Datum: 26. Mai 2011 23:18
Theodora Tuschel schrieb:
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> Ich finde auch, es ist an der Zeit, über eine
> mögliche Überlegenheit des Nono-Nonosimalsystems
> nachzudenken. Barks, Fuchs, Rindom - alle sind 99
> Jahre alt geworden. Hat das etwas zu bedeuten,
> oder heißt es nur, dass die intensive
> Beschäftigung mit Donald Duck irgendwie
> lebensverlängernd wirkt? - Fragen über Fragen.
(Fuchs wurde "nur" 98 [Dezember 1906 bis April 2005], aber tut nicht viel.)
Ich halte es für denkbar, daß es sich bei Sonja Rindom gleich Barks und Fuchs um ein
Medium handelt. Allen Versicherungen von dänischer Seite zufolge sind die von ihr gelieferten Texte sehr gut. Man sollte wohl die Möglichkeit nicht ausschließen, daß diese Frau aus einem Parallel-Paralleluniversum berichtete, das sehr große Ähnlichkeit zu der uns bekannten (deutschsprachigen) Duck-Welt aufweist, nur daß dort dänisch gesprochen wird.
Es wäre damit am Ende nicht die "Beschäftigung", sondern die tatsächliche
Berührung mit der Welt von Entenhausen, die lebensverlängernd wirkt. - Tja, Pech für uns gewöhnliches donaldistisches Fußvolk.
Immerhin, wir können uns gut donaldisch an die Empfehlung des Alten vom Tal von Khunza halten, damit fährt man wohl nicht schlecht: "Tue dein Tagwerk, und tue es mit Lust. Arbeits- und Lebensfreude sind die wahren Lebenselixiere." (Siehe die Barksstoffe "Langsam rinnt der Sand der Zeit" [
coa.inducks.org] und "Altersbeschwerden" [
coa.inducks.org].)