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Das Mitteilungsforum der D.O.N.A.L.D. 
Das war der Kongress
geschrieben von: Gnihilo (nicht der I.) ()
Datum: 17. April 2005 16:23

So, wieder einen Kongress geschafft... Und wieder muss man sagen, jeder der nicht dabei war, hat etwas verpasst.

Z.B. :
- einen Kongress, bei dem der Zeitplan eingehalten wurde (sehr, sehr selten)
- einen Kongress, dessen Redner alle (alle!) hervorragende Vorträge hielten
- und einen Kongress, auf dem einmalig in der Geschíchte der D.O.N.A.L.D. die Präsidente unter Ausschluss der Öffentlichkeit gewählt wurde

Wie das alles vonstatten ging werde ich hier nicht verraten, schließlich sollt ihr die MifüMis und den DD 125 lesen. Wer nicht Mitglied der D.O.N.A.L.D. oder Abonnent des DD ist, hat Pech gehabt. Also schnell bei Thoddi anklopfen und in die D.O.N.A.L.D. eintreten. Dann erfahrt ihr alles wichtige - z.B. auch, das es den ersten P.A.P.S.T. in der D.O.N.A.L.D. gibt.....

Ein paar Ergebnisse möchte ich aber dennoch kundtun, schließlich sollt ihr wissen, an wen ihr euch in Zukunft wenden müsst....

Hier einige der neuen (und alten) Amtsinhaber:

Präsidente: Johannes A. Grote (Gnihilo der I.)
Zeremonienmeister: Ingo Stöhr
Kassenwart: Thosten Bremer
RedMifüMi: Christian Pfeiler
Kalendermacher: Richard Jebe
Sonderheftreduckteur: Maikel Das

Nächste Ereignisse:

Zwischenzeremonie 2005: wahrscheinlich 10.09. - irgendwo in der Nähe von Giessen
Kongress 2006: Schwarzenbach a.d. Saale
Mairennen 2006: Herford

So, das soll reichen. Viel mehr Wahlergebnisse, Berichte und Peinlichkeiten in den nächsten MifüMis, die so in ca. 2-3 Wochen in den Druck gehen werden.

Der RedMifüMi

P.S. Ach ja, nach ein Nachtrag zum Gnihiloismus. Meinereiner nennt sich ja Gnihilo auf dem Schwarzen Brett- der neuen Präsidente wurde dieser Name nun aber ebenfalls zugeteilt. Allerdings mit dem Zusatz "der I.". Alles sehr verwirrend, aber Durcheinander ist donaldisch und somit vollkommen in Ordnung.


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Re: Das war der Kongress
geschrieben von: Blubber Lutsch ()
Datum: 17. April 2005 21:37

Tja, die Sache mit der PräsidErpel-Wahl - ich würde sagen, das war haarscharf diesseits des Satzungsverstoßes.
Herzlichen Dank an das (überschaubare) Veranstalter-Team! Alles hat prima geklappt, auch das Kongresslokal war ein richtiger Glücksgriff. Die D.O.N.A.L.D. steht knietief in Eurer Schuld.
Auf dem Nachhauseweg in der Eisenbahn den Kalender ganz durchgelesen - wieder mal ein Meisterwerk aus der Serie "Donaldisten übertreffen sich selbst". Ebenfalls ein 3faches Hurra.


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Medienlumpen fälschen
geschrieben von: Richard ()
Datum: 17. April 2005 22:08

Auf dem Kongreß waren auch wieder diverse Medienlumpen, u.a. vom WDR für einen Bericht in der Regionalsendung "Lokalzeit aus Aachen". Hier wurde natürlich auch über den Mac-Moneysac-Preis berichtet. Weil die Preisverleihung aber offenbar bildmässig nicht soviel hergab, zeigte man Aufnahmen von Platthaus' Vortrag, in die man sehr primitiv ein Foto von Ackermann auf die Leinwand retuschierte:



Und auch der Preis änderte seinen Namen: "Der Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann erhielt in Abwesenheit den Geldsack für wirtschaftliche Verdienste frei von den Fesseln moralischer Bedenken"

Immerhin gab es die D.O.N.A.L.D.-Hymne in kompletter Länge zu hören.

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Geldsack?
geschrieben von: DavidBühring ()
Datum: 17. April 2005 22:54

Richard hat geschrieben:
> Und auch der Preis änderte seinen Namen: "Der Deutsche
> Bank-Chef Josef Ackermann erhielt in Abwesenheit den Geldsack
> für wirtschaftliche Verdienste frei von den Fesseln moralischer
> Bedenken"

Bei einem Geldsack als Preis wäre Ackermann sicher gekommen...

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Re: Medienlumpen fälschen
geschrieben von: Blubber Lutsch ()
Datum: 17. April 2005 23:06

... und ab in den Mitgliederbereich mit dem Video!



Beitrag geändert (17.04.05 23:06)

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Noch'n Bericht
geschrieben von: Richard ()
Datum: 18. April 2005 00:09

Und Entenhausen ist fast so groß wie Aachen... (Artikel der Aachener Zeitung)

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news.de
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 18. April 2005 10:34

[www.news.de]

Kongress Deutscher Donaldisten

Aachen (dpa) - Die Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus (DONALD) hat in Aachen ihren diesjährigen Kongress eröffnet. Neben Vorträgen rund um die weltberühmte Familie Duck aus Entenhausen steht die Verleihung des «Mac Moneysac-Preises» an.

Preisträger ist der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann. Er werde «geehrt» dafür, dass er «seine wirtschaftlichen Interessen frei von den Fesseln moralischer Bedenken durchsetzt», hieß es in der ironischen Jury-Begründung. Ob er den Preis persönlich entgegennimmt, war unklar.


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rtl.news
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 18. April 2005 10:36

[www.rtl.de]

Kongress Deutscher Donaldisten begonnen

In Aachen haben die Donaldisten ihren alljährlichen Kongress begonnen. Die 'Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus' beschäftigt sich mit Vorträgen rund um die weltberühmte Familie Duck aus Entenhausen. Auch steht die Verleihung des 'Mac Moneysac-Preises' an den Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, auf dem Programm. Er werde 'geehrt' dafür, dass er 'seine wirtschaftlichen Interessen frei von den Fesseln moralischer Bedenken durchsetzt', hieß es in der ironischen Jury-Begründung.


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Frankfurter Rundschau angeleint
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 18. April 2005 10:41

[www.fr-aktuell.de]

Unter Enten

Aachen · 17. April · dpa · Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann, hat den "Mac-Moneysac-Preis" der Donaldisten erhalten. D.O.N.A.L.D. steht für Deutsche Organisation Nichtkommerzieller Anhänger des Lauteren Donaldismus. Die Organisation widmet sich der Erforschung von Entenhausen sowie des Lebens der Comic-Großfamilie der Ducks.

Ackermann, der die "Ehrung" beim Kongress der Donaldisten in Aachen nicht persönlich entgegennahm, erhielt den Preis, weil er "seine wirtschaftlichen Interessen frei von Fesseln moralischer Bedenken durchsetzt und in dieser Hinsicht den Entenhausener Wirtschaftslenkern in nichts nachsteht". Der Preis ist benannt nach der Comic-Gestalt Mac Moneysac, dem absolut skrupellosen Gegenspieler des Entenhausener Bankiers Dagobert Duck.


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Grenz - Echo
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 18. April 2005 10:44

[www.netecho.info]

Donaldisten trafen sich am Samstag und ehrten »schonungslosen Optimierer finanziell ertragreicher Leistungen«
»Mac-Moneysac-Preis« für Ackermann

Der Comic-Held Dagobert Duck denkt an nichts anderes als ans Geldscheffeln. Mit dem »Mac-Moneysac-Preis« zeichnen die Donaldisten Wirtschaftslenker aus, die wirtschaftliche Interessen skrupellos über moralische Bedenken setzen.

Aachen

Die Verleihung des »Mac-Moneysac-Preises« an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann, stand im Mittelpunkt des Kongresses der Donaldisten am Samstag in Aachen. D.O.N.A.L.D. steht für Deutsche Organisation Nichtkommerzieller Anhänger des Lauteren Donaldismus.

Die Organisation befasst sich überwiegend mit der donaldistischen Forschung und widmet sich nach den Worten seines Präsidenten Patrick Martin der Erforschung des Entenhausener Universums sowie des Lebens der Comic-Großfamilie der Ducks.

Ackermann, der die »Ehrung« in Aachen nicht persönlich entgegennahm, erhielt den Preis nach Angaben der Jury, weil er »seine wirtschaftlichen Interessen frei von Fesseln moralischer Bedenken durchsetzt und in dieser Hinsicht den Entenhausener Wirtschaftslenkern in nichts nachsteht«. Der Banker habe seine Fähigkeiten zuletzt unter Beweis gestellt mit der Entscheidung, den üppigen Gewinn der Bank durch die Entlassung tausender Mitarbeiter noch weiter zu steigern, betonte das Preisverleihungskomitee.

Der Preis ist benannt nach der Comic-Gestalt Mac Moneysac, dem absolut skrupellosen Gegenspieler des auch nicht gerade zart besaiteten Entenhausener Industriekapitäns und Bankiers Dagobert Duck. Die Auszeichnung sei nicht mit einer Geldsumme dotiert, sondern mit der Ehre verbunden, den Titel »Schonungsloser Optimierer finanziell ertragreicher Leistungen« führen zu dürfen, so die Organisation.

Ansonsten diskutierten die Kongressteilnehmer technische, geologische und medizinische Themen rund um die Welt der berühmtesten und wohl auch beliebtesten Ente der Welt, Donald Duck. In Vorträgen und Gesprächszirkeln ging es aber auch um Fragen der Stromversorgung Entenhausens, die Folgen von PISA und Hartz IV für Donald Duck und seinesgleichen und natürlich um die latent stets aktuelle Frage, wo denn eigentlich die Stadt Entenhausen liegt. Und natürlich debattierten die Fans in heiterer Atmosphäre auch über Donalds Neffen Tick, Trick und Track, Dagobert oder den Glückspilz Franz Gans.


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ente vau
geschrieben von: paTrick ()
Datum: 18. April 2005 11:10

[www.n-tv.de]

Zweifelhafte Ehrung
Mac Moneysac für Ackermann

Die Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus (DONALD) hat am Samstag in Aachen ihren diesjährigen Kongress abgehalten.

Neben Vorträgen rund um die weltberühmte Familie Duck aus Entenhausen stand die Verleihung des "Mac Moneysac-Preises" an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann, an erster Stelle.

Er wurde "geehrt" dafür, dass er "seine wirtschaftlichen Interessen frei von den Fesseln moralischer Bedenken durchsetzt", hieß es in der ironischen Jury-Begründung. Der Banker habe seine Fähigkeiten zuletzt unter Beweis gestellt mit der Entscheidung, den üppigen Gewinn der Bank durch die Entlassung tausender Mitarbeiter weiter zu steigern, betonte das Preisverleihungskomitee.

Der Preis ist benannt nach der Comic-Gestalt Mac Moneysac, dem absolut skrupellosen Gegenspieler des auch nicht gerade zart besaiteten Entenhausener Industriekapitäns und Bankiers Dagobert Duck. Die Auszeichnung sei nicht mit einer Geldsumme dotiert, sondern mit der Ehre verbunden, den Titel "Schonungsloser Optimierer finanziell ertragreicher Leistungen" führen zu dürfen, so die Organisation.


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Artikel in den "Aachener Nachrichten"
geschrieben von: Claudia ()
Datum: 18. April 2005 17:36

Und noch ein Medienbericht. Wie ich finde sogar einer der besseren, obwohl der Herr von den Aachener Nachrichten anfangs recht muffelig drauf war. Allerdings auch der einzige, der sich an den Pressetermin gehalten hat!

[www.an-online.de]


Donaldisten: Enten essen keine Printen

Von unserem Mitarbeiter Heinrich Schauerte


Aachen. Sollte es doch noch Hoffnung geben für diese Welt, jenseits der Talkshows und Politphrasen? Falls ja, dann könnte sie vom Barksismus-Fuchsismus kommen.

Sie wissen nicht, was das ist? Dann hätten Sie mal beim 28. Kongress der Deutschen Organisation der nichtkommerziellen Anhänger des lauteren Donaldismus (D.O.N.A.L.D) vorbeischauen sollen. Aus ganz Deutschland waren am Wochenende Donald-Duck-Experten in Aachen zusammengekommen, um über technische, geologische oder medizinische Themen zu beraten - ein buntes Völkchen aller Altersklassen und Kostümierungsformen.

Die «PräsidEnte» ist ein seriös scheinender Krawattenträger, der auch als Versicherungsvertreter durchgehen könnte. Bis er mit unbewegtem Gesicht die Feinheiten seiner Wissenschaft zu erklären beginnt. Demzufolge befasst sich ein duckmatischer Donaldist ausschließlich mit dem engen Kanon von 6000 Seiten, die vom Zeichner Carl Barks stammen und von Frau Dr. Fuchs ins Deutsche übersetzt wurden. Dieser Offenbarungs-Schatz macht im Bücherschrank eines rechten Barksisten-Fuchsisten etwa einen Meter aus. Alles andere sind Abweichungen von der rechten Lehre: wie etwa Micky Maus. Ein Barks zeichnet keine Mäuse!

Erforscht werden so wichtige Fragen wie die, warum männliche Ducks keine Schuhe tragen. Einer Theorie zufolge ist der Entenfuß einfach zu breit dafür, und nur die weiblichen Exemplare sind bereit, sich um der Mode willen in enge Schuhe zu quälen. Apropos Gesundheit: Ein Vortrag befasste sich mit «Bauchgrimmum imposante colossale und nervi caputi kaputti - woran leidet man in Entenhausen?» Also ein weites Feld für die Wissenschaft.

Aber auch vor gewagten Postulaten schreckt man nicht zurück, etwa jenem, dass die Enten in Wirklichkeit Menschen sind. Das hätten Röntgenaufnahmen der Hefte bewiesen. Andere Quellen kennt der historische Donaldismus ja nicht. Ob es auch einen dialektischen Donaldismus gibt? Selbstredend, meint die «PräsidEnte», denn «jeder forscht wild drauflos». «Klatschklatschklatsch», kann man da nur sagen, denn Donaldisten klatschen niemals, sondern rufen Sprechblasen.

Ob Printen vorkommen? Leider nicht, da ist die Quellenlage eindeutig. Nichts zu machen? Nein, denn «die Möglichkeit, der Zeichner könne sich geirrt haben, lehnen wir ab. Das ist ein Duckma für uns». Allerdings sehe das Entenhausener Münster dem Aachener Dom zum Verwechseln ähnlich. Immerhin.

Ein Taler pro Monat

Wie man sich finanziere? Durch Mitgliedsbeiträge, ein Taler pro Monat. Woher die vielen Orden kommen? Die werden satzungsgemäß eimerweise bei jedem Kongress verteilt. Aber es gibt auch höhere Weihen. Dem genius loci zuliebe und überhaupt wird ab sofort ein «Carls Preis» verliehen, diesmal an einen Forscher, der nicht zuletzt durch eine kühne Theorie zur Inhaltsberechnung des Dagobertschen Geldspeichers bestach.

Und so geht das den ganzen Tag. Schlag auf Schlag folgen neue, hochwissenschaftliche Enthüllungen, nach denen die Welt lechzt, bis man sich am Ende fragt, wer hier wen verhohnepipelt.

Klar scheint zumindest zu sein, dass Donaldismus die Gesundheit fördert: Barks starb kürzlich mit 99, Fuchs wird nächstes Jahr 100. In ihrem Heimatort findet auch der nächste Kongress statt. Und die nächste Carls-Preis-Verleihung. Klatschklatschklatsch.


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Re: Das war der Kongress
geschrieben von: Bonner Donaldist ()
Datum: 23. April 2005 14:37

Nachdem ich mich schon länger hier auf dem board informiere, bin ich letzte Woche zum ersten Mal mit der seltenen Rasse der Donaldisten zusammengetroffen und war begeistert. Eni wirklich gelungener Kongress mit tollen Beiträgen und leckerem Kuchen. So schnell werdet ihr mich nicht mehr los winking smiley
Habe es auch als verarmter Student gewagt mich (donaldisch unbescheiden) selbst zum Mitglied der D.O.N.A.L.D. zu machen.
Danke und Grüße auch an Gnihilo(nicht der I.) und den BafdoKug


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Re: Das war der Kongress
Datum: 23. April 2005 16:00

Juchhuh, neue Donaldisten sind mir das liebste.

Nun liegt Bonn ja nicht sehr stammtisch-kompatibel, aber wer nach Aachen fährt, den wird doch den Weg nach Karlsruhe nicht schrecken?

Alle anderen virtuellen Poster sollten sich daran ein Beispiel nehmen. So lustig das hier auch sein mag (oder auch nicht), nichts ersetzt einen Besuch bei Donaldisten aus Fleisch und Blut. Den meisten gefällt es so gut, dass sie immer wiederkommen.

Nur noch 14 Tage bis zum nächsten ZK, die Vorfeude steigt...



Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

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mdr-Bericht am 26.5.
geschrieben von: Richard ()
Datum: 30. April 2005 20:14

Schonmal vormerken, der Bericht vom mdr (hatte neben dem WDR ebenfalls ein Drehteam auf dem Kongreß) ist für den Donnerstag, 26.5. in der Sendung "Donnerwetter" (19:50 - 20:15) angekündigt:

"'Wenn man nicht dauernd an Geld denkt, wird man auch nicht reich.' (Dagobert Duck) - Die Deutsche Organisation Nichtkommerzieller Anhänger des Lauteren Donaldismus (D.O.N.A.L.D.) trifft sich einmal im Jahr zum Erfahrungsaustausch, aber auch um den MAC MONEYSAC-Preis zu vergeben. In diesem Jahr geht der Preis an Dr. Josef Ackermann, derzeit Sprecher des Vorstandes der Deutschen Bank AG. Wir waren beim 28. D.O.N.A.L.D.-Kongress in Aachen dabei."

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