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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Kohlmeise ()
Datum: 11. Januar 2018 08:32

Guten Morgen,

ich unterstütze die Eintragung eines Vereins. Alle Mitglieder profitieren von der Arbeit der Aktiven und Würdenträger, und diese gilt es zu schützen.

Als geradezu undonaldisch empfinde ich Verweise auf die alten Zeiten und das damit einhergehende Gejammere. Das ist Vereinsmeierei in Reinkultur. Wo bleibt denn da das "gepflegte Donaldische Chaos", das man bewahren möchte? Wenn die D.O.N.A.L.D. sich als derart konservative, mithin kleingeistige Organisation entpuppt, möchte ich nicht mehr Mitglied sein. Warum nicht die geltenden Regeln - auch wenn sie nicht die Unseren sind - zum eigenen Vorteil nutzen wenn man sich damit seine Freiheiten erhalten kann?

Das Oxymoron des "gepflegten Chaos" gibt zu denken. Ab wann wird durch die Pflege das Chaos zum Kosmos? Bisher trägt die von der D.O.N.A.L.D. praktizierte Pflege sehr eindeutige Züge eines Vereins. Den Schritt zum e.V. empfinde ich da lediglich als Formsache. Und in einem donaldischen Kosmos würde ich mich sehr wohl fühlen.

Ich trete zwar nicht in Erscheinung, bin aber - wie viele andere sicher auch - keineswegs inaktiv und damit unerwünscht, wie ich da und dort zwischen den Zeilen lese. Ich kümmere mich unspektakulär um die Würdigung des Werkes von Erika Fuchs. Wenn eine Begrenzung der Mitgliederzahl gewünscht ist, um sich eine Eintragung als Verein zu ersparen - bitteschön. Ich frage mich aber, ob das das eigentliche Problem lösen würde. Denn "the times, they are a-changing".

Freuen wir uns doch lieber des regen Zuspruchs und steigender Mitgliederzahlen, denn das zeigt den Erfolg des Gedankens. Ohne Nachwuchs sind irgendwann alle tot, und damit auch die D.O.N.A.L.D.

Herzliche Grüße und vielen Dank für die Arbeit der Idealisten, Würdenträger, Aktiven, von der ich und viele andere profitieren.

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Donald ()
Datum: 12. Januar 2018 11:11

Klatsch, klatsch, klatsch! thumbs down

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
Datum: 04. April 2018 17:34


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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
Datum: 04. April 2018 17:38


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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Der Haarige Harry ()
Datum: 05. April 2018 03:16

Das ist zwar ein sehr schönes Bil - aber stellst Du es jetzt als zentrale Frage/Argument zu jedem Faden/Thema hier ein ? (vgl.die Fäden "Antrag zur Satzungsänderung" sowie "Gendern in Entenhausen", alles geschrieben von Verbrecherischer Kassenwart () am 04. April 2018.) Oder ist es eine Schnapsidee ?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.04.18 16:58.

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Der Haarige Harry ()
Datum: 06. April 2018 13:51

Erstaunlich. Seit kurz nach Mitternacht dürfte allen Donaldisten eine Mail des ZdD vorliegen; reagiert hat hier auf dem Brett bisher noch niemand - nichtmal der VK mit seinem Bil. smoking smiley

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 06. April 2018 15:08

Die Diskussion über diese Mail wird heute auf dem Vortreffen und morgen auf dem Kongreß schon noch erfolgen. Ich für meinen Teil habe dem ZdD geantwortet, eine Frage gestellt, diese positiv beantwortet bekommen und harre nun der morgigen Vorstellung des Vorschlages und der anschließenden Diskussion...

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
Datum: 06. April 2018 16:53

Ich persönlich habe heute zum ersten Mal nach fast zwei Monaten wieder auf das Schwarze Brett geschaut, stelle fest, dass ich vor meiner Abreise nicht mehr alles lesen kann und habe ohnehin aufgegeben.

Die Mail des Zeremonienmeisters habe ich auch gesehen und wundere mich nicht, dass dieser eigentlich nicht uninteressante Vorschlag natürlich weniger als 36 Stunden vor Beginn des Kongresses unterbreitet wird. Keine Ahnung, wer überhaupt alles diese Mail erhalten hat. Vielleicht ging die ja auch nur an 100 ausgesuchte potenzielle Kongressbesucher?

Alles in Allem doch das Übliche. Wie zu erwarten kommt kurz vor knapp noch ein eloquenter Vortrag aus München, der alle Bemühungen, zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen, gründlich und vermutlich erfolgreich torpediert. Denn alle die, die eigentlich wissen, dass der e.V. unvermeidlich ist, aber dennoch irgendwo unschlüssig sind (zu denen zähle ich mittlerweile selber auch), die fangen jetzt wieder das Überlegen an. Ziel erreicht. Das ist keine Demokratie im eigentlichen Sinne, aber dennoch erfolgreich.

Mir ist das aber schnuppe. Ich bin des Treibens müde. Ich werde es ohnehin nur geradeso morgen nach Königslutter schaffen und am Abend wieder abreisen, was mich sehr traurig stimmt. Kein Vortreffen, nur kurz das Wiedersehen mit dem leuchtendsten aller Kamele und diversen anderen lieber Leute, und zu viel mehr als Handheben beim Abstimmen wird es kaum reichen.

O tempora o mores.

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
Datum: 06. April 2018 17:01

Quote
Bürgermeister von Timbuktu
... Das ist keine Demokratie im eigentlichen Sinne, aber dennoch erfolgreich.
...

Zur Erklärung: Was meine ich denn damit?

Diese seit Jahrn erprobte Vorgehensweise aus den immer gleichen Kreisen zeigt in meinen Augen, dass man bei einer Diskussion nicht "gewinnen" muss. Es reicht, dass der andere nicht "gewinnt".

D*sn*ycomiczeichner haben ja auch ihre Originalzeichnungen, die ihnen laut Gesetz gehören vom Verlag nicht zurückbekommen. Sollen doch vor Gericht ziehen, wenn sie unbedingt recht kriegen wollen. Aber der Großkonzern kann halt jeden Prozess so lange in die Länge ziehen, bis der Gegner klein beigeben muss, weil er sich das prozessieren nicht mehr leisten kann.

Es wird nie eine relevante Satzungsänderung geben. Ich bezweifle, dass der e.V. klappt. Weil immer solange gerade noch rechtzeitig dagegen intrigiert wird, bis es wieder nicht klappt. Das reicht. Die "früher war alles besser"-Fraktion verhindert die Modernisation, denn es ist bekanntlich eine Lust, im 20. Jahrhundert zu leben. Nicht im 21.

Duck auf
Alex

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