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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Blubber Lutsch ()
Datum: 19. April 2017 22:42

Man muss, wie aus der Diskussion in HH und auch hier deutlich genug hervorging, zwei Dinge trennen: Das Eine, was man "eigentlich" gemäß Bauchgefühl möchte und was dem donaldisch-anarchischen Grundgefühl entspricht, und das Andere, was die Vernunft gebietet, weil die Welt um die Donaldisten herum vielleicht doch etwas anders tickt.

Es wäre sicherlich nicht schlecht gewesen, die auf dem Kongress in dieser Form vorgesehene Abstimmung in den MifüMi deutlich anzukündigen - allein, um sich im Nachhinein nicht formal oder inhaltlich angreifbar zu machen. An den maßgeblichen Entscheidungsgründen ändert das jedoch wenig. Thema 1 ist die steuerliche Situation, Thema 2 sind die Haftungsrisiken, die leider nicht nur theoretischer Natur sind (seien es Abmahnungen, seien es Kongresslokal-Fahrlässigkeiten u.ä.). Bei Risikobetrachtungen aller Art gibt es zwei Komponenten: Erstens die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, und zweitens das Ausmaß des eingetretenen Schadens im worst-case-Fall, d.h. falls entgegen aller Erwartung doch etwas passiert.

"Versichern und alles Weitere der Versicherung überlassen" klappt in der Praxis nicht immer. Vernünftige Absicherung der Funktionsträger und derjenigen, die bisher auf eigene Rechnung für die D.O.N.A.L.D. handeln, ist m.E. noch lange nicht gleichbedeutend mit abschreckender Vereinskultur der hier vereinzelt befürchteten Art.

Gruß -
Peter

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Kassenwart ()
Datum: 20. April 2017 00:55

Dir und Fräulein Tuschel:
Klatsch, Klatsch, Klatsch!

So ist es! Der Konflikt zwischen Wunsch und uns umgebender Wirklichkeit...

Don.
Matthias

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Kampferpel ()
Datum: 20. April 2017 02:10

Lieber Kassenwart,

ich danke Dir für Deinen Einsatz und Deine Standhaftigkeit.

Mich und anscheinend auch viele weitere Donaldisten hast Du auf dem Kongress davon überzeugt, dass der Zusatz e.V. kein Schreckgespenst, sondern nur ein notwendiges Übel ist, von dem die Mitglieder im täglichen Organisationsleben nichts spüren werden.

Das e.V. ist nur für das Amtsgericht und im Umgang mit dem Finanzamt sowie mit Banken, Versicherungen, Vermietern u.ä. von Bedeutung.

Die D.O.N.A.L.D. bleibt die D.O.N.A.L.D. und mutiert nicht zum Taubenzüchterverein Turbodüse e.V.!

Duck auf

Uli, PdD

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 20. April 2017 05:56

> Die D.O.N.A.L.D. bleibt die D.O.N.A.L.D. und mutiert nicht zum Taubenzüchterverein Turbodüse e.V.!

Kleintierzüchtervereine finde ich eigentlich gar nicht so schlecht. Sonst würde es keine Springturniere für Frösche geben. Ich glaube eher, dass seit Rauischholzhausen in manchen Köpfen der ADAC und das Bayerische Rote Kreuz herumspuken.

Mein Wunsch wäre, dass der Verein auf das absolute Minimum reduziert wird. Und das sollte juristisch sauber abgesichert werden. Ich kann auch monatelang mit 100 auf dem Mittleren Ring herumfahren. Aber irgendwann rächt sich das.

Derartige fundamentale Änderungen dürfen nicht im Schnellschussverfahren abgewickelt werden. Das gehört vorher angekündigt und ein Dreivierteljahr lang diskutiert. Aber das kann man ja noch nachholen. Man muss nicht so stur sein wie Theresa May und einen spontanen Entschluss ohne die kleinste Änderung zu 100,000 % durchführen wollen. Wie der Professor Stein immer gesagt hat: Man kann über alles reden, nur nicht über 90 Minuten. Aber die 90 Minuten müssen manchmal sein.

Anfang 2013 hat uns kurz vor der MV die Präsidente stolz mitgeteilt, dass es ab sofort ein der PräsidEnte [???] unterstehendes Stammtischhelferlein gibt, das Deutschland bereist und den existiernden oder potentiellen Stammtischen verklickert, wie man ein Bierglas zur Hochstrecke bringt. Würde mich doch mal interessieren, wie sich so ein Konstrukt ins deutsche Vereinsrecht einbinden ließe. Es soll ja alles bleiben wie gehabt.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.17 06:55.

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 20. April 2017 07:47

Stellt euch mal vor: Der TSV 1860 will in Zukunft nur noch Polo spielen. Natürlich darf er das! Es ist alles ganz legal. Aber der Anstand erfordert, dass die Fans in der fernen weiten Welt, in Graz und Timbuktu eine Zeitlang vorher über die vogeschlagenen Änderungen informiert werden.

Die Palastrevolution war bis ins Kleinste geplant: "Das präsidiale Zweigestirn hat insgesamt die Mitgliederversammlung geleitet, die Abstimmung und das Vorgehen war auch mit ihr vorabgestimmt ..." Schon mal was vom sogenannten Internet gehört? Damit kann man in Sekunden die halbe Menschheit erreichen.

Wie gesagt, e.V. find ich gut. Aber der liebe Gott steckt im Detail.

Natürlich hab ich nach dem Kongress mitbekommen, das die D.O.N.A.L.D. ab sofort ein e.V.i.Gr. sein sollte. Aber offenbar hat der Kassenwart den ganzen Vorgang schon in zwei Steintafeln gemeißelt. Und das hat mich jetzt doch überrascht.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 20. April 2017 08:19

Werter Beppo,

ich glaube, Rauischholzhausen spukt maßgeblich in deinem Kopfe herum. Das Thema ist längst abgehakt - wäre schön, wenn die ollen Kamellen nicht immer wieder hervorgekramt werden würden.
Und ja, die Idee zu einem Stammtischhelferlein hat es gegeben, aber das "Amt" wurde meines Wissens nie besetzt. Also gibt es diesbezüglich auch nichts in das Vereinsrecht einzubinden.

Du möchtest den Verein auf das absolute Minimum reduziert wissen. Bin ich auch dafür. So wie ich es verstanden habe, wird die einzige Änderung nach außen sein, dass im Impressum des DD (und auch der MifüMi) künftig ein e.V. zu finden sein wird. Vermutlich in Punktgröße 8 bis 9. Minimaler geht es kaum.

Wozu sind eigentlich MVs da, wenn man dort nichts beschließen darf? Was wäre denn gewesen, wenn die Abstimmung gegen den Verein gelaufen wäre? Hätte man dann nicht auch sagen müssen: oh, gut 800 Mitglieder waren gar nicht anwesend, die hätte man vorher fragen müssen? Brauchen wir künftig Beschlüsse, um einen Beschluss herbeiführen zu können? Gute Güte.

Ich erinnere mich an einen Kongress (ich glaube es war 1997), da schlug der damalige Kassenwart vor, den Mitgliedsbeitrag pro Monat von 1,- auf 2,- DM zu erhöhen. Das kann man auch als fundamentale Änderung begreifen. Was für ein Theater da gemacht wurde. Letztendlich wurde abgestimmt und man hat die neue Regelung eingeführt. Da wurde auch keine Briefwahl durchgeführt. Und die D.O.N.A.L.D. hat es überlebt.

Die MV hat entschieden und das sollten wir akzeptieren. Und letztendlich wird ja auch keiner gezwungen, Vereinsmitglied zu sein. Wer damit absolut nicht leben kann, muss halt austreten. Das wäre zwar schade, aber die D.O.N.A.L.D. wird auch das verkraften können.

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 20. April 2017 08:49

> Und ja, die Idee zu einem Stammtischhelferlein hat es gegeben, aber das "Amt" wurde meines Wissens nie besetzt.

Ja liest du denn die MifüMi nicht? Der Würdenträger war der Offebäscher von der Do.Of. Ob er dann bei der MV auch einen Rechenschaftsbericht abgelegt hat, weiß ich nicht.

> Und letztendlich wird ja auch keiner gezwungen, Vereinsmitglied zu sein.

Aber dann darf ich deinen DD nicht mehr abonnieren.

> So wie ich es verstanden habe, wird die einzige Änderung nach außen sein, dass im Impressum des DD (und auch der MifüMi) künftig ein e.V. zu finden sein wird.

Es kann also nach wie vor Mitglieder geben (Peter Peinlich), von denen jeder weiß, dass sie Phantome sind. Und Hunde (Kyra), die Präsidente werden wollen. Muss da der Vorstand nicht einschreiten?

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.17 09:22.

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Kassenwart ()
Datum: 20. April 2017 09:21

Werte Mitdonaldisten,

aus der Diskussion sehe ich, dass eine Tatsache nicht angekommen ist und eine andere noch gar nicht gewürdigt wurde:

Noch einmal im Klartext: Die D.O.N.A.L.D. ist seit ihrer Gründung bereits ein Verein!
Dass alle davor die Augen verschließen und die D.O.N.A.L.D. immer nur "Organisation" genannt haben, ändert daran nichts. Es gibt nun einmal ein Rechtssystem in Deutschland, dass in diesem Bereich nur zwei Gesellschaftsformen kennt: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) und den Verein. Letzteren gibt es noch eingetragen oder eben nicht eingetragen (waren wir bisher). Aber bei einer GbR muss jeder Gesellschafter bei Eintritt den Gesellschaftsvertrag unterschreiben und erwirbt einen Anteil an der Gesellschaft. Ist das bei uns so? Nein! Wir sind Mitglieder und zahlen jährlich einen Beitrag. Wir haben keinen Gesellschaftsvertrag sondern eine Satzung.
Deswegen noch einmal: Wir gründen keinen Verein, weil wir es schon sind. Wir lassen ihn lediglich eintragen! Viele Diskussionsbeiträge sind daher ein Streit um des Kaisers Bart. Und deswegen ist dieser Beschluss aus meiner Sicht nicht so dramatisch wie er sich anfühlt. Ihr müsst nur die Augen mal aufmachen und eure Vorstellung von der D.O.N.A.L.D. im Licht der Realität unseres Rechtssystems betrachten.

Und nun zu etwas sehr erfreulichem, dass überhaupt noch niemand erwähnt hat:

Mit der Eintragung wird die D.O.N.A.L.D. juristisch zu einer eigenständigen Person! Anders ausgedrückt: Die D.O.N.A.L.D. beginnt, selbständig zu leben! Es ist quasi eine Geburt! Wir sollten uns alle darüber freuen, Sektflaschen köpfen und darauf anstoßen! smileys with beer

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 20. April 2017 09:42

> Der Würdenträger war der Offebäscher von der Do.Of.
Aber nur auf dem Papier. Er hat das "Amt" nie ausgeübt. Die Do.Of. gibt es, glaube ich, auch nicht mehr wirklich. Und sollte er das Amt wirklich inne gehabt haben, dann war das 2013 oder 2014. Schnee von gestern.

> Aber dann darf ich deinen DD nicht mehr abonnieren.
Der DD ist auch für Nicht-Mitglieder erhältlich. Kostet dann nur einen Euro mehr.

> Es kann also nach wie vor Mitglieder geben (Peter Peinlich), von denen jeder weiß, dass sie Phantome sind. Und Hunde (Kyra), die Präsidente werden wollen. Muss da der Vorstand nicht einschreiten?
Ich denke nein. Hat "Die Partei" nicht mal vor Jahren Donald Duck für ein Bürgermeisteramt angemeldet? Das ging doch auch.
2010 hat in unser Welt ein Koreaner ein Kissen geheiratet, 2015 ein Chinese eine Sex-Puppe. In Deutschland wäre das wohl nicht möglich, aber wer weiß das schon? Vor kurzem hat man erst festgestellt, dass Hunde viele intelligenter sind, als bislang angenommen...

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 20. April 2017 09:55

"Obwohl ein nicht eingetragener Verein leichter zu gründen und traditionell staatsferner ist, weil die Kontrolle wegen der fehlenden Eintragung im Vereinsregister schwieriger ist, spricht meistens die volle Haftung der Mitglieder mit ihrem Privatvermögen gegen diese Variante." (Wikipedia)

Bedeutet das nicht, dass auch ein nicht rechtsfähiger Verein gegründet werden muss? Oder gibt es da eine Art impliziter Gründung? Sind die Reichsbürger ein Verein? War der Skatklub von meinen Eltern (drei Ehepaare) ein Verein? Sind 1000 Leute mit ähnlichen Interessen, die einen Newsletter abonniert haben, ein Verein? Wann ist der Verein D.O.N.A.L.D. gegründet worden? Von den paar Hanseln in Hamburg-Sassel oder erst später?

Kann ich per Gerichtsbeschluss eine abgewirtschaftete Präsidente zwingen, Schwarze Suppe oder Pastinakenpudding zu verspeisen, wenn sie sich weigert? Oder ist die Satzung des Vereins, dem die Expräsidente und ich ja angeblich jetzt schon angehören, nicht verbindlich?

Aber ich bin ja für einen Verein.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.17 10:04.

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 20. April 2017 09:57

"Vor kurzem hat man erst festgestellt, dass Hunde viele intelligenter sind, als bislang angenommen..."

Das wäre ja ein 314. Grund! 313 Gründe, warum Kira eigentlich hätte präsidEnte werden müsssen

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Basso Bompopoff ()
Datum: 20. April 2017 10:19

Wenn ich den „Leitfaden zum Vereinsrecht“ des Bundesministers der Justiz und für Verbraucherschutz verstehen würde, dann wäre mir klar, worin, abgesehen von irgendwelchen nebulösen Einschränkungen des Haftungsrechts, auf dem hier ja so vehement rumgeritten wird, der Unterschied zwischen dem eingetragenen Verein und dem nichteingetragenen Verein besteht. Daß die DONALD derzeit ein nichteingetragener Verein ist, wie der Kassenwart behauptet: dubito. Aber jedenfalls ist es im Grunde doch ganz einfach: zwei e.V.-Begeisterte gründen den Verein (falls er nicht schon bestehen sollte) und lassen ihn eintragen, und wer in den eingetragenen Verein eintreten will, tritt ein. Die MdD können ja unter keinen Umständen gezwungen werden, automatisch Mitglieder des e.V. zu werden, auch wenn hier viele Vereinsfreunde den Eindruck erwecken. Es kommt dann quasi zu einer Abstimmung per Aufnahmeantrag, und dann wird man ja sehen, aus wievielen MdD redliche und sehr deutsche Vereinsmitglieder werden.

- Basso

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 20. April 2017 10:48

Basso,

so stelle ich es mir in etwa auch vor. Aber man braucht noch eine verbindliche Aufgabenteilung. Sonst fressen die zwei Mitglieder des Vereins alle Adventskalender leer.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Raskolnikow ()
Datum: 20. April 2017 10:57

Ihr wollt also eine Aufspaltung der D.O.N.A.L.D. in Mitglieder eines eingetragenen Vereins und Mitglieder eine nichteingetragenen Organisation (oder doch eines nichteingetragenen Vereins?)?
Und wer von den beiden Gruppierungen veranstaltet dann künftig die Kongresse, Zwischenzeremonien und Mairennen? Wer haftet dafür? Wer betreibt die Heimseite, wer veröffentlicht den DD mitsamt der urheberrechtlich geschützen Abbildungen darin?

Schisma!

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 20. April 2017 11:53

Das machen wir wie Facebook und HRE. Der Verein (zwei Mitglieder) sitzt in Dublin und haftet für alles. Und wir machen weiter wie bisher. Die Vereinsmeierei beim Kongress ist reine Vereinsmeierei der Organisation.

Ernst beiseite. Der Verein macht exakt nur das, wofür wir wirklich einen Verein brauchen. Verträge, Versicherungen, Copyright und sowas. Wir kümmern uns um die wichtigen Dinge. Wir ernennen das Stammtischhelferlein. Wir singen die Hymne.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Basso Bompopoff ()
Datum: 20. April 2017 12:06

Quote
Raskolnikow
Und wer von den beiden Gruppierungen veranstaltet dann künftig die Kongresse, Zwischenzeremonien und Mairennen? Wer haftet dafür? Wer betreibt die Heimseite, wer veröffentlicht den DD mitsamt der urheberrechtlich geschützen Abbildungen darin?

Das gibt's dann alles zweimal, einmal von den Spießern und einmal von den Anarchos. Ist doch prima!

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Kassenwart ()
Datum: 20. April 2017 12:18

Leute, das wird mir echt zu blöd! Warum liest eigentlich offensichtlich keiner meine Beiträge?
Ein letztes mal: Der Verein (JAWOHL!) wurde 1977 gegründet, die Satzung damals errichtet. Seitdem seid ihr alle EINGETRETEN! Der Verein existiert seit 40 Jahren. Unsere Gründungsväter haben damals die Satzung geschrieben, die eine klare Vereinssatzung ist! Sie waren weise und wussten, was sie taten!
Niemand wird in den Verein "gezwungen". Ihr seid alle schon drin!.

Jetzt wird er nur eingetragen. Nichts weiter! Das ist kein Neustart oder so. Nochmal: Es ändert sich für euch doch nichts!

Aber ich habe keine Lust mehr, gegen Emotionen und Halbwissen anzuschreiben. Lest meine Beiträge und ihr findet alle Informationen. Den angesprochenen Leitfaden für Vereine vom Justizministerium kann ich auch nur empfehlen.

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 20. April 2017 12:21

> Das gibt's dann alles zweimal, einmal von den Spießern und einmal von den Anarchos. Ist doch prima!

Und die Heimseite von den Spießern wird das Aushängeschild, wo man sich anmelden muss und streng überwacht wird. Es ist eine Lust, im 21. Jahrhundert zu leben!

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Basso Bompopoff ()
Datum: 20. April 2017 12:59

Quote
Kassenwart
Leute, das wird mir echt zu blöd! Warum liest eigentlich offensichtlich keiner meine Beiträge?

Gemach, gemach. Natürlich werden Deine Beiträge gelesen, kein Grund zum Ausflippen,
Also: wenn man auf der Homepage unter „Organisation“ der DONALD nachschaut, dann ist von „Vereinigung“ oder „Organisation“ die Rede. Einmal wird allerdings tatsächlich vom „Vereinsleben“ gesprochen, welch lieblich kleinbürgerliches Wort! In der Satzung wird ausschließlich der Begriff „Organisation“ verwendet. Und mit dem „Mitgliedsantrag“ kann man auch nur Mitglied der DONALD-Organisation werden. Daraus geht natürlich glasklar hervor, daß die DONALD ein „Verein“ ist. Jetzt sehe ich es auch. Und deswegen steht hinter DONALD auch immer „n.e.V.“

Vor Tische und Beitritt las man's anders.

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Re: Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 20. April 2017 13:25

"Der Vollbesitz der geistigen und körperlichen Kräfte sowie der bürgerlichen Ehrenrechte ist nicht erforderlich."

Das steht wohl in allen Satzungen seit 1977. Möglicherweise hat die GbR D.O.N.A.L.D. also Leute aufgenommen, die sich über die Konsequenzen ihres Handelns gar nicht im Klaren waren. So jemanden wie Old Schwurhand von der CSU zum Beispiel, der gerade einen Blackout hatte. In meinem persönlichen Umfeld kann ich da mit Sicherheit überhaupt nur eine einzige Person ausnehmen. Ich glaube, von der Geschäftsfähigkeit der Mitglieder der Organisation kann man nicht ausgehen.

Grunz!
Beppo

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