Drahtlose Marsreise
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 06. Oktober 2014 10:18

In der amerikanischen SF-Zeitschrift Startling Stories vom September 1940 ist der Kurzroman The Kid from Mars von Oscar J. Friend erschienen.

[www.unz.org]

Hier wird von einer Marsreise berichtet, nicht per Fleischwolf, sondern per drahtloser Antigravitation. IMHO handelt es sich dabei um ein Werk, das die einschlägige Entenhausener Literatur noch um eine Zehnerpotenz übertrifft.

Aber egal! Auf Seite 51 berichtet der Marsmensch (the kid from Mars), dass das Äquivalent zu unserem irdischen Isaak Newton, der das Gravitationsgesetz entdeckte, auf dem Mars der Herr Kcud Dlanod war, der vor 50000 Jahren lebte.

Ins Deutsche übersetzt hat den Roman vor langer Zeit die zukünftige Schwiegermuter von Jan Gulbransson, Gott hab sie selig. Mann vom Mars in besonderer Mission, Gebrüder Weiß Verlag Berlin, ohne Jahr, aber wohl 1950er.

Ob sie den Scherz bemerkt hat?

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Re: Drahtlose Marsreise
geschrieben von: Kasimir Kapuste ()
Datum: 07. Oktober 2014 09:42

Rezension auf Amazon:

"witzige und geistreiche Lektion für alle, die mit Humor, Sarkasmus und Ironie nichts anfangen können."

Klingt donaldistenkompatibel. Wär das nix für die Weihnachtsgabe? Oder doch lieber eine aktualisierte Neuauflage der Drahtlosen Marsreise?

Re: Drahtlose Marsreise
geschrieben von: Donald ()
Datum: 07. Oktober 2014 11:23

Für die Weihnachtsgabe 2014 ist bereits etwas anderes geplant.

Don.

Rainer

PdD

Re: Drahtlose Marsreise
Datum: 07. Oktober 2014 13:30

Hört, hört!

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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

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