Datum: 14. September 2013 16:01
Weil in meinem Fernsehprogramm das Stichwort "ENTENHAUSEN" mit der Sendung verbunden war, habe ich mir heute früh im rbb die Sendung "quer gelesen" angesehen, in der es u.a. um einen "Atlas der fiktiven Orte" ging. Angepriesen wurde das wie folgt:
* Die Königreiche der Fantasie suchten Literatur-Fans bis jetzt vergeblich auf allen "offiziellen" Landkarten. Doch in dem Buch "Atlas der fiktiven Orte" von Werner Nell sind sie alle versammelt: Entenhausen, Springfield, Mittelerde und viele andere. Besonders beeindruckend sind die detaillierten Karten und die Angaben über die Schöpfer dieser Welten. Ein Buch für die ganze Familie.
Nun weiß der gebildete Donaldist ja ohnehin, dass im Titel bereits der Wurm drin ist, von wegen "fiktiv" und so. Und auch der zum Thema ENTENHAUSEN, die Ducks in Kalifornien ( !!! ) im Bildschirm sichtbare Planausschnitt entspricht auch nicht im geringsten den Erwartungen an eine detaillierte Karte. Für Fans von Lummerland, Mittelerde und dergleichen mag das ja reichen, ein Donaldist sollte allerdings die Finger von diesem Werk lassen.:
Gut Duck, Moritz Mücke
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.09.13 16:08.