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Re: Donaldismus für Schüler
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 13. August 2012 22:40

Theodora Tuschel schrieb:
-------------------------------------------------------

> So bemüht man sich auch in der norddeutschen
> Provinz um die Donaldisierung der Massen. Ächz!
> Zack! Theodora.

Hört, hört! Klatsch, klatsch! Und nie vergessen, von den Vorsokratikern bis PaTrick Martin gilt: Am Anfang war das Staunen. Warum ist etwas so, warum ist es nicht anders? Dann kam die Lust, die Freude, der Spaß am Forschen: das will ich herausfinden, das will ich wissen, das will ich begründen. Und eine strenge Methodik schließlich sorgt dafür, dass nicht alles RhabarberRhabarber wird...
Nochmals viel Glück!

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Re: Zähne und ihre Bürsten
geschrieben von: Ur-Bottervogel ()
Datum: 14. August 2012 08:19

Es gibt also keine Zahnärzte in Entenhausen.

[barksbase.de]

Ahoj

B.

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Re: Zähne und ihre Bürsten
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 14. August 2012 09:42

Ur-Bottervogel schrieb:
-------------------------------------------------------
> Es gibt also keine Zahnärzte in Entenhausen.
>
> [barksbase.de]
>
> Ahoj
>
> B.

Vielen Dank! Es gibt also doch Zahnärzte. Dann sind die Zähne nicht unverwüstlich, im Gegenteil. Trotz seltenen, nur sozialen Gebrauchs und Zahnpflege können sie schadhaft werden.

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Zahntransparenzhypothese
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 14. August 2012 12:01

Salvatore Speculatio schrieb:
>Es gibt also doch Zahnärzte. Dann
> sind die Zähne nicht unverwüstlich, im Gegenteil.
> Trotz seltenen, nur sozialen Gebrauchs und
> Zahnpflege können sie schadhaft werden.

Unter einen Erklärungshut müssen diese Beobachtungsdaten gebracht werden: 1. Die Zähne zeigen sich nur in bestimmten affektgeladenen Situationen. 2. Auch recht harte Speisen können scheinbar zahnlos gegessen, d.h. abgebissen und zermahlen werden. 3. Trotz der scheinbar nur sozialen Funktion müssen die Zähne gepflegt und zähnärztlich betreut werden.
Der Versuch, diese Fakten zu erklären, führte mich zur Zahntransparenzhypothese: die Zähne sind stets vorhanden, sind jedoch, weil vollständig transparent, nicht sichtbar. Nur in bestimmten Situationen kommt es zur Zahnerweißung. Das ist nur eine zusätzliche affektinduzierte Verfärbung wie etwa die hier wie dort bekannten Verfärbungen Zornesröte, Angst-Erblassung, Neid-Vergilbung oder Übelkeits-Vergrünung.

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Re: Zahntransparenzhypothese
geschrieben von: duck313fuchs ()
Datum: 14. August 2012 12:16

...weiter oben hast Du Dich bezüglich der Zähne auf die Morphotheltheorie berufen, jetzt auf die Zahntransparenztheorie. Spricht Deine neue Ansicht gegen die Morphotheltheorie oder ist die neue Theorie überflüssig?

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Re: Zahntransparenzhypothese
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 14. August 2012 12:34

duck313fuchs schrieb:
-------------------------------------------------------
> ...weiter oben hast Du Dich bezüglich der Zähne
> auf die Morphotheltheorie berufen, jetzt auf die
> Zahntransparenztheorie. Spricht Deine neue Ansicht
> gegen die Morphotheltheorie oder ist die neue
> Theorie überflüssig?

Noch ist es keine Theorie, sondern eine Hypothese, die jederzeit falsifiziert werden kann. Ich war fälschlicher Weise davon ausgegangen, dass es in Entenhausen keine Zahnärzte gibt. Ur-Bottervogel hat mich dankenswerter Weise berichtigt. Das heißt aber, dass die auch von der Morphoteltheorie "Pseudo-Zähne" genannten Zähne zahnärztlich untersucht und behandelt werden müssen. Wir dürfen fragen, warum das nötig sein sollte. Wenn wir aber postulieren, dass die Zähne stets vorhanden, aber unsichtbar sind und wir sehen, wie gerne vor allem TT&T süße Getränke und Naschwerk aller Art zu sich nehmen, ließe sich die Notwendigkeit zahnärztlicher Behandlungen gut begründen.

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Re: Zähne und ihre Bürsten
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 14. August 2012 18:16

Ur-Bottervogel schrieb:
-------------------------------------------------------
> Es gibt also keine Zahnärzte in Entenhausen.
>
> [barksbase.de]


Nein, gibt es nicht. Es sei denn, wir beziehen jetzt Heftcover in die Forschung mit ein...

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Zähne bei Tieren
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 14. August 2012 18:26

Es gibt auch Bildbelege, dass Zähne bei Tieren kurzfristig erscheinen, obwohl die da nix zu suchen haben.

Beispiel: Geschichte "Erntedankfest" - Donald kämpft mit einem Truthahn und dieser fletscht zwischenzeitlich seine Zähne...

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Re: Zähne und ihre Bürsten
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 14. August 2012 19:11

Der Sumpfgnom schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ur-Bottervogel schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Es gibt also keine Zahnärzte in Entenhausen.
> >
> >
> [barksbase.de]
>
>
> Nein, gibt es nicht. Es sei denn, wir beziehen
> jetzt Heftcover in die Forschung mit ein...

Mhm, wenn Barks das Cover zeichnete (?), mag das ein Hinweis auf die Existenz von Zahnärzten sein, auch wenn er nicht explizit von ihnen berichtete. Aber zugegeben, auch für mich kam das sehr überraschend. Übrigens steht die Zahntransparenzhypothese keineswegs im Widerspruch zur Morphoteltheorie! Auch transparente Zähne gehören zum Morphotel. Mit diesen Zähnen können die Bewohner sogar kraftvoll in harte Äpfel aus Halberstadt beißen.

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Re: Donaldismus für Schüler
geschrieben von: Berengar Bläulich ()
Datum: 14. August 2012 21:24

Urlauber schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo Berengar, Carl, Jonny und alle jungen
> Donaldisten !
>
> UND WER SICH NOCH ANGESPROCHEN FÜHLT !
>
> Ich möchte ein Treffen anregen:
>
> Einen Tag für " junge " Donaldisten !
> 10- 16 (?) Jahre - auf Wunsch auch mit
> fachkundiger Führung !
>
> Das Programm sollten ihr euch - wir uns selbst
> ausdenken.
>
> Die Kosten, Logistik, Anreise, sollen die
> Mitglieder der nächstgelegenen Stammtische
> organisieren.
>
> Ich möchte es gern mit- organisieren !
>
> Vorschlag
> Ort : Hamburg oder Braunschweig oder sonstwo ???
>
> Anreise (mit Donaldisten)
> Treffen irgendwo privat, bei Euch, bei mir, im
> Rasthaus der D.O.N.A.L.D. oder ??oder ??
> 10 - 18 Uhr (inklusive Mittagessen (zB Grillen,
> oder geholte Pizza))
> Abreise (Transfer mit Donaldisten)
>
>
> Wir "alten" Donaldisten könnten, bei Bedarf, bei
> euren Eltern mit um Zustimmung bitten.
>
> Anregungen und Diskussionen bitte unter meiner E
> Mail .
>
> Ist erstmal nur eine Idee ... mal sehen...
>
> Uwe MdD, EPdD, Familienvater (über 55 Jahre !
> stöhn))


Ja danke! Schlage latürnich Hamburg vor. Kommt wiegesagt auf das größte Einzugsgebiet an. Ich selber bin noch nicht offizielles Mitglied der D.O.N.A.L.D., aber das lässt sich noch organisieren. Bei einem ersten Stammtisch schlage ich folgenen Punkt vor: Kennenlernen. Das solte das wichtigste sein, denn ohne diese Grundkenntisse lässt sich natürlich nicht gemeinsam forschen. Die weiteren Themen müsste man nach lust und Laune entscheiden, aber dann kommen tausende Vorschläge - daher muss man ein festes Programm anlegen.Ich würde mich - was das Programm angeht - als Organisator und Zusammensteller anbieten. Schlage außerdem vor, einen neuen Thread anzufangen, statt hir den dreißigsten Beitrag zu schreiben, dass man nichts wiederfindet.

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The Making of Young Donaldists
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 04. September 2012 19:45

Hier ein kurzer Erfahrungsbericht: Die Kleinen haben angebissen, sie hatten mächtig Spaß. Nach anfänglichem Fremdeln (Entenhausen ist doch aber ausgedacht) kapierten die schlauen Köpfchen schnell, dass es um genaue Beobachtung und phantasievolle Theoriebildung geht, und die Ideen sprudelten nur so. Besonders fasziniert hat sie der Kubikhektar, denn in Mathe waren gerade Flächen- und Raummaße dran. Nach einigem Hin-und-Her stellten wir fest, dass es in unserer Welt keinen Kubikhektar gibt, was überleitete zu der Frage: wo liegt Entenhausen? Zu viel mehr als dazu und zu der Zahnproblematik bin ich nicht gekommen. Für die vier Finger, die spontane Polydaktylie und die Überlegenheit des Dezimalsystems war die Zeitstunde zu kurz. Jetzt ist ein zweiter Termin in Aussicht genommen.

Also: voller Erfolg und wieder mal ein Beweis für die Überlegenheit des donaldistischen Denkens, das den kleinen Hochbegabten unmittelbar eingängig war. Ob der Rückschluss zulässig ist: alle Donaldisten sind hochbegabt, stelle ich anheim. Jocus flocus dumdideldacus.

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Re: The Making of Young Donaldists
Datum: 04. September 2012 20:29

Klatsch klatsch klatsch

So sieht Nachwuchsgewinnung aus, sehr gut.

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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Re: The Making of Young Donaldists
geschrieben von: Donald ()
Datum: 05. September 2012 07:21

Gratuliere!
Vielleicht können wir ja doch noch auf eine neue Generation hoffen und so das Ende des Donaldismus auf dem Müllhaufen der Kulturgeschichte verhindern!

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Re: The Making of Young Donaldists
geschrieben von: Salvatore Speculatio ()
Datum: 05. September 2012 14:50

Theodora Tuschel schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hier ein kurzer Erfahrungsbericht: Die Kleinen
> haben angebissen, sie hatten mächtig Spaß. Nach
> anfänglichem Fremdeln (Entenhausen ist doch aber
> ausgedacht) kapierten die schlauen Köpfchen
> schnell, dass es um genaue Beobachtung und
> phantasievolle Theoriebildung geht,

Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche. Mir ging es ja in diesem Thread darum, anhand des Zähneproblems zu zeigen, wie donaldistische Forschung funktioniert. Ich bin eben das Schoßkind der Didaktik. Hoffentlich dürfen wir in Bälde den einen oder anderen Jung-Forscher hier begrüßen.

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