig seine Familienmitglieder verspeisen.

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 26. Dezember 2017 15:29

Dem kann man aus mehreren Gründen widersprechen:
  • Ist man der Meinung, die Anatomorphen stammten von Enten ab, dann sind sie sowenig Enten, wie wir Affen sind. Das Verspeisen von Affen ist in unseren Breiten zwar unüblich, aber keineswegs unethisch (sieht man vom Artenschutz ab, der ja auch im Kochbuch Berücksichtigung findet).
  • Ist man hingegen der Meinung, dass Anatomorphen gar nichts mit Enten zu tun haben, sondern vielmehr eine Art Menschen in einer Art Entengestalt sind (https://www.donald.org/forschung/tgdd/tgdd348.pdf), dann dürfen sie wohl auch Ente essen.
  • Die Auffassung, die Entenhausener Anatomorphen seien Enten ist jedenfalls unrichtig. Enten sehen nämlich ganz anders aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Entenvögel


("Anatiden" wurde in dem Beitrag nachträglich in "Anatomorphen" geändert, um Verwechslungen mit der biologischen Familie der Entenvögel zu vermeiden. P.)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.17 12:58.

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: duck lover ()
Datum: 26. Dezember 2017 16:25

Im angegebenen Wikipedia Entenvögel Link ist eine schöne Abbildung von Donald Duck zu sehen.

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 26. Dezember 2017 17:13

Quote
duck lover
Im angegebenen Wikipedia Entenvögel Link ist eine schöne Abbildung von Donald Duck zu sehen.

Wikipedia weiß halt auch nicht alles. Wer sich nur auf das internet verlässt, ist verlassen. Lest mehr Bücher!

Das Thema Donald Duck / Ente lässt sich mit einem einzigen Satz auf den Punkt bringen:
Donald Duck ist keine Ente, er sieht nur so aus!

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
Datum: 26. Dezember 2017 18:19

Religionswissenschaftlich ist Kannibalismus übrigens (auch, aber) nicht nur barbarisch ... es ist eine Kulthandlung, durch die die Kräfte (das Mana) des Verspeisten auf den Essenden übergehen soll. Der Essende wünscht sich also, so zu sein wie das Hauptgericht.

Wer Ente ist, möchte nach dieser Erklärung Ente sein (sofern das ganze rituell richtig abläuft). Insofern psychologisch durchaus nachvollziehbar.

****EDIT: wer Ente ISST, natürlich ... ***

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.12.17 09:52.

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Fährmann ()
Datum: 26. Dezember 2017 18:42

Quote
Ostsibirischer Korjakenknacker
Wer Ente ist, möchte nach dieser Erklärung Ente sein...

Schön freudianisch!

Ahoi.

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 26. Dezember 2017 19:46

Quote
Ostsibirischer Korjakenknacker
Wer Ente ist, möchte nach dieser Erklärung Ente sein.

Er meint: isst.

Bedenkenswert ist der Barks-Bericht "Die Intelligenzstrahlen" (WDC 14), auf den sich das Donaldische Kochbuch im Lemma "Entenbraten" bezieht. Er spielt mit der philosophischen Frage: Was ist der Mensch? das Tier? der Duck? die Ente?

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Fährmann ()
Datum: 26. Dezember 2017 20:05

Quote
Theodora Tuschel


Er meint: isst.

Das isst ja das freudianische!

Ahoi.

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 26. Dezember 2017 21:01

Ach so? Nicht einfach nur ein Tippfehler? Kicher!

Aber was anderes: mir kam gerade ein schrecklicher Verdacht. Könnte es sein, dass Barks seine Berichte selbst zensiert hat? Nicht aus Rücksicht auf irgendwelche moralischen, religiösen oder politischen Normen, sondern aus dem Gedanken heraus, dass er seinen Lesern nicht alles zumuten kann, was er in Entenhausen gesehen hat? Wir wissen, dass Geflügel bei den Ducks ein bevorzugtes Gericht ist: Gans und Truthahn kommen zu hohen Feiertagen auf den Tisch, zwischendurch auch gern mal ein Brathähnchen. Warum kein Entenbraten? Könnte es nicht sein, dass Barks nur deshalb nicht davon berichtet, weil er seine Leser nicht für reif genug hielt, das auszuhalten? So nach dem Motto: das verstehen die nicht, das lass ich lieber weg?

Die Diskussion ist übrigens ein weiterer Beweis für die Vorzüglichkeit des donaldischen Kochbuches. Lest Kochbücher, und ihr lest die Gesellschaft. Lob & Preis für Barbara und Edda!

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Der Haarige Harry ()
Datum: 26. Dezember 2017 21:14

Halloo, liebe Duck-Liebenden (C. by Bastian Pastewka),
schlage vor, den duck-loving Neuling (grad frisch auf dem Brett angemeldet) kultisch-freudig zu behandeln
(wenn ich richtig informiert bin, hat der grad mal 'ne ZZ miterlebt und ist bisher nichtmal MdD;
insofern ist allerdings kritisch zu prüfen, ob sein Mana wirklich auf die Speisenden übergehen sollte).

Manamana-dibdii-didibib und Uahuahuahuah. Mahlzeit. So sei es - so isst es. smoking smiley



4-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.12.17 02:03.

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Direpol ()
Datum: 26. Dezember 2017 22:00

Der Wirt des Reiterhofs versicherte mir, er habe Gans serviert. Die Angabe "Ente" war wohl niederbayerischer Humor.

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 27. Dezember 2017 05:16

> Der Wirt des Reiterhofs versicherte mir, er habe Gans serviert. Die Angabe "Ente" war wohl niederbayerischer Humor.

Medienlumpen und Zeitungsenten: Auch kluge Köpfe irren manchmal. Kummersdorf liegt in der Oberpfalz.

Eine polnische Hafermastgans war es wohl nicht. Aber vielleicht jagt der Wäldler ja indigene Gänsearten.



Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: duck lover ()
Datum: 27. Dezember 2017 10:24

Donald Duck ist also keine Ente und deshalb ist es in Ordnung dass das Kochbuch der DONALD ein Entenbraten Rezept enthält ?

Ganz sicher ist Donald Duck eine Ente, wie der Name schon sagt, und sehr wahrscheinlich wurde er einer amerikanischen Pekingente nachempfunden.
Wen es interessiert, Bilder von amerikanischen Pekingenten gibt es genügend im Internet zu finden. Die Ähnlichkeit ist enorm.

Für mich passt die Liebe zu Donald Duck & Co. und gleichzeitig Entenbraten Rezepte im Kochbuch der DONALD nicht zusammen.

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 27. Dezember 2017 10:29

Ja, genau. Donald Duck (der Name ist kein Beweis, wie man sehr anschaulich an Hans von Storch sehen kann) ist KEINE Ente.
Enten haben Flügel, Duck hat Hände
Ente haben Krallen, zwischen den Schwimmhäute gespannt sind. Ducks Füße sind lappig.
Enten haben einen kleinen Kopf, Duck einen großen.

Ich glaube, Du bringst da etwas durcheinander, mein Bester. Man kann ohne weiteres Schweinchen Dick mögen und dazu ein Schinkenbrot verspeisen.

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 27. Dezember 2017 11:17

Quote
duck lover
Ganz sicher ist Donald Duck eine Ente, wie der Name schon sagt,
Quote


Nach dieser Logik müssten alleine in Deutschland 320.000 Menschen das Müller-Handwerk ausüben, denn so viele Einwohner mit Nachnamen Müller gibt es bei uns.

Wenn die Familie Duck Fedevieh verspeist (Gänsebraten), warum sollten wir das dann auch nicht tun dürfen?

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: DerDüsseldorferDonaldist ()
Datum: 27. Dezember 2017 19:27

Also bei uns gab es Pastinaken-Kartoffen-Puree als Puffer gebraten mit Lachs. Keine Ente in Sicht, aber donaldistisch.

DDD

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 28. Dezember 2017 02:16

Quote
Theodora Tuschel
Aber was anderes: mir kam gerade ein schrecklicher Verdacht. Könnte es sein, dass Barks seine Berichte selbst zensiert hat? Nicht aus Rücksicht auf irgendwelche moralischen, religiösen oder politischen Normen, sondern aus dem Gedanken heraus, dass er seinen Lesern nicht alles zumuten kann, was er in Entenhausen gesehen hat? Wir wissen, dass Geflügel bei den Ducks ein bevorzugtes Gericht ist: Gans und Truthahn kommen zu hohen Feiertagen auf den Tisch, zwischendurch auch gern mal ein Brathähnchen. Warum kein Entenbraten? Könnte es nicht sein, dass Barks nur deshalb nicht davon berichtet, weil er seine Leser nicht für reif genug hielt, das auszuhalten? So nach dem Motto: das verstehen die nicht, das lass ich lieber weg?

Donaldistischer Fun Fact: Barks selbst aß nach eigener Auskunft keine Ente mehr, seit er mit Donald zu schaffen hatte.

Quote

SPIEGEL: Haben Sie eigentlich jemals den Mut gehabt, sich in einem Restaurant einen Entenbraten zu bestellen?

Barks: Nein, nie. Gebratene Enten habe ich zuletzt vor meiner Zusammenarbeit mit Donald bestellt. Mal abgesehen von meiner emotionalen und beruflichen Bindung: Ente ist mir einfach zu fett.

Quelle: [www.spiegel.de]
Als PDF: [magazin.spiegel.de]

(Das bedeutet freilich nicht notwendig, daß Barks in den Berichten hier irgendwas mit Vorsatz ausgespart hat, und schon gar nicht, daß Donald Duck "eine Ente ist".)



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.12.17 02:34.

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Kassenwart ()
Datum: 28. Dezember 2017 20:07

Werter duck lover,
Ich habe Respekt vor Deiner Meinung. Ich habe mir auf Wikipedia auch die Bilder der Pekingente angesehen. Aber da finde ich so gar keine Ähnlichkeit mit Donald! PaTrick hat es gut beschrieben, es sind absolute Unterschiede vorhanden, da muss man garnicht spekulieren.
Auch der im Kochbuch zitierte Wolf unterliegt einem fundamentalen Irrtum, wenn er glaubt, mit dem kleinen Herrn Duck einen Entenbraten zu bekommen. Soweit haben die Düsentriebschen Intelligenzstrahlen offenbar nicht gewirkt.
Wenn ich dann noch die Erkenntnisse unseres Elektromeisters und Ehrenpräsidenten Uwe Wackerhagen dazunehme, der nachgewiesen hat, dass der Bürzel ein Stahl- bzw. sogar einen Kraftwerksteil enthält, dann hat das definitiv nichts mehr mit der gemeinen Ente zu tun. Enten bei Barks sind Hausenten wie auch Gänse (haben auch nichts mit Gustav Gans zu tun) und Truthähne.

Insofern: Wenn Du das bist, dann magst Du Deine Mitgliedschaft gekündigt, das Kochbuch zurückgeschickt haben und ich zolle Dir Respekt für Deine konsequente (wenn auch übertriebene, denn im Kochbuch sind noch so viele andere donaldische Rezepte) Haltung aber die restlichen Donaldisten fühlen sich bei dem Verzehr von Entenbraten völlig schuldfrei, denke ich.

Duck auf
Matthias

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 29. Dezember 2017 05:33

In den Barks-Berichten werden Enten gezeigt, bei denen es sich eindeutig um Tiere handelt und die den Enten in unserer Welt ähnlicher sind als den Ducks.

Da gibt es das Bild, wie Dagobert Duck an einem Teich sitzt und Enten füttert (ein Dagobert-Einseiter, genaue Quelle kann ich nicht angeben, habe dieser Tage keinen Zugriff auf meine Barksothek). Und dann sind da noch die ausgestopften Enten im Indianertempel in Jagd nach der Roten Magenta. Beim Anblick der Enten im Tempel läuft den Ducks allerdings ein kalter Schauer über den Rücken – ein Hinweis darauf, daß die Ducks durchaus eine "Urverwandtschaft" zwischen sich und den Entenvögeln empfinden.

Die Ducks mögen nun eine "Urverwandtschaft" zu den Enten irgendwie empfinden. Damit ist noch lange nicht klar, wie das Verwandtschaftsverhältnis beschaffen ist – oder daß überhaupt wirklich eines gegeben ist. Wie paTrick in seiner ersten Antwort schon ausgeführt hat: Die Ansichten gehen auseinander, was der Entengestaltigen Kern ist. Denkbar ist allerlei: Abstammung von den Enten; Abstammung beider von einer gemeinsamen Vorfahrenform; bloße Gestaltähnlichkeit, etwa durch eine analoge Entwicklung beider, auch ganz zufällig zustande gekommene Gestaltähnlichkeit.

Bei einer bloßen Gestaltähnlichkeit wäre das Empfinden einer "Urverwandtschaft" mit den Enten natürlich eine Einbildung. Aber ob nun eingebildet oder nicht, tun sich eine Menge Fragen auf: Haben auch die anderen tiergestaltigen Menschen auf Stella Anatium ein solches Verwandtschaftsempfinden mit "ihrem" jeweiligen Tier? Bekommt ein Hundegestaltiger eine Gänsehaut (sehr unpassend), wenn er einen ausgestopften Hund sieht?

Wie auch immer: Mir erscheint das eigene Empfinden der "Tierhaftigkeit" in Entenhausen oder im besonderen der "Entenhaftigkeit" bei den Entengestaltigen nicht sehr ausgeprägt. Von einer entsprechend ausgerichteten Identitätspflege, einem Ahnenkult oder Totemismus um das Tier ist wenig bis gar nichts zu sehen. Vielleicht läßt sich noch dieser oder jener Beleg zusammenkratzen, daß Donald oder jemand aus seiner Sippe sich erinnert oder erinnert wird, daß er etwas von einer Ente an sich habe. Spontan fällt mir noch der Wüstensohn in Die Schatzkammer König Salomos ein, der Dagobert blumig "du Sohn einer Ente" nennt (schimpft?).

Dagegen stehen tausend Stellen, in denen sich die Ducks völlig selbstverständlich als Menschen sehen und bezeichnen und auch von jedermann anders als Menschen gesehen und bezeichnet werden. Es scheint so, als ob ihre "Entenhaftigkeit" den Ducks etwas mehr Unterbewußtes ist, das nur in Augenblicken blitzartig ans Licht trifft wie jenem, als den in Todesangst aus dem Tempel fliehenden Ducks der Anblick von ausgestopften Enten den Schauder über den Rücken jagt. Ihre "Entenhaftigkeit" als eine Art Mysterium tremendum der Ducks? Vielleicht wird's irgendwann doch noch was mit Tierkult und Entengötterei. Am wirklichen "Entesein" braucht dafür wie gesagt gar nix dran zu sein …



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.17 05:36.

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Re: Donaldisten verspeisen Donald
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 29. Dezember 2017 21:08

"Wie auch immer: Mir erscheint das eigene Empfinden der "Tierhaftigkeit" in Entenhausen oder im besonderen der "Entenhaftigkeit" bei den Entengestaltigen nicht sehr ausgeprägt."

So wenig ausgeprägt wie bei uns. Wir empfinden uns als Menschen, nicht als Säugetiere oder "nackte Affen". Nur manchmal wird uns unsere Doppelnatur klar. Uns wird klar, wie viel Erbmaterial (DNS) wir mit den Schimpansen teilen, und wenn man uns aufforderte, ein Ei zu legen, würden wir wahrscheinlich sagen, dass Säugetiere keine Eier legen. Wenn der Wolf ("Intelligenzstrahlen")hinter Donald herrennt, weil er Appetit auf "Entenbraten" hat, hätte die Nicht-Ente Donald doch versucht, diesen Irrtum aufzuklären (Hallo? Ich bin ein Mensch und keine Ente!). Er flieht aber, weil er weiß, dass er AUCH Ente ist.
Beste Grüße
Salvatore



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.17 21:09.

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