Das Schwarze Brett :  D.O.N.A.L.D.-Forum The fastest message board... ever.
Das Mitteilungsforum der D.O.N.A.L.D. 
Seiten: vorherige Seite1234nächste Seite
Aktuelle Seite: 2 von 4
Re: Das soll Onkel Donald sein?
Datum: 21. Juli 2014 14:45

Denkbar wäre es auch, dass Olaf der Blaue einen gleichnamigen Sohn bzw. Enkel hatte ... würde mich gnicht wundern. In der Familie meiner Mutter hießen die Hofübernehmer zwischen 1830 und 1995 alle Josef E., mit einer Ausnahme, einem Jakob E. irgendwo dazwischen ...

Vielleicht sind nordische Seefahrerdynastien ähnlich traditionsbewusst wie steirische Bauern?
D.h. Käsegehirn kann durchaus richtig liegen mit zwei Fahrten, und es könnten dennoch zwei verschiedene Personen gewesen sein ...

Ausserdem sind in der mündlichen Überlieferung oft mehrere Personen miteinander verschmolzen. Die Figur des König Artus etwa ist wahrscheinlich eine Synthese von mindestens drei Personen, und derlei Beispiele gibt es viele ...

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Optionen: AntwortenZitieren
Die Kaltwasser-Lösung Teil 2
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 21. Juli 2014 15:16

Es geht auch einfacher, aber wer so pingelig ist, soll ruhig was arbeiten.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das soll Onkel Donald sein?
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 21. Juli 2014 15:40

Um noch eine zusätzliche Kampffront zu eröffnen: Man beachte, daß im ersten Beleg von Erich dem Roten die Rede ist, im zweiten jedoch von Erik dem Roten ...

Ich würde daran aber jetzt nicht gleich eine ganze Theorie hängen, daß das zwei verschiedene Personen sein müssen. Es handelt sich ja zwei Formen ein und desselben Namens. Auch hier bei uns ist ja zum Beispiel für den Vornamen des Tonkünstlers Smetana sowohl die deutsche Form Friedrich als auch die tschechische Form Bedrich (das Häkchen-r wird hier nicht richtig wiedergegeben) gebräuchlich, und fremdländische Personennamen aus weiter zurückliegende Zeiten, aus dem Mittelalter, werden sowieso gerne eingedeutscht, oder es ist ein deutscher neben einem ausländischen Namen gebräuchlich. Bei Herrschernamen ist die Eindeutschung ja auch heute noch guter Brauch.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das soll Onkel Donald sein?
geschrieben von: Direpol ()
Datum: 22. Juli 2014 06:31

Quote
Coolwater
Bei Herrschernamen ist die Eindeutschung ja auch heute noch guter Brauch.

Ein guter Brauch, der leider sogar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung immer weniger gebräuchlich ist.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das soll Onkel Donald sein?
Datum: 22. Juli 2014 06:41

Quote
Coolwater
[...], und fremdländische Personennamen aus weiter zurückliegende Zeiten, aus dem Mittelalter, werden sowieso gerne eingedeutscht, oder es ist ein deutscher neben einem ausländischen Namen gebräuchlich. Bei Herrschernamen ist die Eindeutschung ja auch heute noch guter Brauch.

War es im Mittelalter nicht eher die Latinisierung? Fridericus ist ja nicht SO deutsch, und Carolus Magnus auch nicht eben ... ?

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das soll Onkel Donald sein?
geschrieben von: Käsegehirn ()
Datum: 22. Juli 2014 09:11

Immerhin genug Optionen, um jeden Irrtum von Frau Fuchs auszuschließen.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das soll Onkel Donald sein?
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 22. Juli 2014 09:17

Quote
Ostsibirischer Korjakenknacker
War es im Mittelalter nicht eher die Latinisierung? Fridericus ist ja nicht SO deutsch, und Carolus Magnus auch nicht eben ... ?

In mittelalterlichen Dokumenten, die in Latein verfaßt sind, in der Tat. Ich meinte aber eher, daß man in der modernen deutschen Geschichtsschreibung zum Beispiel sagt: Franz (nicht Francesco) von Assisi, Wilhelm (nicht William) von Ockham, Johanna von Orléans (neben Jeanne d'Arc) usw. usf.

"Erich der Rote" für den großen nordischen Seefahrer Erik den Roten ist auf Terra Hominum aber eher ungebräuchlich, will ich meinen; selbst in einem Schinken aus dem 19. Jahrhundert dürfte man das kaum finden. Bei "Erich der Rote" wird manchem vielleicht eher Erich Honecker in den Sinn kommen (keine Ahnung, ob's den in Stella Anatium auch gibt).



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.07.14 09:36.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das soll Onkel Donald sein?
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 22. Juli 2014 09:28

Quote
Direpol
Ein guter Brauch, der leider sogar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung immer weniger gebräuchlich ist.

Ich sehe mit Trauer diesen guten Brauch im 20. Jahrhundert irgendwie allmählich entschwunden. Spaniens jüngst verstorbenen König Johann Karl hat hierzulande leider niemand so genannt.

Bei Englands Königin Elisabeth werde ich allerdings eisern bei der deutschen Namensform bleiben. Wie gerne nennte ich ihren Sohn Karl und ihre Enkel Wilhelm und Heinrich, wenn ich nicht befürchten müßte, damit nicht verstanden zu werden und völlig verschroben zu wirken.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das soll Onkel Donald sein?
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 22. Juli 2014 19:35

Hier was anderes ...



Aus dem Bericht Das Leuchtkamel (WDC 160). Das linke Bild stammt aus der Barks Library, das rechte aus der Carl Barks Collection. In der Library ist die Fuchssche Erstfassung zum Abdruck gekommen, in der Collection die Zweitfassung.

Dieser rätselhafte Goofy, von dem in der Zweitfassung plötzlich die Rede ist, macht mir zu schaffen. Drei Lösungsangebote:

1. Goofy ist ein Bekannter der Ducks.
Die erste Möglichkeit, die sich anbietet. Von Goofy ist, soweit ich sehe, sonst in den Duck-Berichten allerdings nirgendwo die Rede, geschweige denn, daß er irgendwo mal Gesicht zeigte, Das muß zwar nicht Kopfzerbrechen bereiten, da Goofy beileibe nicht der einzige ist, für den das gilt. Sein Name fällt allerdings, als handelte es sich bei ihm wie selbstverständlich um einen der besten und engsten Freunde der Familie.

2. Goofy ist ein Verwandter der Ducks.
Es verwundert, daß die Knaben Goofy noch vor ihrer ihnen und uns gut bekannten Tante Daisy nennen. Die weitere Rede "und die ganze Verwandtschaft" läßt sich außerdem (wenn auch nicht zwingend) verstehen im Sinne von "und der Rest der Verwandtschaft". Das würde bedeuten, daß nicht nur Daisy, sondern vielleicht auch Goofy zur Verwandtschaft der Ducks gehört! Goofy Duck? Oder, bedenkend, daß man in Entenhausen bei den Namen den Stabreim liebt: Goofy Gans? Auch hier die Merkwürdigkeit, daß wir für diesen möglichen Verwandten nur diesen einen Beleg haben. Das gilt zwar auch für Willibald Wasserhuhn und Wastel Duck, die beide jeweils nur in einem Bericht auftauchen, aber diese beiden wohnen auch weit weg vom Schuß, und die Ducks bemühen sich zu ihnen hinaus. Dagegen scheint Goofy regelmäßig im Haus der Ducks zu verkehren, auf jeden Fall bereitet es ihm keine Mühe, die Ducks zum Essen und gemeinsamen netten Fernsehabend zu besuchen.

3. Goofy ist Oma Duck.
Eine weitere Möglichkeit ist, daß wir mit Goofy einen Spitznamen von Oma Duck vorliegen haben. Immerhin heißt es in der Zweitfassung dort Goofy, wo es vorher Oma hieß. Falls jemand es etwas wundersam findet, daß Oma Duck bei ihren Enkeln den Spitznamen Goofy haben soll, kann ich nur sagen, daß Spitznamen, und gerade solche, die innerhalb von Familien gebraucht werden, in der Tat oft wundersam sind. Beispielsweise habe ich eine Tante, die Mechthild heißt, die in der Familie aber "Hühner" genannt wird. (Dieser Spitzname leitet sich über einige verschlungene Umwege sogar von ihrem Namen ab, es würde zu weit führen, das darzulegen.) Gegen die Vermutung, daß Oma Duck Goofy ist, spricht aber stark, daß sie sonst in der Überlieferung nirgendwo von den Knaben so genannt wird. Vielmehr nennen diese sie Oma.


* * *


Ich neige am meisten dazu zu glauben, daß es sich bei Goofy um einen Freund von Tick, Trick und Track handelt, wahrscheinlich ein Kind aus der Nachbarschaft, das durch Zuzug und Wiederfortzug ebenso rasch auf der Bildfläche erschienen wie dann wieder verschwunden ist. Das würde gut erklären, warum von ihm weder vorher noch nacher je wieder die Rede ist, macht aber auch verständlich, warum die Knaben seinen Namen an erster Stelle nennen, noch vor dem ihrer Tante Daisy. Wie sich Kinder für einen Spielkameraden begeistern können, weiß man ja. Goofy wird halt so eine Freundes-Eintagsfliege gewesen sein, für die Tick, Trick und Track kurzzeitig Feuer und Flamme waren. Am nächsten Tag war Goofy aber schon wieder Schnee von gestern. Recht so.

Dies erscheint mir für das Goofy-Problem die in jeder Hinsicht zwangloseste, befriedigendste und beruhigendste Erklärung. Mit der richtigen Schneidigkeit beim Führen des Deutungsschwertes müssen wir es durchaus nicht so weit kommen lassen, daß Donaldisten hilflos und zähneknirschend ansehen müssen, wie ein Goofy Gans lachend Einzug in den Familienstammbaum der Ducks hält.



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.07.14 10:56.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das ist hier die Frage
geschrieben von: Richard ()
Datum: 22. Juli 2014 19:47

Quote
paTrick
Es ist ja gemeinhin Konsens, dass der Fuchsschen Erstübersetzung der Vorrang zu geben ist.
Ist es das? Ich dachte die überarbeiteten Fassungen beinhalten korrektere Informationen über Entenhausen, die Erika Fuchs bei der Erstfassung offenbar noch nicht empfangen oder fehlerhaft interpretiert hatte.
Es würde schließlich auch keinen Sinn ergeben, warum sie die Berichte überarbeiten sollte, um sie zu verfälschen. Der Grund kann eigentlich nur eine Korrektur gewesen sein.

PS @ duck313fuchs: Etwas kleinere Scans würden die Lesbarkeit enornm verbessern.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das soll Onkel Donald sein?
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 22. Juli 2014 20:24

@ Richard: Stimmt auffallend. Also ist die letzte Fassung die richtigere.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das ist hier die Frage
geschrieben von: Käsegehirn ()
Datum: 22. Juli 2014 20:51

Gruseliger fuchsischer Übersetzungsspuk! Mir gaudert das Hirn! Können wir nicht davon ausgehen, dass die Übersetzungen im Kern auch bei unterschiedlichen Formulierungen dasselbe bedeuten? Es handle sich dann nicht um eine Korrektur des Inhalts, sondern allenfalls der Form, so wie es ja auch moderne Übersetzungen der Bibel gibt, in denen nicht Scheffel, sondern Eimer steht. Frau Fuchs war ja Wortästhetin. Vielleicht hat ihr die Formulierung beim zweiten Hinsehen nicht gefallen. Immerhin schiebt sie auch ein Komma ein und verändert den Konjunktuiv.

Dann wäre die Sache nämlich klar: "Goofy" ist in Entenhausen ein selten benutztes Wort für "Großeltern" in der Singularform. Goofy wäre dann Mickeys Opa. Ja, so muss es sein, Goofy ist Mickeys Opa.

Platonischer Gustav Gans Liebhaber und Fundamentaldonaldist.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.07.14 20:53.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das ist hier die Frage
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 23. Juli 2014 10:02

> Von Goofy ist, soweit ich sehe, sonst in den Duck-Berichten allerdings nirgendwo sonst die Rede, geschweige denn, daß er irgendwo mal Gesicht zeigte,

Siehe aber hier:

[barksbase.de]

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das ist hier die Frage
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 23. Juli 2014 11:12

Quote
Beppo
Siehe aber hier:

[barksbase.de]

Das Rätsel des roten Hutes ist kein Duck-Bericht.

Daß es sich nun bei den Titelbildern um Berichte handelt, d. h., daß sie wirkliche Szenen zeigen, die genauso geschehen sind, ist weiter sehr zweifelhaft.

Wo sehen wir beispielsweise in dem Bericht Das Geheimnis der Eisenbahnaktien, daß die Ducks vor den vermeintlichen Gespenstern fliehen, die aus dem Schlot der Lokomotive aufsteigen, wie auf dem Titelbild zum Bericht? [coa.inducks.org]

Vielmehr handelt es sich bei diesem Titelbild um eine dramatische Komposition, in der Barks wichtige Bestandteile des Berichts, die Gespenster und die Lokomotive, verwoben hat.

Ebenso zeigen aber die "lustigen" Titelbilder vielfach Unwahrscheinliches und Unmögliches. Der Auftritt von irgendwelchen Comicfiguren zusammen mit den Ducks ist dabei noch nicht einmal das Merkwürdigste.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das soll Onkel Donald sein?
geschrieben von: Direpol ()
Datum: 23. Juli 2014 18:06

Quote
Coolwater
Wie gerne nennte ich ihren Sohn Karl und ihre Enkel Wilhelm und Heinrich, wenn ich nicht befürchten müßte, damit nicht verstanden zu werden und völlig verschroben zu wirken.

Unser damaliger Berlin-Korrespondent Ralf Georg Reuth berichtete am 17. Oktober 1992 über die Trauerfeier für Willy Brandt: "Aus Großbritannien kommen Prinz Karl und der Vorsitzende der Labour Party, Smith." Galt leider damals schon als verschroben.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das soll Onkel Donald sein?
geschrieben von: Direpol ()
Datum: 23. Juli 2014 18:10

Und ich geriet 1993 wegen einer Glosse über die Totenmesse für Balduin, den König der Belgier, in Faschismusverdacht. Bonner Historiker hätten schon unter Hitler das Existenzrecht Belgiens geleugnet! Dabei ist Deutsch Amtssprache in Belgien.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das ist hier die Frage
geschrieben von: Beppo ()
Datum: 23. Juli 2014 18:26

> Ebenso zeigen aber die "lustigen" Titelbilder vielfach Unwahrscheinliches und Unmögliches. Der Auftritt von irgendwelchen Comicfiguren zusammen mit den Ducks ist dabei noch nicht einmal das Merkwürdigste.

Barks war mit jeder Faser seines Seins Medium. Er arbeitete ruhelos. Ab und an gönnte er sich einen Hackbraten (meat loaf), das war alles. Warum sollte ein solcher Besessener seine Titelbilder mit billigen Witzen gefüllt haben? Gerade die "merkwürdigen" Titelbilder muss man sich so gründlich anschauen wie ein Wikingerschiff, dann findet man vielleicht die verborgene Schatzkarte. Man darf nicht gleich "Gibts gar nicht, hat er sich selbst ausgedacht!" rufen und aufgeben.

Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das soll Onkel Donald sein?
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 24. Juli 2014 07:55

Quote
Coolwater
Hier was anderes ...



Aus dem Bericht Das Leuchtkamel (WDC 160). Das linke Bild stammt aus der Barks Library, das rechte aus der Carl Barks Collection. In der Library ist die Fuchssche Erstfassung zum Abdruck gekommen, in der Collection die Zweitfassung.

Dieser rätselhafte Goofy, von dem in der Zweitfassung plötzlich die Rede ist, macht mir zu schaffen. Drei Lösungsangebote:




Ich neige am meisten dazu zu glauben, daß es sich bei Goofy um einen Freund von Tick, Trick und Track handelt, wahrscheinlich ein Kind aus der Nachbarschaft, das durch Zuzug und Wiederfortzug ebenso rasch auf der Bildfläche erschienen wie dann wieder verschwunden ist. Das würde gut erklären, warum von ihm weder vorher noch nacher je wieder die Rede ist, macht aber auch verständlich, warum die Knaben seinen Namen an erster Stelle nennen, noch vor dem ihrer Tante Daisy. Wie sich Kinder für einen Spielkameraden begeistern können, weiß man ja. Goofy wird halt so eine Freundes-Eintagsfliege gewesen sein, für die Tick, Trick und Track kurzzeitig Feuer und Flamme waren. Am nächsten Tag war Goofy aber schon wieder Schnee von gestern. Recht so.
Goofy könnte auch ein Nachbarskind von Oma Duck sein, das sich vorübergehend bei dieser in Obhut befand-vielleicht weil die Eltern längere Zeit unterwegs waren-und daher natürlich mit eingeladen wurde. Dass Oma Duck selbstverständlich eingeladen ist wäre dann nicht mehr erwähnenswert.Goofy wäre, als neuer Spielkamerad, einfach interessanter und erwähnenswerter für die Knaben.

Dass es sich bei Goofy NICHT um den aus dem Mausuniversum bekannten Trottel handelt, dürfte unstrittig sein.

Duck auf, Maus raus!



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.07.14 07:59.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: Das soll Onkel Donald sein?
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 24. Juli 2014 09:25

Quote
DasLeuchtkamel
Dass es sich bei Goofy NICHT um den aus dem Mausuniversum bekannten Trottel handelt, dürfte unstrittig sein.

Auf diesen geradezu anstößigen Gedanken wäre ich nicht einmal gekommen. winking smiley Manche Donaldisten scheinen aber mit Zähnen und Klauen an ihrem Goofy festhalten zu wollen.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: "Fehler" bei Frau Dr. Erika Fuchs...
geschrieben von: Raskolnikow ()
Datum: 24. Juli 2014 10:25

Es ist zwar völlig off topic, aber dies hier
Quote
Beppo
Man kann z.B. spekulieren, dass militärische (Atom?)-Raketen (siehe "Das Olympische Feuer" und "Die Goldgrube") vom Osten kamen und im Westen aufprallten. Das hätte die Erdrotation beschleunigt und damit die Tageslänge verkürzt.
werter Beppo, halte ich für physikalischen Unsinn. Stella Antium mitsamt seiner Atmosphäre dürfte im Vakuum des umgebenden Weltalls ein geschlossenes System darstellen. Eine innerhalb dieses Systems abgeschossene und ebenfalls innerhalb des Systems aufschlagende Rakete dürfte keinerlei Veränderung der Rotation bewirken. Dazu müßte das Projektil aus dem Weltall kommen oder Stella Anatium verlassen.

Optionen: AntwortenZitieren
Seiten: vorherige Seite1234nächste Seite
Aktuelle Seite: 2 von 4


Dein vollständiger Name: 
Deine Emailadresse: 
Thema: 
Spam prevention:
Please, enter the code that you see below in the input field. This is for blocking bots that try to post this form automatically.
 ********   ******    ******   ********   ******  
 **        **    **  **    **     **     **    ** 
 **        **        **           **     **       
 ******    **        **           **     **       
 **        **        **           **     **       
 **        **    **  **    **     **     **    ** 
 ********   ******    ******      **      ******  
This forum powered by Phorum.