Aus einem Nachlass habe ich ein gebundenes Buch mit Micky Maus Heften Nr. 27 bis 53 aus dem Jahr 1961. Zwischendrin sind die MMK Zeitungen in schwarz/weiß sowie diverse Werbungen abgedruckt. Das Buch selbst hat einen rotbraunen Einband, aber es ist leider kein Impressum oder dgl. mehr vorhanden.
Es ist zwar nicht mehr schön, aber vielleicht eine Rarität. Trotz Recherche habe ich bis dato hierüber nichts gefunden. Zur Ansicht habe ich das Buch jetzt mal eingestellt.
[www.ebay.de]
Kann mir hierzu jemand weiterhelfen und mir evtl. nähere Details mitteilen?
Vielen Dank für eure Hilfe.



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.02.17 04:24.

Ein Foto wäre von Nutzen ... oder der Link zu einem ...

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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Ich tippe mal, dass sich hier jemand Hefte in einer Buchbinderei hat binden lassen. Ist nur dieser eine Band vorhanden, dürfte der pekunäre Wert sich in Grenzen halten. Besser wären diesbezüglich Einzelhefte oder der komplette Jahrgang. Der idelle Wert ist natürlich unbezahlbar.

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Der Sumpfgnom
Ich tippe mal, dass sich hier jemand Hefte in einer Buchbinderei hat binden lassen.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist das so.

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Theodora Tuschel

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Der Sumpfgnom
Ich tippe mal, dass sich hier jemand Hefte in einer Buchbinderei hat binden lassen.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist das so.

Achwas. Der ungebildete donaldistische Laie hätte das Objekt vermutlich eher für einen Burgunderschinken aus dem späten 19. Jahrhundert gehalten.
Mit obigem Gutachten ist dieses so überaus fragliche Faktum nun aber auch bibliothekarisch unwiderlegbar beguttuschelt. (Gottchen ...; noch Fragen, Hauser ?)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.02.17 00:11.

Aber nein, Kienzle.

Schön, dass es ausser mir hier noch andere nervolabile Greise gibt, die sich an Saddam und seinen Deoroller erinnern :0)))

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"Harry fahr den Wagen vor"...

"Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit."
Nicht weniger aber auch nicht mehr, sage ich mahnend als Mathematiker und passionierter Linguist.
Frau Tuschels Vorsicht ist durchaus angebracht und löblich.
Es besteht ja durchaus die Möglichkeit, dass die Hefte nicht in einer Buchbinderei gebunden wurden, sondern im Werkraum eines privaten Kellers.
Oder aber, dass niemand die Hefte hat bewusst binden lassen, sondern dass sie einfach so gebunden wurden, zu Übungszwecken oder weil sie gerade da waren. Oder oder...

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Ostsibirischer Korjakenknacker
(...) Schön, dass es ausser mir hier noch andere nervolabile Greise gibt, die sich an Saddam und seinen Deoroller erinnern.

Greis vielleicht, aber nervolabil nicht. Schließlich nehme ich täglich meine Nerventropfen. Nach Adam Riese bewahrt das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vor einem Nervenzusammenbruch.

Im übrigen nehme jeder gefälligst seinen eigenen 313. Oder hat ein Amtsrichter dem Fuchs den Lappen entzogen ?