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Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Ducker ()
Datum: 17. September 2013 20:24

Hallo,

bei der Frage, wo Entenhausen liegt, gibt es Theorien. Ich möchte meine eigene vorstellen.

Der Planet , auf den Entenhaisen sich befindet, ist derselbe wie unsere Erde. Die Stadt Entenhausen ist eine Stadt auf der Erde. Und die Bevölkerung, das sind wir. Wir alle sind Enten oder Gänse, können dies aber aufgrund unserer Wahrnehmung nicht erkennen. Das heißt, alle Personen, aus den Comics gibt es auf unserer Welt. In unseren Augen sind das alles Menschen. Wenn wir wissen wollen, welche Stadt Entenhausen in Echt ist, müssen wir herausfinden, wo Donald und Co leben. Da Dagobert der reichste Mensch der Welt ist, müssen wir rausfinden, wer bei uns der reichste Mensch ist. Der Neffe müsste dann Donald sein und er muss Drillinge als Neffen haben.

Was denkt ihr darüber?

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 17. September 2013 20:41

Ich sage: Gleich einen ordentlichen Artikel schreiben!

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 17. September 2013 22:34

Quote
Ducker
Da Dagobert der reichste Mensch der Welt ist, müssen wir rausfinden, wer bei uns der reichste Mensch ist. Der Neffe müsste dann Donald sein und er muss Drillinge als Neffen haben.

Was denkt ihr darüber?

Nun, der reichste Mann der Erde ist laut verschiedener Quellen der Besitzer der Telefongesellschaft in Mexiko, den Namen weiß ich leider nicht. Auf jeden Fall ist es in Mexiko nicht gerade billig, zu telefonieren. Aber wenn man deiner Theorie nachgeht, so KANN man für Entenhausen keine auf der Erde existierende Stadt festlegen, weil wir ja alle die Entenhausener sind. Jeder ist Donald und so weiter. Barks selber meinte, dass die Entenhausener keine Enten oder Gänse oder noch etwas sind, stattdessen sind sie Menschen, die ganz zufällig nicht so aussehen.

Ein schöner Wirrwarr.

Aber es gibt noch mindestens zwei Entenhausens mehr: Das Entenhausen, das wir kennen, mit Dagobert Duck, Donald Duck und all den anderen ist nur ein Entenhausen. Dr. Erika Fuchs, die legendäre Übersetzerin hat Entenhausen quasi geklont und es nach Deutschland verlegt, folglich gibt es mindestens ZWEI Entenhausens, das amerikanische in Calisota und das deutsche in Deutschland. Und sollte man statt einem Donaldist ein Goofologe sein, also sich mit ALLEN Entenhausen-Berichten beschäftigen, die je gemacht wurden (das ist eine ganze Menge, einige hunterttausende...), so gibt es mindestens noch das italienische, da die italienischen Autoren, die die heutigen Geschichten aus LTB & Co machen, ihr eigenes Entenhausen in Italien geschaffen haben, mit verschiedenen Verweisen darauf. So gesehen muss man sich natürlich überlegen, wofür der M.Ü.C.K.E. Stadtplan dient: Entweder in Amerika, was auf die Küstenlinie und die ROcky Mountains zutrifft, oder auf das deutsche Entenhausen, allerdings kann das nur an der Nordsee liegen, andernfalls wäre es nicht zutreffen, oder eben das Entenhausen auf Stella Anatium, die Theorie, an die ich steif und fest glaube. Allerdings gibt es Teile von diesem Entenhausen auch in unserem Universum, auf unserer Erde. In jedem von uns. Du bist Donald. Ich bin Donald. Wir alle sind Donald. Ganz klar kann man über die Theorien mit all den verschiedenen Entenhausens in Italien und Co keinen Artikel für den DD schreiben, dieser ist streng barksfuchsistisch. Aber so weit muss man gar nich denken, über eine genauer definiertere Theorie würde ich mich freuen, jedoch finde ich die Theorie, jeden Entenhausener gibt es irgendwo auf der Welt einmal, nicht sehr überzeugend. Barks hat eine Parodie auf unsere Welt geschaffen, er hat jeden Menschen in Form einer seiner Charaktere karikiert. Entenhausen ist eine Verhohnepipelung von uns. Barks hat sich die Welt angeguckt und sie darauf in seinen Comics ad absurdum geführt.

Duck auf!
Tyll Peters aka Berengar Bläulich

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
Datum: 18. September 2013 13:24

Quote
paTrick
Ich sage: Gleich einen ordentlichen Artikel schreiben!

Klatsch, klatsch, klatsch!

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 19. September 2013 08:16

Quote
paTrick
Ich sage: Gleich einen ordentlichen Artikel schreiben!

In diesem Zusammenhang möchte ich den Vorschlag unterbreiten, neben dem "Schwarzen Brett" ein neues Subforum einzurichten: "Frische Forschung". Dort können dann Beiträge, die vom Hat-nicht-sollen-Sein bis zur Großtheorie reichen können, geschrieben und kommentiert, verifiziert oder auch falsifiziert werden. Ich hatte so etwas vor einigen Jahren auf dem "Schwarzen Brett" versucht (siehe meine Ausführungen zu Panzerknackern, Energiespeicherdrüse, Klima, Schlaues Buch, Gustav Gans, TTT u.a.), meine aber, dass dieses Forum dafür nicht geeignet ist und eher Vereinsmitteilungen, Anfragen zu bestimmten Werken o.ä. vorbehalten bleiben sollte. Ein modernes Forschungs-Forum könnte m.E. auch eher neue Donaldisten anziehen, die, so wie ich, überhaupt kein Interesse am Vereinsleben ("gelebter Donaldismus" ) haben, sondern sich, so wie in jedem Wissenschaftsforum, einen regen akademischen Austausch auf hohem Niveau wünschen.

Habe die Ehre
Salvatore Speculatio



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 19.09.13 09:06.

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
Datum: 19. September 2013 20:43

Dafür!

------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
Datum: 19. September 2013 21:21

Ich bin überhaupt für alles, außer Steuererhöhungen.

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Entenhausen in "Deutschland"?
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 20. September 2013 16:34

Quote
Berengar Bläulich
Dr. Erika Fuchs, die legendäre Übersetzerin hat Entenhausen quasi geklont und es nach Deutschland verlegt, folglich gibt es mindestens ZWEI Entenhausens, das amerikanische in Calisota und das deutsche in Deutschland.

Vorausgesetzt, es gibt tatsächlich zwei Entenhausens: das Nur-Barkssche (englischsprachige) und das Barks-Fuchssche (deutschsprachige), die friedlich nebeneinander bestehen, so gibt es doch keinerlei positiven Beweis dafür, daß die Stadt Entenhausen im letztgenannten Anaversum, dem deutschsprachigen Barks-Fuchschen, in einem Land liegt, das "Deutschland" heißt. Meines Wissens fällt dieser Name in den Berichten kein einziges Mal.

Statt dessen gibt es eine ganze Reihe von Hinweisen, daß es sich nicht so verhält. So müssen die Ducks zum Beispiel einen Ozeandampfer besteigen, um ins Schwabenland zu kommen. Dagegen fahren sie nach Mexiko im Automobil! Entenhausen liegt im Barks-Fuchs-Anaversum auch ganz klar nicht in einem Erdteil, der Europa heißt. Den eindeutigen, nicht zu bestreitenden Beweis, daß Entenhausen in "Amerika" liegt, liefert der Bericht "Donald Duck und der goldene Helm". Das Land, in dem Entenhausen liegt, hat auch wesentlich größere Ähnlichkeit mit den USA aus unserer Welt als mit Deutschland, was Landschaft, Siedlungsweise, Architektur, Volkskultur und Geschichte betrifft. Entenhausens Hinterland ist der "Wilde Westen"!

Zwar wird in Entenhausen Deutsch gesprochen, das ist wahr, und es ist in vielem auch kulturell sehr "deutsch" geprägt. Meine Ansicht ist seit je denn auch, daß die Besiedlungsgeschichte Nordamerikas in Stella Anatium offensichtlich wesentlich anders verlaufen ist als in unserer Welt. Ich nehme an, daß im Barks-Fuchsschen Anaversum Siedler aus den deutschen Landen Mitteleuropas früher und stärker an der Erschließung Amerikas beteiligt waren als in unserer Welt, so daß der weite Raum nördlich des Rio Grande dort nicht so – einige französischsprachige Trutzburgen an den Mündungen des Mississippis und des Sankt-Lorenz-Stroms ausgenommen – einflächig englischsprachig geworden ist wie bei uns. Anscheinend bestehen im Stella-Anatium-Amerika mindestens größere deutschsprachige Gebiete neben englischsprachigen, es hat aber sogar den Eindruck, als ob in der Welt von Entenhausen die deutsche Sprache im dortigen Amerika vorherrschend ist. Jedenfalls taugt die deutsche Sprache dort auch gut als Verständigungsmittel mit aller Welt, die Ducks sind selten bis gar nicht gezwungen, sich auf ihren Reisen in fremde Länder des Englischen zu bedienen.

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 20. September 2013 19:19

Du hast natürlich recht, ich hab mich hierbei ein bisschen mehr auf die sonstige Kultur bezogen, die Frau Fuchs in dem deutschsprachigen eingeführt/abgeschafft hat, so sind klar amerikanische Bräuche, die in den Originalberichten ausgeübt wurden (beispielsweise Halloween, in Deutschland einmal Rosenmontagsnacht etc) und natürlich auf das Buch "Wie Erika Fuchs Entenhausen nach Deutschland verlegt hat". Wenn man so wie du denkt, kann man natürlich auch zu dem Ergebnis kommen, dass Entenhausen KEINE feste Lage hat, zumindestens nicht in den deutschen Versionen. Entweder, es befindet sich auf einer Art Wanderkontinent wie Indien, oder es befindet sich in einem deutschsprachigen Teil Amerikas.

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Mehrere Anaversen
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 21. September 2013 19:25

Die Ansicht, daß es sowohl ein englischsprachiges Nur-Barks-Anaversum als auch ein deutschsprachiges Barks-Fuchs-Anaversum gibt, möchte ich übrigens nachdrücklich unterstützen. Es hat mir noch nie behagt, wie im Donaldismus deutscher Zunge manche die englischsprachigen Berichte von Barksens Hand kurzerhand für null und nichtig erklären.

Möglicherweise wäre es auch sinnvoll, das Vorhandensein gleich zweier oder dreier deutschsprachiger Barks-Fuchs-Anaversen anzunehmen. In mehreren Anaversen ließen sich überaus bequem die verschiedenen Textfassungen verstauen, die Fuchs zu einer Reihe von Berichten überliefert hat. Mit gehörigem Sicherheitsabstand könnte man um diese Barks-Fuchs-Anaversenkette auch ein Ulrich-Klein-Miniuniversum kreisen lassen, damit Richard seine Alpträume von Computerspielen in Entenhausen nicht mehr schlaflose Nächte bereiten. Ein eigenes Peter-O.-Chotjewitz-Universum für die Freunde des Bizarren braucht's freilich nicht, irgendwo ist Schluß!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.13 15:50.

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 21. September 2013 19:35

In der Tat, das Anaversum mit den Computerspielen ist überaus bedenklich. Das ist ein nicht so schönes Beispiel für eine Redigierung einer sonst großartigen Geschichte.

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 21. September 2013 20:53

Entenhausen ist in einigen Bereichen technisch doch viel weiter als unsereins (Weltraumfahrt!). Da sind die Computerspiele bloß Pienatz.

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 22. September 2013 00:37

Sehr richtig, ich wollte mal was darüber schreiben, warum die Entenhausener Technik vor allem in "Die Insel im All" und "Weltraum-Briefträger" so viel weiter fortgeschritten ist, als in allen anderen Geschichten, in denen es teilweise schon unnormal war.

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 23. September 2013 11:28

Quote
Coolwater
Entenhausen ist in einigen Bereichen technisch doch viel weiter als unsereins ... Da sind die Computerspiele bloß Pienatz.

TT&T wünschen sich zu Weihnachten: "1. Computerspiel", aber ihren Wunschzettel haben sie auf "Mikrofilm" und finden "die heutige Technik einfach Klasse" (Barks-Onepager in BL Special Donald, S. 32). Solche auf den ersten Blick widersprüchlichen Hinweise eröffnen ein weites Feld für die Forschung.

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 23. September 2013 15:02

Quote
Theodora Tuschel
TT&T wünschen sich zu Weihnachten: "1. Computerspiel", aber ihren Wunschzettel haben sie auf "Mikrofilm" und finden "die heutige Technik einfach Klasse" (Barks-Onepager in BL Special Donald, S. 32). Solche auf den ersten Blick widersprüchlichen Hinweise eröffnen ein weites Feld für die Forschung.

Das liegt wohl auch am Alter der Geschichte, das darf man nicht vergessen. Vor Ewigkeiten war so etwas mal modern.

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 23. September 2013 19:21

Wann gab's denn bei uns gleichzeitig Computerspiele und Mikrofilme und Jugendliche, die beides chic und modern fanden? Eine sehr kurze irdische historische Spanne. Die Geschichte und die Entwicklung der Technik verläuft im Anaversum aber anders als bei uns. Ein lohnendes Forschungsthema.

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 23. September 2013 21:58

Sehr richtig. Aber wenn man rein von der Zeut des Entstehens bzw. der aktuellen Übersetzung der Geschichte ausgeht, so stimmt es eigentlich. Aber nimmt man an, dass sich alles zu einem ungeähr gleich bleibenden Zeitpunkt (Die Ducks altern übrigens auch nicht, muss man noch reinschreiben in einen etwaigen Artikel) erleben, so schreitet die Zeit tatsächlich schneller voran, es sei denn natürlich, es würde mehrere Anaversen geben.

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 26. September 2013 09:13

Quote
Coolwater
Entenhausen ist in einigen Bereichen technisch doch viel weiter als unsereins (Weltraumfahrt!). Da sind die Computerspiele bloß Pienatz.

Seit dem Tod der Chronisten Barks und Fuchs gibt es keine Berichte aus Stella Anatium mehr. Gleichwohl können wir vermuten, dass die Bewohner weiter gelebt und sich wohl auch technisch entwickelt haben*. Es ist also nicht völlig abwegig, wenn Science Fiction-Autoren Geschichten über Computerspiele in Entenhausen schreiben. Für die donaldistische Forschung sind diese Geschichten natürlich irrelevant. Dass Stella Anatium und unser Planet Ähnlichkeiten bis hin zu identischen Namen von Städten, Ländern und Kontinenten aufweist, ist ja nichts Neues. Trotzdem überwiegt ohne Zweifel das Trennende (Naturgesetze!). Daher ist es absurd anzunehmen, Entenhausen sei Teil dieses Planeten.

*Ich habe absichtsvoll nicht "weiter entwickelt" geschrieben, denn schon allein Düsentriebs Roboter Rudi, der jede Frage sofort beantworten kann, stellt jeden hiesigen Supercomputer in den Schatten.

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 26. September 2013 09:40

Quote
Theodora Tuschel
Wann gab's denn bei uns gleichzeitig Computerspiele und Mikrofilme und Jugendliche, die beides chic und modern fanden?

Zum Beispiel jetzt.

[de.wikipedia.org]

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Re: Sind wir selber Entenhausener?
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 26. September 2013 18:48

Kannst du auch Jugendliche vorführen, die Mikrofilme oder -fiches als "heutige Technik" bezeichnen? Da bin ich aber gespannt.
Aber letztlich ist das egal. Ich wollte darauf hinweisen, dass es allenfalls Äußerer Donaldismus ist, wenn man in einer donaldistischen Untersuchung die Entstehungszeit der Geschichte berücksichtigt. Allzu leicht überträgt man damit irdische Bedingungen auf das Anaversum. Aber vielleicht bin ich da zu dogmatisch.

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