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Anatoide Linkshänder
geschrieben von: Louis de Lue ()
Datum: 11. Dezember 2003 21:41

Mir ist bei meiner letzten Gesamtschau der Werke Carls des Grossen aufgefallen, dass Dagobert Linkshänder ist, oder zumindest eine ausgeprägte Beidhändigkeit mit Linkslastigkeit aufweist(Revolverführung im Gespent von Duckenburgh sei als prägnates Beispiel genannt). Linkshänder sind -wir wissen das aus der donaldistischen (sive Hirn-)forschung- Menschen, die rasch in der Lage sind, Zusammenhänge zu erfassen und vernetzt zu denken. Unschätzbar, wenn man sich vorgenommen hat Fantastillonär zu werden!
Wie aber steht's mit Donald? Ist er nicht das Paradebeispiel des auf rechts umerzogenen Linkshänders, dem darum so gut wie alles misslingt?
Ich denke, hier habe ich die absolut endgültige Antwort auf die so oft bewegte Frage nach den Gründen für DD's chronisches Scheitern!
Wer widerspricht? Wer liefert zahlreich Beispiele -für was auch immer?
Nichts für ungut, Constantin

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Re: Anatoide Linkshänder
geschrieben von: Jens ()
Datum: 12. Dezember 2003 10:18

Auch DD ist beidhändig. In dem Bericht "Der Hundesitter" hält er in Bild 1 den Telefonhörer in der rechten Hand - Linkshänder tun das, um eventuell Notizen schreiben zu können. Etwas später lüpft er mit Links seine Mütze, hält sie gleich darauf in der rechten Hand. Die Hundekette hält er zunächst in der rechten Hand, wechselt dann beim Überqueren der Straße zur Linken, hält sie vor dem Viehhof wieder in der Rechten. Beim Hundebad schrubbt er wieder mit Links und greift mit der Linken zum (vermeintlichen) Haarentferner.

Das "Versagen" DDs ist komplexer Natur und m.E. keinesfalls auf eine motorische Defizienz oder unorganisiertes Denken zurückzuführen. Er ist beileibe kein Tolpatsch. Als Regenmacher z.B. legt er ein unglaubliches kunstfliegerisches Können an den Tag - sein "Versagen" ist das Resultat unbeherrschter Eifersucht, nicht Folge beruflicher Inkompetenz.
Meist scheitert er an seinem Hang zum Perfektionismus, mitunter auch an Selbstüberschätzung, bzw. Größenwahn. So räumt er als frisch gebackener Feuerwehrmann eine große Truhe leer, um Platz für seine Orden zu schaffen - und das, bevor er den Dienst angetreten hat. Er setzt sich stets sehr hohe Ziele, imaginiert sich stets als Held, will in seinem aktuellen Metier alle überragen und zerbricht an den viel zu hohen Hürden, die er sich selbst in den Weg gestellt hat. In diesem Sinne ist DD Kind geblieben (oder ein Don Quichote unserer Zeit), ein Kind, das sich in die Rollen seiner Helden nicht nur hineinträumt, sondern tatsächlich diese Rollen übernehmen will. Die Diskrepanz zwischen diesem Wunschdenken und der Realität führt zum ständigen (und notwendigen) Scheitern.

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Rechtshänder!
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 12. Dezember 2003 18:13

Mir liegen Quellen vor, wonach Dagobert eindeutig Rechtshänder ist (vgl. LT 16, S. 100 sowie MV 4/79, S.31). In letzterer Geschichte haben die Panzerknacker beobachtet, daß Dagobert seinen Stock nie in der linken Hand trägt - und die Panzerknacker müssen es ja wohl wissen. Schließlich steht Dagobert für sie immer im Fokus.

Die meisten Bewohner des Duck-Universums dürften wohl Rechtshänder sein. Als Linkshänder hat sich lediglich Supergoof geoutet (s. MM 15/68, S.9), was natürlich auch für den "gewöhnlichen" Goofy gilt (s. DDT 320, S.38).

Im übrigen sorgt das Phänomen der Linkshändigkeit im Entenhausener Kosmos durchaus für Zuwendung, denn selbst der geniale Ingenieur Düsentrieb trägt sich einmal mit dem Gedanken, einen Suppenteller für Linkshänder zu entwickeln (DDT 57, S.67).



Beitrag geändert (14.12.03 12:08)

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Rechtshänder Ausrufezeichen?
geschrieben von: Louis de Lue ()
Datum: 12. Dezember 2003 20:46

Ich widerspreche hier entschieden:
1. Es spricht für die orthopädisch motologische Unbildung der Panzerknacker nicht zu wissen, dass eine Gehhilfe STETS auf der Gegenseite der Gehbehinderung geführt wird. Von Dagobert wissen wir, dass er gichtleidend ist. Stock rechts=Zipperlein im grossen Zeh links. Händigkeit und Standbein/Spielbein müssen aber keineswegs übereinstimmen. Dies den PK ins Stammbuch! Typischer PK-Fehlschluss. Ich kenne zwar die Geschichte, auf die sich das Phantom bezieht nicht, nehme aber an, dass die PK wie immer in ihren Plänen scheitern. Oder? Gegebenenfalls Gegenbeweis, Phantom!
Ich sage, sie scheitern weil ihre Prämisse falsch ist, denn
2. Dagobert ist Linkshänder. KEIN Rechtshänder vermag mit einem sogenannten Double action-Revolver ohne dass der Hahn vorgespannt wäre mit der linken Hand eine Serie abfeuern, die ein vermutlich handgeschmiedetes Schloss einer mittelalterlichen Burgaussentür zersplittern lässt. Wer's nicht glaubt wende sich vertrauensvoll an seinen lokalen Jagdaufseher und bitte an einer abgelegenen Stelle des Reviers unter Aufsicht selbst mal probieren zu dürfen, z B nur mit einem kleinen 9mm Smith & Wesson. Aber vorher schon mal die Schamkappe aufsetzen!

"Die meisten Bewohner des Duck-Universum" interessieren mich zwar, als Argument für Rechtshändigkeit Dagoberts lasse ich sie aber nicht gelten. Die meisten Menschen auf der Erde sind Frauen, also bin ich eine Frau??? Logik herbei, Herr, lass Hirn regnen!
Wie ich in der Faden-Öffnung schon vermutete, der Gegenargumete sind nur schwache zu finden!

Nichts für ungut, Constantin

Nachtrag: Ich selbst würde jedenfalls keine Burgtür bis an eine abgelegene Stelle ins Revier schleppen, bloss weil ich mir nicht glaube!



Beitrag geändert (12.12.03 20:50)

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Genau!
geschrieben von: Louis de Lue ()
Datum: 12. Dezember 2003 20:57

danke, Jens! das ist die datillierte Beschreibung des umerzogenen Linkshänders, bis hin zu den emotionalen Folgen dieser Umerziehung. Danke! Perfekt!!
Constantin
(darf ich aus Deinem Beitrag zitieren sollte dies bis zur Publikation gedeihen?)

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Von wegen "Scheitern"!
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 14. Dezember 2003 12:43

Die Geschichte, die ich hier angeführt hatte ("Das Ehrlichkeits-Serum" aus MV 4/79 von Tony Strobl) ist eine, in der die PK nicht nur nicht scheitern, sondern sogar sehr erfolgreich sind!

Zur Handlung: Die PK nähern sich dem Geldspeicher und sehen "Dagobert", der gerade einen Lastwagen mit Geldsäcken beladen hat und abfahren will. Aufgrund des Umstandes, daß "Dagobert" den Stock in der linken Hand trägt, erkennen sie, daß es sich um einen Doppelgänger handeln muß, der Dagoberts Geld stehlen will. Die PK reißen ihm die Maske vom Kopf und identifizieren ihn als den "falschen Willi". In diesem Moment tritt der "echte" Dagobert hinzu und fragt, woran die PK den Schwindler erkannt hätten. Antwort: "Er trug den Stock in der linken Hand! Das tun Sie nie! Wir haben jahrelang Ihre Gewohnheiten studiert. Sie sind Rechtshänder!"
Darauf widerspricht Dagobert in keinster Weise!

Anschließend lädt Dagobert die PK zum Dank zum Essen ein und man diniert gemeinsam im Geldspeicher, bedient von Dagoberts Butler. Von "Scheitern" also kein Gedanke!

Meine Ausführungen, wonach die meisten Bewohner des Duck-Kosmos Rechtshänder seien, war im übrigen nicht als Beweis für Dagoberts Rechtshändigkeit zu verstehen. Ich wollte lediglich andeuten, daß das Duck-Universum in diesem Punkt "unserem" Universum ähnelt. Die Linkshändigkeit Goofys deutet des weiteren darauf hin, daß Linkshändigkeit
offenbar mit "Schusseligkeit" gleichgesetzt wird - was wohl auch für "unser" Universum zumindest unterschwellig zutrifft.

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Re: Von wegen "Scheitern"!
geschrieben von: Louis de Lue ()
Datum: 14. Dezember 2003 16:32

Glück gehabt, PK! Denn sowohl Prämisse als auch Konklusio sind fachlich falsch. Aber ich gönn' es ihnen, ehrlich!
Zudem: Geschichte von Strobl, der so dermassen misgestaltete Esel zeichnet, dass man meinen könnte, er sei umerzogener Linkshänder.
Ich bezog mich aber auf die Händigkeit der Anatoiden bei Barks. Nur der Klarheit und Eindeutigkeit der Ergebnissse wegen, weisst Du?
Constantin

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Natürlich nicht
Datum: 14. Dezember 2003 17:29

Das Schwarze Phantom hat geschrieben:

In diesem Moment tritt der
> "echte" Dagobert hinzu und fragt, woran die PK den Schwindler
> erkannt hätten. Antwort: "Er trug den Stock in der linken Hand!
> Das tun Sie nie! Wir haben jahrelang Ihre Gewohnheiten
> studiert. Sie sind Rechtshänder!"
> Darauf widerspricht Dagobert in keinster Weise!

Darauf würde ich auch nicht widersprechen, egal, ob es stimmt oder nicht. Wenn Dagobert sieht, daß die Panzerknacker jahrelang Informationen über ihn gesammelt haben und er stellt fest, daß sie sich in einem so elementaren Sachverhalt irren, dann wird er einen Teufel tun, sie zu korrigieren. Dann kann er ihnen ja auch gleich die Kombination zum Safe mitteilen. ("Wir haben die Kombination zu ihrem Safe herausbekommen, Herr Duck! Sie lautet 176 nach links und dann 167 nach rechts!" - "Aber nein, sie ist eigentlich ganz anders, moment, habt ihr gerade was zu schreiben da?")
Aber da es sich ja ohnehin um eine apokryphe Quelle handelt, ist es relativ egal. Hoffentlich hat das Essen wenigstens geschmeckt.



Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Re: Natürlich nicht
geschrieben von: Louis de Lue ()
Datum: 14. Dezember 2003 20:45

"apokryph", hervorragend, genau das Wort wollte mir nicht einfallen!
Constantin

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Das Essen...
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 14. Dezember 2003 22:18

...hat geschmeckt - zumindest den Panzerknackern! Bei Dagobert sieht es anders aus: die PK hatten ihm Tropfen von Düsentriebs Ehrlichkeits-Serum in die Milch geträufelt, worauf er sogleich Gewissensbisse wegen eines Vertrages bekommt, bei dem er Klaas Klever geprellt hatte. Sofort eilt er zum Telefon und annulliert den Vertrag. Und damit nicht genug: beim Nachhausegehen klauen die PK auch noch den bereitgestellten Laster mit dem Geld und suchen das Weite.


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Re: Genau!
geschrieben von: Jens ()
Datum: 22. Dezember 2003 10:30

Selbstverständlich darfst du nach Gusto zitieren.
PS: Entschuldige die späte Antwort, ich war einige Zeit außerhäusig und PC-los.

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Re: Das Essen...
Datum: 24. Dezember 2003 19:30

naja, man kann nicht alles haben,

aber, und da werdet Ihr mir sicherlich zustimmen, ist Donald aus sternzeichentechnischer Hinsicht ein Zwilling, ganz wie ich, weitere Übereinstimmungen gehören jetzt nicht hierher!!!

Aber nach all den Jahren stimmt es immer noch:

DIE ENTE ROCKT!!!

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Re: Rechtshänder!
geschrieben von: Rudi der Klempner ()
Datum: 15. Januar 2004 11:02

LTB 16, S. 100... das dürfte die Geschichte mit dem Doppelgänger sein. Die Neffen wundern sich, warum U$ überhaupt Trinkgeld gibt und warum er das mit der linken Hand tut - in Wahrheit ist es Dagi's spiegelverkehrter Doppelgänger *erinner*. Andererseits erfahren wir dann wieder bei dem ziteierunwürdigen Don Rosa, dass er in seiner Goldgräberzeit "Two-Gun Back McDuck" genannt wurde - "You Owlhoots are about to learn why" erklärt er den Panzerknackern recht grimmig am Ende von "Cashflow", in jeder Hand (!) eine Waffe schwingend. Ich habe das Gefühl diese Debatte kann man - wie es hier schon öfters geschehen ist - endlos und ohne echtes Resultat führen... :-)

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Richtig erinnert!
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 15. Januar 2004 17:43

Die Geschichte aus LT 16 heißt "Der Gegenspieler". Durch den Einsatz von Düsentriebs Duplikator wird eine Kopie von Dagobert erzeugt, die aber spiegelverkehrt ist (sowohl körperlich als auch charakterlich). In der zitierten Passage betonen die Neffen wörtlich, daß Dagobert "kein Linkshänder" sei [sic!]. Und was Tick, Trick und Track sagen, stimmt eigentlich immer...

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Re: Rechtshänder!
geschrieben von: DasLeuchtkamel ()
Datum: 15. Januar 2004 23:55

Rudi der Klempner hat geschrieben:


> Ich habe das Gefühl diese Debatte kann man - wie es hier schon
> öfters geschehen ist - endlos und ohne echtes Resultat
> führen... :-)

Tja ,so geht es allen ,die versuchen altehrwürdige Barks/Fuchs-BERICHTE und "Geschichten" aus Entenhausen zu verquicken.Es gibt nur EIN wahres Entenhausen ,der Barksismus/Fuchsismus lebe hoch ,hoch ,hoch!
Duck auf Maus raus!
Thomas



Duck auf, Maus raus!

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Tusch!
geschrieben von: Louis de Lue ()
Datum: 16. Januar 2004 06:31

Klatsch! Klatsch! Klatsch!

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Intoleranz?
geschrieben von: Rudi der Klempner ()
Datum: 16. Januar 2004 13:00

Auch nach einem halben Jahr gelegentlichem Reinschauen und mitdiskutieren bei Euch bin ich mir immer noch nicht sicher, ob die Hardliner (wie du) ihre Intoleranz und Starrheit wirklich so fürchterlich ernst meinen, oder ob das Ironie ist... Ich meine, Disneycomics, egal ob Maus, Ente oder Ede Wolf's Schweinchenjagd, egal ob von Barks, Don Rosa oder sonst wem, sind einfach geile Unterhaltung, bei der man herrlich abschalten und entspannen kann (jawohl, dazu stehe ich auch noch mit 40 Lenzen am Buckel und akademischem Diplom in der Tasche!), und damit iss gut. Mein persönlicher Lieblingszeichner ist sogar einer, der uns vom unsäglichen *weglach* Mausuniversum erzählt - ein Hoch auf Paul Murry!!!! Deshalb würde ich jedoch nie versuchen, eine Fraktion der Murryisten aufzubauen...

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Re: Intoleranz?
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 16. Januar 2004 13:21

Lieber Rudi,

es ist Dir unbenommen, Spaß an Comics zu haben. "Intolerant" sind wir Hartleiner nur in Bezug auf unseren Forschungsgegenstand. Die Beschränkung auf den Barskismus - Fuchsismus gibt uns die Sicherheit, es nur mit EINEM Universum zu tun haben. Das Schwarze Phantom kann ein Lied davon singen, was es bedeutet, über alle Entenhausen beschreibenden Veröffentlichungen zu forschen. Boemund, wie viele Universen gibt es? Halt, ich gebe die Antwort selbst: Die Anzahl aller Universen ist per se unenedlich. Ergo ist auch die Anzahl der Entenhausen - Universen undendlich.
qed
paTrick

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Re: Intoleranz?
geschrieben von: Fairy ()
Datum: 16. Januar 2004 13:54

Bin ganz deiner Meinung Rudi. Dem kann ich eigentlich nichts mehr hinzufügen :-)Rudi der Klempner hat geschrieben:

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Universen
geschrieben von: Das Schwarze Phantom ()
Datum: 16. Januar 2004 17:19

Also für mich gibt es endlich-viele Universen, da ich eine andere Definition verwende: für mich ist ein "Universum" etwas Figurenbezogenes [nicht etwas Zeichnerbezogenes, wie bei Dir]. Es gibt also ein Duck-Universum (zu dem für mich auch Micky & Goofy gehören), ein Strolchi-Universum, ein Wolf-Universum, ein Klein-Adlerauge-Universum, etc. etc. Gleichwohl muß es zwischen diesen Universen Schnittstellen geben, da manchmal Figuren aus unterschiedlichen Universen miteinander in Kontakt kommen. Ich habe keine Probleme damit und finde diese Betrachtungsweise auch interessanter - würde man sich nur auf Barks beschränken, würden viele Fäden auf diesem Brett auch dünner ausfallen, was doch schade wäre ;-). Die autorenbezogene Definition ist für mich fragwürdig, denn eigentlich müßtet ihr dann auch a l l e Geschichten akzeptieren, die bis in die 80er Jahre hinein publiziert wurden, also nicht nur die von CB. So lange nämlich hat ja die gute Frau Fuchs [die für euch ja im Prinzip das gleiche Gewicht wie Barks hat] übersetzt. Und sie hat schließlich nicht nur Duck-Stories bearbeitet...


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