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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Carl. ()
Datum: 07. Januar 2013 14:15

Quote
adamriese
Ich danke für die regen Antworten auf meine Anfrage.

Als Urheber des Trubels bewerbe ich mich selbstmurmelnd auf eine zeitnahe Fernleihe dieses Werks aus der DonBib.

Desweiteren erkläre ich mich bereit, das Buch für die donaldistischen Massen zu digitalisieren.

Mittelfristig steht die Übertragung aus dem Norwegischen ins Hochdeutsche auf meinem Zettel. Hierfür möchte ich schonmal vorsorglich eine Ausgabe des Sonderhefts blocken, realistisch erscheint mir Ende 2014, Anfang 2015.

Würde mich freuen, aber darf man das (wegen (c) etc.)

Carl.
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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: adamriese ()
Datum: 07. Januar 2013 14:33

Guter Einwand, das mit (c) etc.

Wen muss man in so einem Fall fragen? Den Autor? Den Verlag?

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Thoddi ()
Datum: 07. Januar 2013 17:44

Das Copyright an einem Werk hat in der Regel der Autor. Für eine Übersetzung wäre mindestens dieser zu fragen.

Aber: Traust Du Dir eine qualitativ hochwertige Übersetzung zu?

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 07. Januar 2013 18:12

Eine Übersetzung ins Deutsche wäre super, aber Achtung! das Werk ist nicht gemeinfrei, und die Übersetzungsrechte müssen gekauft werden. Dazu muss erst geklärt werden, ob der Autor oder der Verlag das Urheberrecht hat. Sehr wahrscheinlich liegen die Rechte beim Verlag Gyldendal (Oslo), der nicht gerade nichtkommmerziell ist. Das gleiche gilt für eine Digitalisierung! Die Digitalisierung nicht gemeinfreier Werke kann sehr schnell sehr viel Geld kosten.

Es gab leider eine Komplikation mit meiner Kreditkarte, die ich erst bereinigen muss, bevor die Buchbestellung nach Oslo geht. Sobald das Buch hier ist, werde ich die Erwerbung posten.

Wie schön, dass ein BUCH so begehrt ist! Eure Bibliothekarin Theodora Tuschel

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 07. Januar 2013 18:31

Quote
thoddi
Traust Du Dir eine qualitativ hochwertige Übersetzung zu?

Als nebenberufliche Literaturübersetzerin und Mitglied des VdÜ (Verband deutscher Übersetzer) warne ich dringend vor leichtfertiger Selbstüberschätzung. Übersetzen ist ein hochqualifizeirter Job, der gelernt und geübt sein will. Nichts für ungut!

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Ur-Bottervogel ()
Datum: 07. Januar 2013 19:19

> Übersetzen ist ein hochqualifizeirter Job, der gelernt und geübt sein will. Nichts für ungut!

Ich kenne drei Pfadfinder, die übersetzen sogar Hieroglyphen.


Ahoj

B.


Helft den armen Hungrigen vögeln!

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: adamriese ()
Datum: 08. Januar 2013 09:29

Sich in Sachen Übersetzung nicht zu überschätzen, ist ein berechtigter Einwand.

Ich weiß (auch aus praktischen Erfahrungen, nicht allein theoretisch) sehr wohl um die Tücken unterschiedlicher Wortvorräte von Sprachen, fehlender (direkter) Entsprechungen sowie unterschiedlicher Grammatikgerüste sowie unterschiedlicher semantischer Ebenen.
Aus gutem Grund würde ich desweiteren keinen Text anrühren, bei dem blumige Sprache, Allegorien, geschweige denn ein Spannungsbogen und Schlimmeres eine Rolle spielen.
Trotzdem es sich beim Gisle "lediglich" um einen Sachtext handelt, gehe ich dennoch im Grundszenario von einem Scheitern aus, was jedoch desto donaldischer anmutet, je höher die Ziele gesetzt werden und je größer die Klappe ist.

Und doch, da ist so ein innerer Drang. Und ich bin zwar kein professioneller Übersetzer, aber ich habe mir das Buch "Do it yourself" gekauft. Auf Deutsch ungefähr: "Selbst ist der Mann"! Aber es muss heute ja englisch sein.

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Carl. ()
Datum: 09. Januar 2013 20:50

Quote
adamriese
Sich in Sachen Übersetzung nicht zu überschätzen, ist ein berechtigter Einwand.

Ich weiß (auch aus praktischen Erfahrungen, nicht allein theoretisch) sehr wohl um die Tücken unterschiedlicher Wortvorräte von Sprachen, fehlender (direkter) Entsprechungen sowie unterschiedlicher Grammatikgerüste sowie unterschiedlicher semantischer Ebenen.
Aus gutem Grund würde ich desweiteren keinen Text anrühren, bei dem blumige Sprache, Allegorien, geschweige denn ein Spannungsbogen und Schlimmeres eine Rolle spielen.
Trotzdem es sich beim Gisle "lediglich" um einen Sachtext handelt, gehe ich dennoch im Grundszenario von einem Scheitern aus, was jedoch desto donaldischer anmutet, je höher die Ziele gesetzt werden und je größer die Klappe ist.

Und doch, da ist so ein innerer Drang. Und ich bin zwar kein professioneller Übersetzer, aber ich habe mir das Buch "Do it yourself" gekauft. Auf Deutsch ungefähr: "Selbst ist der Mann"! Aber es muss heute ja englisch sein.

Auch wenn s nicht professionell ist, wenigstens auf Deutsch! grinning smiley Würde mich freuen, aber man müsste das Urheberrecht klären.

Carl.
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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 10. Januar 2013 17:13

Adamriese und Frl. Tuschel bemühen sich derzeit mit vereinten Kräften, das Buch aus Norwegen zu besorgen. Nachdem die donaldischen Massen nunmehr fast 40 Jahre auf "Donaldismen" von John Gisle gewartet haben, ist die Erwartung natürlich aufs Höchste gespannt. Um sie noch mehr anzuheizen, hier ein Auszug aus der norwegischen Wikipedia: "Boken er en alvorlig og samtidig meget vittig bok som analyserte tegneseriefiguren Donald Duck, de øvrige figurene (ikke bare endene), Andeby, og deres innbyrdes forhold. Boken ble en sensasjon, kom ut i flere opplag, ble hyppig stjålet fra landets biblioteker[!!] samt oversatt til svensk og dansk."

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Der Sumpfgnom ()
Datum: 10. Januar 2013 18:59

Quote
Theodora Tuschel
"Boken er en alvorlig og samtidig meget vittig bok som analyserte tegneseriefiguren Donald Duck, de øvrige figurene (ikke bare endene), Andeby, og deres innbyrdes forhold. Boken ble en sensasjon, kom ut i flere opplag, ble hyppig stjålet fra landets biblioteker[!!] samt oversatt til svensk og dansk."

Soll heißen:

"Das Buch ist ein ernstes, aber dennoch sehr witziges Buch, das die Zeichentrickfigur Donald Duck und die anderen Charaktere (nicht nur die Enten), Entenhausen und deren Beziehung untereinander analysiert. Das Buch ist eine Sensation, erschien in mehreren Auflagen und wurde häufig aus dem Land der Bibliotheken gestohlen [!] und ins Schwedische und Dänische übersetzt."

Fragt mich was, egal was, ich versteh von allem etwas!
C. smileys with beer

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 10. Januar 2013 21:23

Quote
Der Sumpfgnom
Das Buch ist eine Sensation, erschien in mehreren Auflagen und wurde häufig aus dem Land der Bibliotheken gestohlen [!] und ins Schwedische und Dänische übersetzt."

Nicht "aus dem Land der Bibliotheken", sondern "aus den Bibliotheken des Landes". Was heißt: aus norwegischen Bibliotheken. Hoffentlich nicht künftig aus der Zentralbibliothek der D.O.N.A.L.D. Ich versteh auch von allem was. Frl. Tuschel

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Carl. ()
Datum: 10. Januar 2013 21:49

Quote
Der Sumpfgnom
Fragt mich was, egal was, ich versteh von allem etwas!
C. smileys with beer

Ich glaube Google-Übersetzer versteht von allem was, wobei den zu verstehen ist auch wieder eine Kunst! grinning smiley

Carl.
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Jon Gisle, "Donaldismen" vs. Grobian Gans, "Die Ducks"
geschrieben von: Coolwater ()
Datum: 11. Januar 2013 18:16

Quote
Theodora Tuschel
Aber es ist DAS Urdokument des wissenschaftlichen Donaldismus, deshalb gehört es in die Zentralbibliothek der D.O.N.A.L.D.

Insofern als mit dem Buche der Begriff Donaldismus mit Paukenschlag auf die Bühne trat, mag man es wohl als das Urdokument des wissenschaftlichen Donaldismus bezeichnen. Man muß aber doch sehen, daß bereits 1970, drei Jahre bevor Gisle sein Buch veröffentlichte, in Deutschland mit Die Ducks. Psychogramm einer Sippe von Grobian Gans ein Werk erschien, dem man bei gerechter Würdigung den Lorbeer zusprechen muß, die tatsächlich erste donaldistische Einzelschrift der Welt gewesen zu sein – das in dieser Vorsicht gesagt (weiß der Himmel, ob nicht in irgendeinem kruden hektographierten Schüler- oder Studentenblättchen zwischen Berlin oder Berkeley schon Ende der Sechziger in Form einer Glosse oder eines Artikelchens unbemerkt ein erster kleiner donaldistischer Versuchsballon aufgestiegen ist).

Gansens Buch ist gegenüber dem Gisles auch schon viel mehr wissenschaftlich-donaldistisch in dem Sinne, wie wir es verstehen, als Gans völlig richtig mit der Grundannahme arbeitet, daß es sich bei den vermeintlichen "Comicgeschichten" über die Ducks um Berichte über wirkliche Ereignisse handelt. Und Grobian Gans hat klar erkannt (d. h. die drei Verfasser Czernich, Reichert und Moos, die sich hinter dem Namen verschanzten, haben es), daß die neue Wissenschaft nun darin bestehen muß, diese wirkliche Welt der Ducks mit dem Werkzeug, das uns aus sämtlichen Wissenschaftsgebieten zur Verfügung steht, nach allen Regeln der Kunst zu zerlegen, sie von den unterschiedlichsten Blickwinkeln auszuleuchten und als Ganzes zu erschließen. Gans machte den Anfang mit dem großen Versuch einer Seelenkunde der Ducks.

Daß Gansens Blick an manchen Stellen noch getrübt war, daß der Quellenstoff, aus dem er kühn sein Seelenbild der Duck-Sippe baute, noch verunreinigt war, weil er Nichtbarksisches mit in seine Untersuchung einbezog – war er denn blind, fragt man sich, sah er denn nicht, was jedes Kind sah? –, all das tut dem von Grund auf Umstürzenden des Verfahrens keinen Abbruch. Tadeln mag man Dreifachwesen "Grobian Gans" vielmehr dafür, daß in Die Ducks. Psychogramm einer Sippe diese kopernikanische Wende geräusch- und erklärungslos vollzogen wird, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt! Man faßt sich geradezu an den Kopf! Nicht ein Wort wird darüber verloren, daß mit diesem Buch nicht weniger gegeben wird als die Begründung einer neuen "Weltanschauung" – und zwar ist es die Welt der Ducks, Entenhausen oder wie wir es heute gerne heißen: Stella Anatium, die da "angeschaut" wird, und zwar nach den Regeln zünftiger Wissenschaft!

Es hat vielleicht auch diese Wortlosigkeit der Verfasser über das, was da eigentlich geschieht in und mit diesem schmalen Bändchen, das da 1970 erscheint, verhindert, daß das Buch bei aller Beachtung, die es gefunden hat und bis heute findet, in seiner echten geschichtlichen Bedeutung gewürdigt wird. Dabei sind Wortlosigkeit und Bescheidenheit nun wirklich keine donaldischen Tugenden.

Im Vergleich zu Die Ducks. Psychogramm einer Sippe, einem Buch, das seiner Zeit zehn Jahre vorausschritt, muß man die 1973 erschienene Arbeit Gisles vermutlich beinahe schon als Gegenschlag des alten Glaubens (der "Orthodoxie") bewerten. Und dieser Gegenschlag wirkte sich womöglich gerade deswegen, weil er so einschlug, sogar verzögernd darauf aus, daß sich das wirklich umstürzende Weltbild durchsetzte, wie ihm "Grobian Gans" den Weg zu bahnen trachtete.

"Vermutlich" sage ich deswegen, weil ich das Buch aufgrund mangelnder Kenntnisse in den nordischen Zungen gleich vielen hier bis jetzt nicht lesen konnte und mir deswegen kein sicheres Urteil darüber erlauben will und kann. Ich bin über die Gegenstände, die darin behandelt werden, nur oberflächlich unterrichtet. Nach allem, was ich darüber weiß, besteht allerdings ein Hauptinhalt des Buches in der Übung, die Veröffentlichungsgeschichte der Donald-Duck-Erzählungen in unserer Welt in verschiedene "donaldistische" Zeitabschnitte einzuteilen (wobei Gisle genausowenig wie Gans an den Grenzen der Barksschen Welt Halt macht und, deren Ränder weit überschreitend, in die Tiefen wahrer Höllenwelten taucht, indem er es zum Beispiel für nötig hält, einen hergelaufenen Kaschperl wie "Dussel Duck" "also known as" "Fethry", den es in Wirklichkeit gar nicht gibt, mit einer eigenen "Epoche" zu ehren ["Fethryism"]). Ich weiß nicht, ob Gisle schon erkannt hat, daß Entenhausen wirklich ist, aber das alles riecht arg nach einem bloß "äußeren" Donaldismus. Gisle sieht den Widerschein des Lichtes, aber nicht das Licht selbst.

Wie auch immer, eine Übersetzung des Werkchens ins Deutsche ist längst überfällig. Aber doch bitte sauber und gescheit gemacht. Scheitern ist donaldisch, aber wenn's um sprachliche Dinge geht, läßt sich in Entenhausen niemand lumpen. Selbst im Scheitern kommt dem Entenhausener ja noch seufzend ein Sprüchlein von Goethe, Schiller oder Fuchs über die Lippen.



7-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.01.13 21:25.

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Thodor Tuschel ()
Datum: 11. Januar 2013 19:54

Recht hat der Mann! Jedenfalls in der zeitlichen Priorität von Grobian Gans. Dessen Buch erschien schon 1970 in der Wissenschaftlichen Verlagsanstalt zur Pflege deutschen Sinngutes im Heinz Moos Verlag, München. Man hat immer die späteren rororo-Bändchen im Kopf.
Was das Inhaltliche betrifft, ist Gisle sicherlich mehr Disney-bezogen, jedenfalls ist er kein Barksist. Aber ich meine, er hat den Begriff "Donaldismus" erfunden, er bezeichnet den Donaldismus als Wissenschaft, und er sagt (Zitat nach [no.wikipedia.org]): "Måtte alle fanatiske vulgærdonaldister evig råtne i et mørkt hull!" - "Mögen alle fanatischen Vulgärdonaldisten ewig in einem dunklen Loch verfaulen!"

Das nächste Mal stimme ich für Tromsø als Kongressort. Da kann man solche Fragen trefflich klären. Ach nein, doch nicht. Da gibt's kein Bier.

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Ur-Bottervogel ()
Datum: 12. Januar 2013 05:55

> Das nächste Mal stimme ich für Tromsø als Kongressort. ... Ach nein, doch nicht. Da gibt's kein Bier.

Was du meinst, ist Hawaii und nicht Tromsø.


B.

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 12. Januar 2013 20:23

In Tromsø gibt es ja nicht mal Eisschränke. Nur Eis ohne Schrank. Eisberge, Eisschollen und Eisbären, und zu essen gibt es rohen Fisch. Messer und Gabel muss man selbst mitbringen.

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: adamriese ()
Datum: 01. Februar 2013 08:23

Hallo zusammen.

Das Buch ist gestern (in zweifacher Ausführung) sicher aus Norwegen bei mir angekommen - eine Instanz wird zeitnah an die Bibliothek der DONALD weiter geleitet.
Frl. Tuschel halte sich bereit.

Gruß. Gregor

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: adamriese ()
Datum: 28. Februar 2013 11:14

Neuer Zwischenstand:

Gestern habe ich es endlich mal geschafft, meinen Bürzel Richtung Post zu bewegen.

Jetzt ist das Buch endlich auf dem Weg nach Eutin in die Bibliothek. Sicher verpackt und per Einschreiben.
Ich bitte um Rückmeldung, sobald es angekommen ist.

Besten Gruß. Gregor

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Klaus ()
Datum: 28. Februar 2013 19:13

>für Tromsø als Kongressort. ... Ach nein, doch nicht. Da gibt's kein Bier

Hokuspokus. Ammenmärchen. Jägerlatein. Rassendiskriminierung. Tromsø ist Sitz der weltweit nördlichsten Brauerei, vgl. [www.mack.no]. Was dennoch die Polarmetropole als Kongreßort disqualifiziert, ist die traurige Tatsache, daß Fabrik wie Produktpalette nach dem Gründer benannt sind und somit namensgleich dem Neffen eines bekannten Amateurdetektivs. Ich könnte mich ob dieser Schande täglich betrinken, wenn das nur nicht so ruinös wäre.

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Re: Jon Gisle - Donaldismen
geschrieben von: Theodora Tuschel ()
Datum: 28. Februar 2013 20:16

Quote
adamriese
Jetzt ist das Buch endlich auf dem Weg nach Eutin in die Bibliothek. Sicher verpackt und per Einschreiben. Ich bitte um Rückmeldung, sobald es angekommen ist. Gregor

Das Buch ist bei der Zentralbibliothek der D.O.N.A.L.D. in Eutin angekommen! Ab morgen ist Gisle: Donaldismen, für Donalisten ausleihbar.

Ein Problem ist leider der Katalog der DonBib auf der Website der D.O.N.A.L.D. Er wurde damals von Thoddi mit viel Aufwand programmiert, ist aber auf dem Stand von (ahem!) Ende 2002. Intern führe ich den aktuellen Gesamtkatalog als Word-Datei. Vielleicht findet sich ein/e Donaldist/in, der/die fähig und bereit ist, an der Einbindung des Biblithekskatalogs samt Suchfunktionen etc. in die Website mitzuarbeiten? Ich würde das Problem gerne bereinigen, bevor die Bibliothek ins Erika-Fuchs-Haus nach Schwarzenbach wandert. Und man kann nicht alles Thoddi aufladen.

Aber erstmal: Jubilate! Mit Gisles Buch verfügt die D.O.N.A.L.D. über ein wichtiges Urdokument des wissenschaftlichen Donaldismus. Dank an Adamriese, der das gute Stück aus Norwegen besorgt hat.

Eure Bibliothekarin Theodora Tuschel

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