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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Thoddi ()
Datum: 06. Juni 2016 02:26

Wir schreiben uns auf die Fahnen, dass wir das Duck-Universum erFORSCHEN wollen. Forschen setzt aber einen gewissen Freigeist voraus und nicht das Einengen durch Festzurren. Forschen ist der Blick über den Tellerrand und vor allem auch das Hinterfragen von Quellen.

Gerade die von uns hochverehrte Frau Dr. Fuchs mag ich nicht auf das hohe Podest stellen, wie es einige von uns gerne wollen. Sicherlich, Ihre Übertragungen ins Deutsche sind bis heute sprachliche Perlen, aber wenn ich mir ihren Gebrauch von Namen und vor allem Verwandtschaftsverhältnissen ansehe, bleibt eigentlich nur die Erkenntnis, dass die gute Dame auch über mehrere Textfassungen hinweg von den Bewohnern Entenhausens eigentlich keine Ahnung hatte.

So ist mir schon vor meiner Zeit als organisierter Donaldist immer wieder aufgefallen, dass das alles nicht passt: Donald bezeichnet Dorette als "seine Oma" und Dagobert als "seinen Onkel". Gleichzeitig benennt Dagobert Dorette als "seine Schwester". So ein Verwandschaftsverhältnis ist nicht möglich, ein Onkel und eine Oma stehen nicht auf der gleichen Generationen-Stufe, Dorette ist also entweder nicht die Schwester von Dagobert oder Donald ist nicht der Enkel von Dorette.

Jetzt kann man noch anmerken, dass es passen würde, wenn Donald zwar "Oma" sagt, aber das "Oma" aus Sicht von TT&T meint. Eltern reden halt von ihren eigenen Eltern als "Oma und Opa", wenn sie diese in Ihrer Großeltern-Rolle meinen. Aber genau dafür fand ich nie etwas konkretes.

Auch Johnnys Werk "Der Stammbaum der Ducks" bringt da keine Erhellung, sondern versucht stur trotz der Ungereimtheiten alles irgendwie ins Bild zu pressen. Das Lesen des Buches ist zwar mit der aufgespannten Geschichte durchaus sehr interessant, aber wenn man versucht, den Verwandtschaftsverhältnissen zu folgen, bleibt man doch immer wieder hängen und denkt sich, das passt alles nicht. Forschung ist das jedenfalls leider nicht! Immerhin ist Dagobert bei Johnny nicht plötzlich der Opa Donalds, wie es bei Volker Reiche der Fall ist.

Eine Zusammenstellung von Stammbäumen findet sich hier: http://goofy313g.free.fr/calisota_online/trees/ducktrees/
Die "donaldischen" Stammbäume hier: http://goofy313g.free.fr/calisota_online/trees/ducktrees/donaldist.html

Dann fiel mir Don Rosa mit seiner Geschichte über Dagoberts Leben in die Hände. Die dort genannten Verwandtschaftsverhältnisse sind für Fuchs-Leser zwar extrem ungewohnt, aber bereits beim Lesen wird klar: Das passt! Alles! Kein Wunder, denn Rosa bezieht sich ausschließlich auf Barks und dem war klar, was er da macht: http://goofy313g.free.fr/calisota_online/trees/ducktrees/barks.html

Bei Barks gibt es nicht eine Durcheinander-Alles-Duck-S[i/u]ppe, sondern zwei Familien: "McDuck" und "Duck". Beide über die Heirat von Dorettes Sohn und Dagoberts Schwester miteinander verwandt. Aus der Heirat entstammen Donald und seine Schwester, diese ist die Mutter von TT&T. Donald ist tatsächlich der Enkel von Dorette und der Neffe von Dagobert und Dorette ist eine Generation älter als Dagobert. Warum nicht gleich so?

Eine erweiterte Fassung von Don Rosa dazu: http://goofy313g.free.fr/calisota_online/trees/ducktrees/rosa.html
(Was alle immer vergessen: Don Rosa wurde damals kein Ehrenmitglied, weil er die Geschichte von Onkel Dagobert als Comic aufgezeichnet hat, sondern weil er die Geschichte von Onkel Dagobert anhand von Carl Barks penibel erFORSCHT hat! Er zeichnet halt über seine Forschung lieber Comics anstatt den DD mit vielen Seiten Panels mit wenig Text dazwischen zu füllen...)

In der Fuchs-Übertragung fällt an vielen Stellen auf, dass die ein und die selbe Figur in den unterschiedlichen Comics verschiedenen Namen trägt. Dies wird dann immer entschuldigt, dass Frau Fuchs über die Vielzahl der Charaktere unmöglich die Übersicht behalten konnte. Wenn sie das genannte Medium ist: Warum konnte sie es nicht? Wenn sie offensichtlich ein unfähiges Medium ist: Wieso sollen wir ihr dann huldigen?

Aber auch wenn: Dies o.g. zählt alles nicht bei den Ducks! Der Unterschied zwischen den "McDucks" und den "Ducks" ist einfach zu auffällig und wird vor allem in der Originalfassung viel zu oft genannt, um ihn zu übersehen. Gerade dieses Ausblenden, Übergehen und Beschönigen der offensichtlichen Fuchs-Fehler hat mit Forschung nichts zu tun.

Wer nun also die Texte von Erika Fuchs als die einzige Wahrheit ansieht, der kann gerne dem österreichischem Religionswissenschaftler in seine Kirche folgen, die trauernde Maria neben dem Jesus am Kreuz durch den Emil Erpel mit dem Maiskolben ersetzen und die Quellen gerne in "kanonisch" und "apokryph" einteilen.

Ich habe hingegen mit solchen religiösen Anmutungen nichts im Sinn und rufe dazu auf, sich auch weiterhin mit einem gewissen Augenzwinkern die Welt von Entenhausen anzusehen. Über die sprachliche Qualität der Texte einer Frau Dr. Fuchs kann man gerne (auch übermäßig) staunen, aber mehr auch nicht.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.06.16 02:28.

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Die ganze Wahrheit
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 06. Juni 2016 07:58

O perduftia spiriti! Vielleicht habe ich das alles ja schon einmal geschrieben, aber ich erinnere mich nicht mehr. Hier kommen jedenfalls die Erkenntnisse langen Nachdenkens.

1. Entenhausen ist ein Quantenobjekt. Unser Ordinarius Prof. Dr. Dr. hc. mult. paTrick rennt zwar jedem Medienlumpen mit dem Botschamperl hinterher, aber wo er recht hat, da hat er recht. Im Anaversum läuft etwas ab, was wir nur schwer begreifen können. So wie in der Physik das Photon gleichzeitig Welle und Teilchen ist und mal durch den linken und mal durch den rechten Schlitz fliegt. Die gleiche Messung wird zweimal durchgeführt und liefert verschiedene Ergebnisse. Der Pudel hat einen Kern, aber man erkennt ihn nur mit viel blood, sweat, toils and tears. (Heutzutage muss es Englisch sein!) Der nötige wissenschaftliche Aufwand ist groß, aber sichere Ergebnisse sind möglich. Es hat Milliarden gekostet, aber wir kennen jetzt die Masse des Higgs-Teilchens.

2. Carl Barks hat zuerst über das Anaversum berichtet. Dann hat Erika Fuchs diese Berichte noch einmal revidiert. Und beides stimmt zu 95 % überein. Erika Fuchs hat zwar Korrekturen vorgenommen, aber im Wesentlichen doch das Gleiche geschildert.

3. Manchmal hat Erika Fuchs ihre eigenen Berichte noch einmal verbessert. Das betrifft aber in der Regel nur Details. Sie konnte fast alles ungeändert übernehmen. Die beste Approximation an die Wahrheit ist also der zweite Fuchsbericht. Kleine(!) verbliebene Fehler sind aber nicht auszuschließen. Der Herr Brösel kann in Wirklichkeit vielleicht auch Rössel heißen. Skeptisch bin ich allerdings bei den späten Arbeiten von Erika Fuchs (und ihrem Enkel). Ich merke ja auch bei mir selber, dass irgendwann jenseits der 64 die Verblödung kommt.

Fazit: Wenn Barks, Fuchs I und Fuchs II übereinstimmen, dann ist das die Wahrheit. Im Zweifelsfall gilt immer die letzte Fuchsfassung. Wenn dann noch Widersprüche auftreten, dann ist das in der Regel durch die Natur des quantenmechanischen Messprozesses begründet. Das sollte dann Anlass zur weiteren Forschung sein.

Erika Fuchs konnte am weitesten sehen, weil sie auf den Schultern eines Giganten stand.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: K. ()
Datum: 06. Juni 2016 07:58

ER HAT JEHOVA GESAGT!

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 06. Juni 2016 11:13

Denunziant!

K. war übrigens Vorbild für den fiesen Verräter Greg Cebulla in dem bekannten Schlüsselroman "Drahtlose Marsreise".

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Duckimaus ()
Datum: 07. Juni 2016 00:26

Ein Thema, das mir noch eingefallen ist, ist die Farbe. Vergleicht man Barks und Fuchs, so fällt auf, dass Wände, Möbel und Kleidung anders aussehen.




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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Donald ()
Datum: 07. Juni 2016 01:05

Barks kolorierte leider nicht selbst. Die jeweilige Koloration wurde von den Verlagen vorgenommen, weshalb die Farben in der Regel nicht zur Forschung herangezogen werden können. Sie sind willkürlich gewählt, nicht überliefert.
Nur im Fall, daß eine Farbe im Text genannt wird, kann man das als authentisch betrachten - ist aber recht selten.

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Duckimaus ()
Datum: 07. Juni 2016 01:37

Dann könnte es ja sogar sein, dass Anatide noch nicht einmal weiße Federn haben und dass das Gefieder nur wegen den Druckkosten weiß gelassen wurde.

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Donald ()
Datum: 07. Juni 2016 02:11

Klingt zwar etwas merkwürdig, aber das könnte tatsächlich sein.
Es sei denn, jemand fände eine Textstelle, wo das Gefieder als weiß bezeichnet wird. Ist mir aber nicht bekannt.

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 07. Juni 2016 09:32

> - $ 3.3 kann entfallen. Das Duck-Museum ist nicht mehr existent. Auch wenn es zweifelsohne in der Historie der DONALD eine gewichtige Rolle spielt - es ist Geschichte. Stattdessen sollte die donaldistische Bibliothek Erwähnung finden.

Hier wird immer so viel von Wissenschaft gefaselt. Schaut euch mal an, wie es richtige Wissenschaftler machen:

[www.degruyter.com]

Der Herr Crelle ist seit ca. 166 Jahren tot. Aber man gedenkt seiner noch. Sogar mit der Abkürzung "crll" in der URL.

Der Name der Bibliothek sollte natürlich auch genannt werden. Auch ihr gebührt der Dank der Nation.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Findibus Ferschwindibus ()
Datum: 07. Juni 2016 10:35

Quote
Donald
...
Nur im Fall, daß eine Farbe im Text genannt wird, kann man das als authentisch betrachten - ist aber recht selten.

Mitunter wird auch eine andere Farbe genannt als gezeigt. So geht Authentizität in Karneval-City.

Zur Satzung und ihren möglichen Änderungen:

Quote
paTrick
Die MV möge beschliessen:
§ 5.2 der Satzung wird wie folgt ergänzt:
§ 5.2 Jedes Mitglied ist aufgerufen, Duck-Forschung nach den Grundlagen des wissenschaftlichen Donaldismus, insbesondere des Barksismus-Fuchsismus, zu betreiben und geeignete Arbeiten dem DD zur Veröffentlichung zu übergeben.

Stimme zu. Insbesondere das "insbesondere" muß bleiben, andernfalls wäre das Schwarze Phantom ausgegrenzt. Das geht garnicht.

Das Duck-Museum muß bleiben. Wer das nie gesehen hat, sollte besser schweigen.


Quote
Beppo
Der Name der Bibliothek sollte natürlich auch genannt werden. Auch ihr gebührt der Dank der Nation.

So ist es!


Quote
Beppo
Schaut euch mal an, wie es richtige Wissenschaftler machen

Wg. seines fortgeschrittenen Alters möge man ihm diese fahrlässige Formulierung ferzeihen.

ff

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
Datum: 07. Juni 2016 12:00

Quote
Duckimaus
Ein Thema, das mir noch eingefallen ist, ist die Farbe. Vergleicht man Barks und Fuchs, so fällt auf, dass Wände, Möbel und Kleidung anders aussehen.

Am Kongress in Basel gab es dazu einen großartigen Vortrag ....

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Donald ()
Datum: 07. Juni 2016 14:53

Quote
Findibus Ferschwindibus
Mitunter wird auch eine andere Farbe genannt als gezeigt. So geht Authentizität in Karneval-City.

Genau das meinte ich ja! Nur die im Text genannte Farbe kann als authentisch gelten, selbst wenn irgendein Buntstiftschwinger bei Ehapa oder sonstwo sogar in diesen Fällen bloß irgendeine Farbe gewählt und sich nicht mal an die schon überlieferten Fakten gehalten hat.

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Richard ()
Datum: 07. Juni 2016 18:40

Quote
Donald
Barks kolorierte leider nicht selbst. [...] Nur im Fall, daß eine Farbe im Text genannt wird, kann man das als authentisch betrachten - ist aber recht selten.

Die Comics kolorierte Barks zwar nicht, aber mit seinen Ölgemälden hat er auch Farbinformationen aus Entenhausen überliefert.

Quote
Duckimaus
Dann könnte es ja sogar sein, dass Anatide noch nicht einmal weiße Federn haben

Die Ölgemälde zeigen eindeutig, daß die Ducks weißliche Federn und einen orangen Schnabel haben. Auch z.B. Kleidungsfarben sind überliefert.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.06.16 18:41.

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Donald ()
Datum: 07. Juni 2016 18:51

Es gibt ja in Donaldistenkreisen durchaus Kritik und Zweifel daran, ob man die Ölgemälde ebenfalls als Quelle heranziehen oder lieber der Barks'schen Phantasie zuschreiben sollte.
Bei den Farben gebe ich Dir aber Recht, das hatte ich noch nicht bedacht.
Selbst, wenn das Motiv bloß eine künstlerische Spielerei sein sollte, die Originalfarben hätte er doch wahrscheinlich nicht verfälscht.

Da bin ich ja direkt froh, daß das Federkleid wohl doch weiß ist! Hätte mir sonst den Geschmack verdorben...

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 07. Juni 2016 19:04

Über wechselnde Farben des Federkleids, jedenfalls im Gesichtsbereich, hat Viola auf dem Kongress in Köln einen fundierten Fortrag gehalten.

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
Datum: 08. Juni 2016 09:05

*gelöscht*

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.06.16 09:05.

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Duckimaus ()
Datum: 08. Juni 2016 19:41

Ich erinnere daran, dass Barks seine Ölgemälde zuerst nicht freiwillig gemalt hat, sondern von einem Fan Geld bekommen hat, mit dem Auftrag es zunächst mit dem Malen nur zu versuchen. Erst später fing Barks von selbst an, viele Bilder zu malen, weil viele anderen Fans sich auch Ölgemälde von ihm wünschten. Andererseits musste sich Barks zunächst die Genehmigung von Disney holen, um überhaupt malen zu dürfen.

Außerdem gibt es laut Inducks alleine von Barks mehrere Versionen von einem Gemälde, hier z.B. Der Sheriff von Bullet Valley. So ist nicht nur die Farbe anders, sondern auch die komplette Haltung (CB PEN 51, CB PRE LCB-A), während das deutsche Titelbild (GC KA 53) sogar eine ganz andere Szene zeigt. Jetzt könnt ihr sagen, welche Titelbilder oder Ölgemälde ebenfalls als Quelle dienen.

[coa.inducks.org]

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Volduck ()
Datum: 09. März 2018 20:47

Quote
paTrick (03.06.2016)
Die MV möge beschliessen:

§ 5.2 der Satzung wird wie folgt ergänzt:

§ 5.2 Jedes Mitglied ist aufgerufen, Duck-Forschung nach den Grundlagen des wissenschaftlichen Donaldismus, insbesondere des Barksismus-Fuchsismus, zu betreiben und geeignete Arbeiten dem DD zur Veröffentlichung zu übergeben.

Ist davon in Hamburg eigentlich irgendetwas mit bestechenden Begründungen verhandelt worden?

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Kalif Storch ()
Datum: 10. März 2018 10:38

Früher war mehr großes Latinum. Sie meint wahrscheinlich Opus Magnum.

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Re: Antrag zur Satzungsänderung
geschrieben von: Kassenwart ()
Datum: 10. März 2018 22:29

Quote
Volduck
Quote
paTrick (03.06.2016)
Die MV möge beschliessen:

§ 5.2 der Satzung wird wie folgt ergänzt:

§ 5.2 Jedes Mitglied ist aufgerufen, Duck-Forschung nach den Grundlagen des wissenschaftlichen Donaldismus, insbesondere des Barksismus-Fuchsismus, zu betreiben und geeignete Arbeiten dem DD zur Veröffentlichung zu übergeben.

Ist davon in Hamburg eigentlich irgendetwas mit bestechenden Begründungen verhandelt worden?

Nöö, war auch niemand da, der es auf die Tagesordnung gehievt hätte oder dafür gesprochen hätte. Ohne geht's auch nicht...

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